Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten. Millicent Light
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Название: Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten

Автор: Millicent Light

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966415934

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СКАЧАТЬ dazu brachte, zu kommen. Lucia erstarrte im letzten Absinken, nur ihr Becken zuckte auf dem kräftigen Schwanz wie elektrisiert.

      Der Kerl unter ihr nuckelte wie besessen an ihrem Nippel, drückte sie auf seinen Unterleib. Sein Mund war an ihren Brüsten, seine Hände an ihrem Bauch und an ihrer Arschkimme.

      Gott, was für ein geiles Erlebnis!

      Es verstrichen ein paar Augenblicke, bis der Mann unter ihr wieder Herr seiner Sinne war. »Was für ein Ritt! Ich glaube, ich brauche wöchentlich einen neuen Haarschnitt«, flachste er und grinste sie befriedigt an.

      Sie lächelte zustimmend zurück, löste sich von ihm, stieg vorsichtig von ihm ab und säuberte seinen Schwanz. Immerhin …. er hat dafür bezahlt, schoss es ihr durch den Kopf und sie griente weiter.

      In diesem Moment nahm ihr Kunde die Bauarbeiter wahr, die unweit des Friseurstuhles, in dem eben noch heftig gevögelt worden war, in Sesseln saßen.

      Sie grinsten unglaublich frech und überheblich, zuckten übertrieben mit den Augenbrauen und machten ordinäre Handbewegungen.

      Lucias Kunde wurde nervös, das konnte sie nicht durchgehen lassen. »Jungs, ihr seid gleich dran … Die Preisliste liegt am Spiegel. Mal sehen, was ihr euch alles leisten könnt.« Dann drehte sie sich wieder ihrem aktuellen Kunden zu, der sich in der Zeit vollständig angezogen hatte. »Darf ich einen neuen Termin eintragen?«

      »Buh, auf jeden Fall … aber den tragen wir nicht ein. Nächste Woche, derselbe Tag, dieselbe Zeit.« Er reichte ihr die vereinbarte Summe und war mit einem unartigen Augenzwinkern zur Tür hinaus.

      Lucia genoss kurz die Wärme zwischen ihren Beinen, dann wandte sie sich den zwei Kumpels zu, die sie mit heißen und gierigen Blicken fixierten.

      »So, ihr zwei … Was braucht ihr und was kann ich alles für euch tun?« Sie fuhr sich durch die Haare, hob ihre Busen in den BH, drehte sich mit dem Rücken zu ihnen, bückte sich, um ihre Schürze aufzuheben, damit die beiden einen Vorschuss darauf bekamen, was sie zu bieten hatte.

      Das doppelte Luftschnappen freute sie umso mehr.

      »Die Schürze brauchst du wohl nicht mehr.« Einer kam auf sie zu, drückte seinen Schritt an ihren Arsch und sie konnte den harten Schwanz durch die Hose spüren. Was für eine Überraschung.

      Sie wusste, sie würde es genießen. Beide.

       Heißer Kaffee, geiles Diktat

      Der Summer ertönte.

      »Jane, der Kaffee ist kalt und ein Fleck auf den wichtigen Papieren. Kümmere dich doch bitte darum.«

      Aha, heute war also wieder sooo ein Tag. Der Herr Chef war knurriger Laune und ließ es an den Mitarbeitern aus. Hieß für sie, den Kaffee frisch aufbrühen, die Papiere neu ausdrucken und die Kollegen, die zu ihm wollten, vorwarnen. Anstrengend.

      Doch noch anstrengender würde es werden, wenn sie ihm nachher alles reinbringen musste. Das bedeutete wieder Überstunden für sie.

      Bei dem Gedanken lächelte sie, denn eigentlich mochte sie ihren Chef Pierre. Meistens war er gerecht, verteilte die Aufträge gleichmäßig. Und wenn einem mal ein Fehler unterlief, gab er demjenigen die Chance, ihn auszubügeln. Das hörte sich doch gerecht an, oder?

      Dass aber Jane im Grunde für seine gute Laune verantwortlich war, dass sie dafür vorher Hochleistungen vollbracht hatte, das wusste keiner.

      Oder vielleicht doch? Wie lange konnte man ein Verhältnis mit dem Chef verbergen? Obwohl – ein Verhältnis war es nicht wirklich. Eher eine Abmachung, ein Kompromiss. Den sie gut entlohnt bekam.

      Aber was machte es aus ihr?

      Eine Sekretärin, die ihren Chef vögelte. Mehr nicht. Denn privat hatten sie keinerlei Verbindungen. Was auch gut war. Ihn auch noch zu Hause bei Laune halten zu müssen – da konnte sie sich tatsächlich Einfacheres vorstellen.

      Jetzt sollte sie ihn nicht länger warten lassen. Sie schaltete den Kaffeevollautomaten ein. Dieser Duft, der durch ihr Büro zog, ließ sie immer ein wenig schnüffeln. Hmmm. So herrlich. Während die Maschine mit Krach den Kaffee bereitete, druckte sie die Unterlagen erneut aus und legte sie fein säuberlich zusammen in eine Mappe, wie es sich gehörte.

      Sie nahm ihre Brille ab. Zwar sah sie nun ihre Welt minimal verschwommen, aber meist störte sie die Brille bei dem Vorhaben, auf das sie sich freute. Dann öffnete sie ihren Zopf und schüttelte ihre Mähne ein wenig, in der Hoffnung, etwas verrucht zu erscheinen. Das funktionierte zumindest bei ihm hervorragend.

      Wenn sie so eintrat, wusste er genau, warum sie es tat, und seine Laune hob sich augenblicklich. Das sah man an seinem breiten Grinsen. Doch das Spielchen ging weiter. Ein paarmal hatte sie die Brille aufbehalten und nur die Haare gelöst, ein anderes Mal hatte sie vorher den BH ausgezogen, sodass ihre dunkleren Vorhöfe durch die dünne helle Bluse schimmerten. Ja, sie hatte sich so einiges einfallen lassen, um ihn immer wieder zu überraschen. Dieses Mal hatte sie das Höschen unter ihrem Rock weggelassen und ein dunkelrotes Strumpfband angelegt – das war der Hammer und sie wollte unbedingt wissen, wie er darauf reagierte …

      Na, sie würde es gleich erfahren.

      Die Akten unter dem Arm, war sie mit wiegenden Hüften auf dem Weg zu seinem Büro. Kurz vor der Tür drehte sie noch einmal um, trat an ihren Schreibtisch, stellte die Telefonanlage auf »nicht stören« und verriegelte die Bürotür. Immer unschön, wenn die Sekretärin unter dem Schreibtisch des Chefs erwischt wurde. Grinsend lief sie zu seinem Büro, öffnete die Tür mit dem Ellenbogen, schob ihren knackigen Po, der sich so schön unter dem Rock abzeichnete, durch den Spalt und balancierte die Tasse zum Chefschreibtisch.

      Sein verkniffener Gesichtsausdruck war tatsächlich wie weggewischt, als er sie so durch die Tür kommen sah. Es war einfach herrlich, welche Wirkung sie auf ihn hatte. Ja, natürlich legte sie es darauf an, doch welcher Frau schmeichelte es nicht, wenn sie so angestarrt wurde. Hach.

      Sie genoss diesen Blick für eine Sekunde, dann versuchte sie, die Papiere so geschäftsmäßig wie möglich auf dem Tisch zu drapieren, und richtete die Tasse akkurat an der Unterlage aus. Sie zog es extra in die Länge, richtete penibel die Stifte und Blätter nach der Linie aus. Dabei drehte sie sich stets so, dass Pierré entweder ihre Brüste sehen konnte, sie ihn mit der Hüfte streifte oder ihre Knie gegen seine Schenkel drückten. Ja, sie wusste, was sie wollte und worum es ihr ging.

      Vorrangig um ihre sexuelle Befriedigung. Dann darum, die Laune ihres Chefs zu heben. Und zu guter Letzt, sich Ansehen unter den Kollegen schaffen. Vielleicht nicht die originellste Art, sich beliebt zu machen, aber eine durchaus bequeme und ihr sehr entgegenkommende.

      Außerdem – Pierre war kein alter Tattergreis, sondern stand in der Blüte seiner Manneskraft. Nicht in der ersten aufgeregten, testosterongefüllten, alles Bumsenden, sondern in der, wo man als Mann seinen Platz im Leben gefunden hat. Mehr oder weniger. Pierre allerdings mehr. Er wusste, wer er war, was er konnte und wie viel er wert war.

      Diese Chefsache ließ er wirklich nur selten raushängen, meistens war er für sie sehr gut händelbar – wenn er seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte.

      Endlich wurde es ihm zu viel. Er packte sie am Handgelenk, zog sie kräftig zu sich über den Tisch und sehr nah an sein Gesicht. »Jane, du hast dir verdammt viel Zeit gelassen!«

      »Uuuh, Sie legen СКАЧАТЬ