Название: Faktor: Lust | Erotische Geschichten
Автор: Romy Alexius
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966411929
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Auch ich möchte nun endlich sehen, was sich da Imposantes in meinen Schoß drückt, öffne seine Hose und schiebe sie ihm ein Stück über den Po. Was für ein Prachtarsch. Ich revanchiere mich für sein gekonntes Fingerspiel. Beinahe unverschämt greife ich fest zu. Meine Finger umschließen eng seinen stahlharten zuckenden Schwanz, als würden sie versuchen, dieses fremde Wesen zu bändigen. Ehe ich mich versehe, drückt mich der Unbekannte auf die Knie. Ein solches Angebot schlage ich nicht aus. Ich liebe es, einen Mann oral zu verwöhnen und ihn damit in den Wahnsinn zu treiben. Und so einen geilen Schwanz bekommt Frau schließlich nicht alle Tage zwischen die Lippen. Sanft lecke ich zunächst die Tropfen seiner Vorfreude ab und küsse mich an seinem harten Schaft tiefer zu seinen strammen rasierten Hoden. Meine Lippen öffnen sich und saugen sie vorsichtig ein. Ich vernehme einen tiefen Stöhner, als ich beginne, meine Zunge kreisen zu lassen. Gierig packt er mir in meine Haare und schiebt mir seinen Prügel tief in den Mund. Ich verstehe, Fremder. Du willst die Hardcore-Nummer. Für einen Moment bleibt mir die Luft weg, und ich bekomme einen leichten Würgereiz. Dieser Schwanz ist wirklich ein imposantes Exemplar seiner Art. Genussvoll sauge und lutsche ich an seinem Lustkolben, den er mir wieder und wieder tief in den Schlund stößt, während sich meine Hände an seinen knackigen Arsch klammern. O Mann, macht mich das an. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich will endlich gefickt werden. Hart und hemmungslos.
Als könnte er Gedanken lesen, löst er sich von mir, bugsiert mich frontal auf die Motorhaube, schiebt mein Kleid hoch und streift mir meinen Slip ab. Innerlich flehe ich ihn an, mir endlich seinen Schwanz in meine nasse Möse zu stoßen, und recke ihm fordernd mein Hinterteil entgegen.
Er genießt offenbar den Anblick meiner zartrosafarbenen Arschbacken. Mit einem ungeduldigen Blick über die Schulter sehe ich, wie er beginnt, sein Prunkstück zu wichsen. Seine andere Hand streicht sanft über meinen Po. Ich fühle, wie seine Finger zwischen meine Arschbacken tauchen und ganz langsam in Richtung meiner Lustgrotte gleiten. Er lässt mich zappeln. Mistkerl!
»Fick mich endlich!«, keuche ich ihn an.
»Du willst, dass ich dich ficke, Baby? Meinen harten Schwanz tief in deinem geilen Loch spüren?«
Ein flehendes »Ja« kommt mir über die Lippen.
Perfekt vorbereitet, als hätte er schon gewusst, wie dieser Tag enden würde, kramt er schnell ein Kondom aus seiner Jeans und streift es sich geübt über. »Einen kleinen Moment musst du dich noch gedulden, gierige Fremde.«
Abgelenkt von dem Knistern des Präservativpäckchens durchdringt mich plötzlich ein Gefühl einer innerlichen Explosion. All meine Reizrezeptoren springen auf Alarm und ich kann einen lauten Lustschrei nicht unterdrücken. Völlig unverhofft hat mir dieser Kerl einen seiner mit meinem Fotzensaft überzogenen Finger tief in meinen Arsch geschoben und genießt es, mich unter diesen erotischen Qualen anal zu fingern.
»Gefällt dir das?«
Ein lustvolles Stöhnen bejaht seine Frage.
»Schön. Deine Möse ist so geil nass und willig. Willst du jetzt meinen Schwanz?«
Ich nicke.
Sein Finger zieht sich aus meinem Po zurück. Er packt mich mit festem Griff an meinen Hüften, und endlich bekomme ich, wonach ich mich schon die ganze Zeit sehne. Sein Schwanz schiebt sich langsam in meine lustvoll zuckende Möse, bis er sie vollständig ausfüllt. Gleichzeitig stöhnen wir beide auf, als er meine tiefste Stelle erreicht hat. Er beginnt mit sanften Beckenbewegungen, mich von hinten zu ficken. Ich genieße seine Männlichkeit tief in mir, die mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt näherbringt. Schon völlig überflutet von Glücksgefühlen und übermannt von unzähligen Hormonschüben bemerke ich erneut seine Finger an meinem Hintereingang und mit einem darauffolgenden festen Stoß in meine Möse, steckt auch einer seiner Finger tief in meinem Arsch und stimuliert mich im gleichen sich steigerndem Rhythmus wie sein Schwanz. Immer schneller und härter stopft er meine geilen Löcher. Ich gebe mich diesem Erlebnis schamlos hin. Noch zwei oder drei Stöße von ihm, und meine Lust wird ihren Höhepunkt finden. Auch er scheint seiner Erlösung nahe zu sein. Ich recke ihm mein Hinterteil noch gieriger entgegen.
»Besorg‘s mir, Fremder! Fick mich weiter!«
Kaum ausgesprochen überkommt mich dieses wundervolle, warme Gefühl. Mein gesamter Körper zuckt rhythmisch in den Wellen meines Orgasmus, eh sich meine Anspannung allmählich löst. Doch seine harten Stöße durchdringen mich weiter. Seine Ausdauer ist beeindruckend. Unverhofft durchfährt mich ein ziehender Schmerz, als er mir mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Arsch klatscht. Abrupt werden seine Bewegungen langsamer, er atmet hastig und flach. Mit erleichtertem Stöhnen ergießt sich sein warmer Saft in mir. Mit zuckendem Leib scheint es, als würde er versuchen, dabei noch tiefer in mich einzudringen.
Er hält einen Moment inne, streichelt mir zärtlich über Rücken und Po und zieht sich aus mir zurück.
Ich drehe mich zu ihm, ziehe meinen Slip wieder hoch und richte mein Kleid. Schweißnass, erschöpft und glücklich steht er vor mir und mustert mich. Sein Schwanz steht noch immer hart und bereit zwischen seinen Lenden. Ich kann nicht widerstehen, hocke mich vor ihn, streife vorsichtig das Kondom ab und lecke genüsslich die Reste seiner Geilheit von seinem Prügel, der sich nun doch fürs Erste befriedigt zeigt.
Mit einem unmissverständlichen Augenzwinkern dirigiert mich der Fremde zurück in den Stand, zieht seine Jeans wieder hoch und küsst mich leidenschaftlich.
»Das war der geilste Fick meines Lebens!«
»Meiner auch«, säusele ich noch ganz benommen zurück.
»Gehst du heute Abend mit mir essen?«
Was für eine überflüssige Frage, denke ich mir und stimme umgehend zu.
Wir lehnen uns entspannt an mein Auto, genießen den Moment und unterhalten uns angeregt, ehe sich unsere Wege bis zum Abend trennen.
So geil wie diese Begegnung waren selbst meine schmutzigsten Fantasien nicht.
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