Название: Sündige Verwandlung | Erotischer Roman
Автор: Michael Bennett
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862776276
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Ich quittierte mit einem Lächeln und wandte mich wieder der Szene zu.
Die drei Männer standen um den Stuhl herum, auf dem meine Frau saß. Sie lutschte und massierte die Schwänze abwechselnd. Zwischendrin bäumte sie sich immer wieder auf und stöhnte leicht, während sie in jeder Hand einen Schwanz hielt.
Einer kniete sich hinter Stephanie, fing an, ihren Hintern zu küssen, ihre Muschi. Er ließ sich viel Zeit. Einer warf ihm ein Kondom hin. Er legte es sich an und begann, seinen Schwanz über ihren Hintern zu streifen. Zwischen ihre Beine. Dann drang er ein. Langsam. Tiefer. Er ergriff ihre Hüfte. Bewegte sich vor und zurück. Kein Rammlertyp, so wie ich. Er genoss es. Er genoss Stephanie. Sie leckte weiter. Ließ sich nicht davon ablenken, dass sie von hinten genommen wurde.
Einer der Männer deutete meiner Frau, sich auf den Stuhl zu knien. Sie griff mit den Händen nach der Stuhllehne, streckte ihren Hintern raus. Sie stellte sich zur Verfügung. Er streifte sich ein Kondom über und drang in sie ein. Unglaublich. Nie hatte ich mir vorgestellt zu sehen, wie ein Fremder in meine Frau eindringt. Es sich an ihr besorgt. Denn genau das tat er in dem Moment. Er nahm sie. Besorgte es sich an ihr. Ein Rammler. Wie ich. Eine Hand hielt die Haare und zog ihren Kopf ins Genick. Die andere krallte sich in ihre Hüfte. Sie streckte eine Hand nach vorn. Der andere hielt seinen Schwanz hin. Sie wichste ihn, während sie genommen wurde.
Stephanie stand auf und unterbrach die Szene. Sie schaltete das Licht aus. Ich konnte nichts mehr sehen. Hörte aber die Geräusche der Stöckelschuhe auf dem Marmorboden. Beide Frauen schienen im Raum zu laufen. Dann öffnete sich auf einmal eine Seite des Vorhangs.
Erschrocken sprangen wir zurück. Aus ein paar Metern Abstand beobachteten wir das Fenster. Ich erkannte Handabdrücke. Erst einen. Dann vier. Die Frauen lehnten am Fenster. Die Konturen der Handabdrücke waren mal stärker, mal schwächer. Ich stellte mir vor, wie die Typen sie von hinten nahmen, ihre Hüften hielten, sie stießen und dabei immer wieder ans Fenster drückten. Ich konnte nicht erkennen, welche Hände die meiner Frau waren. Auf einmal ein lautes Stöhnen. Es war Sarah. Das war ihr Stöhnen, wenn sie kam. Und wenn sie kommt, dann sehr feucht. Besser gesagt, nass. Zwei Hände verschwanden vom Fenster. Nach ein paar Sekunden waren sie wieder zu sehen. Für einen Moment war etwas Licht im Raum. Ich hatte aber nichts erkennen können. Wusste immer noch nicht, welche Hände die meiner Frau waren.
»Einer ist gegangen«, flüsterte Peter.
Das erklärte das kurze Licht im Raum. Es kam vom Flur, als er das Zimmer verlassen hatte. War er in Sarah gekommen? Hatte er es auf sie gespritzt? Hatte sie es gar geschluckt? Oder war er gekommen, als er sich mit Stephanie vergnügt hatte?
Zu viele Optionen. Gedankenkollision.
Erneut lautes Stöhnen. Wieder meine Frau!
Peter grinste. »Was glaubst du, welche Hände von Sarah sind? Das linke Paar Hände oder das rechte?«
»Das frage ich mich auch die ganze Zeit!«
Tatsächlich hatte ich gerade überlegt, Peter zu fragen, ob er Stephanie erkannte. Aber damit hatte sich die Frage ja erledigt.
Die Hände verschwanden vom Fenster. Was ging da drin vor? Zwei waren noch bei ihnen. Aber meine Frau war gerade zum zweiten Mal gekommen. Hatte einer dabei abgespritzt? Im Schlafzimmer ging Licht an. Der Vorhang wurde wieder einen Spalt geöffnet. Die Show war noch nicht vorbei.
Ich schlich durch den Blumengarten ans Fenster.
Peter folgte.
Ein Mann lag mit dem Rücken auf dem Bett. Den Kopf in Richtung Fenster gedreht. Sarah ging in diesem Moment über ihm in die Hocke, während sie seinen Schwanz hielt und damit zwischen ihre Beine zielte. Als sie die richtige Position ausgemacht hatte, hockte sie sich etwas tiefer. Sie blickte mit offenem Mund zum Fenster, sah mich an. Konnte sie mich sehen? Sie schloss die Augen für einen Moment, als sie sich noch tiefer auf ihn herabließ, ihn sich ganz einführte. Wieder blickte sie zu mir. Ich erkannte Erregung. Wollust. Geilheit. Mein Verstand spielte alle Blicke, die ich von Frauen in hunderten von Pornos gesehen hatte, vor meinem geistigen Auge ab. Keiner war so intensiv. Keiner hatte mich so berührt. Ihr Blick war echt. Kein Schauspiel. Sie konnte mich nicht sehen, wusste aber bestimmt, dass ich da war. Spürte es vielleicht. Mit diesem Blick machte sie mich noch geiler. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich jemals so lange einen steifen Schwanz gehabt hatte.
Sie bewegte ihr Becken. Langsam. Genoss es. Der Mann griff an ihre Brüste. Sarah drückte seine Arme nach unten. Er war für sie nur ein Objekt, an dem sie es sich nun besorgte. Sie ritt ihn, bäumte sich auf, warf immer wieder einen Blick zum Fenster. Bewegte ihr Becken schneller. Vor und zurück. Kreisend. Krallte sich in seine Brust. Dann schnellte sie hoch und rieb ihren Kitzler. Stöhnen. Ein weiter Strahl. Dann noch ein paar kürzere, über seinen Bauch, bis in sein Gesicht. Es lief zwischen seinem Sixpack an ihm herunter.
Ich nenne es »Nektar«. Heißt aber »Squirting«, wenn eine Frau beim Orgasmus Flüssigkeit ausstößt. Tatsächlich können Frauen, genau wie Männer, abspritzten. Nur, dass es kein Sperma ist. Es ist auch kein Urin. Ich habe keine Ahnung, was es ist. Für mich ist es »Nektar«. Und es macht mich total an, wenn es aus ihr herausspritzt.
Sarah kroch vom Bett. Ging ins Bad. Ließ den jungen Mann einfach liegen. Vollgespritzt mit ihrem Nektar. Kein Blick. Kein Wort. Sie hatte sich genommen, was sie wollte. Er hatte seinen Zweck erfüllt. Ein paar Sekunden lang lag er verstört auf dem Bett. Entweder, weil sie ihn einfach hatte liegen lassen oder weil sie ihn vollgespritzt hatte. Vielleicht beides. Er hatte begriffen, dass es Zeit war zu gehen. In dem Moment, als ich darüber nachdachte, wie Stephanie es im Wohnzimmer trieb, sah ich sie aus dem Bad kommen, in das Sarah gerade gegangen war. Ein Handtuch umgebunden, nasse Haare. Sie hatte geduscht. Also waren zuvor zwei gegangen.
Wieder kurzes Licht im Wohnzimmer. Der dritte Mann verließ die Suite.
***
Als wir den Raum betraten, war die Tür zum Schlafzimmer geschlossen. Ich hörte die Dusche.
Peter stellte sich hinter die Bar und öffnete eine Flasche Champagner.
Auf dem Boden lagen die Kleider. Der Stuhl stand noch immer mitten im Raum. Ein pinkfarbener Tanga lag auf einem der Barhocker. Er gehörte nicht Sarah. Ich rückte den Stuhl zurück an die Wand.
Die Frauen trugen Bademäntel, als sie ins Wohnzimmer kamen. Beide grinsten.
»Und? Eifersüchtig?«, fragte Stephanie.
Sarah blickte mich gespannt an.
»Nicht doch. Kein Stück«, sagte ich.
Sarah wirkte erleichtert. Sie strahlte übers Gesicht, nahm mich in den Arm und drückte mich. Offenbar war sie sich ihrer Sache nicht ganz sicher gewesen. Aber das spielte keine Rolle. Denn ich musste mir eingestehen, dass es mich angemacht hatte. Extrem angemacht.
»Darauf trinken wir!«, sagte Peter und schob die Champagnergläser ein Stück vor.
Sarah blickte mir in die Augen, sprach kein Wort. Ich war von ihrem Selbstbewusstsein ergriffen. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass sie zu so etwas im Stande wäre. Ich hatte sie betrogen. Und wie es sich für einen Betrug gehört, hatte ich ihr nichts davon erzählt. Sie hatte gerade Sex mit drei fremden Männern gehabt und hat mir dabei in die Augen geblickt, als sie es tat. Hatte ihre Leidenschaft mit einem Fremden ausgelebt. War ganz sie selbst in diesem Moment gewesen. Hatte sich nicht stören oder beeinflussen СКАЧАТЬ