Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten. Millicent Light
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Название: Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten

Автор: Millicent Light

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966415934

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СКАЧАТЬ und … berührte ihn … nicht.

      Sein lautes und unbefriedigtes: »Aaaah, steck ihn rein, leck dran!« ignorierte sie völlig. Ihre Finger molken seinen Schwanz. Bewegten sich rhythmisch gegen sein heißes, immer mehr pulsierendes Teil. Und immer noch umkreiste ihre Zunge seine Peniskuppel … und auch wieder nicht.

      Sie hatte bisher noch keinen Mann betteln gehört. Gott, wie ihr das gefiel. Eine Hand legte sie um seinen Sack, hob den schweren Hautbeutel an, wog ihn sacht hin und her, um die Hand dann mit einem festen Ruck zu schließen und ihn nahe am Penis abzudrücken.

      Was für eine Erfahrung. Mit einem entsetzten Luftschnappen wollte er im Stuhl nach hinten rutschen, doch sie hatte ihn in der Hand. Und sie genoss es. Gleich entließ sie ihn wieder aus der Umklammerung, streichelte mit dem Daumen über die deutlich darunter liegenden Kugeln. Oder besser Eier, denn sie hatten eine leicht ovale Form. Sacht drängte sie sie aneinander, rieb sie gegeneinander und strich dann sanft darüber, um ihm im nächsten Moment ein unerwartetes Stöhnen zu entlocken, weil sie ihn unverhofft fest und hart umschloss. Gleichzeitig drückte sie seinen Schwanz kräftig zusammen.

      Oooh, jaaa … Das war fast besser als Glatze schneiden. Beim Rasieren blieben die Herren stets ganz ruhig sitzen, wackelten nicht, um ja keine Schnittwunde zu provozieren. Genauso verhielt sich ihr Chef. Mucksmäuschenstill saß er auf dem breiten Ledersessel. Starrte fasziniert auf ihre Hände und ihren Mund und wagte es nicht, sich zu bewegen. Weiter und weiter trieb sie dieses Spiel, diese Massage. Diese bezahlte Massage.

      Gott, sie kam sich in so verrucht und verdorben vor. Und genau das animierte sie dazu, den Schwanz noch kräftiger zu umfassen, seine Eier kurz mit einer gewissen Kraft zu quetschen. Als sie sein Wimmern hörte, kostete sie ihre Macht eine Sekunde lang aus. Genussvoll schloss sie die Augen, rieb dabei in rhythmischen Bewegungen weiter das Glied und den schweren Hodensack.

      Ihr Anblick und ihre Berührungen brachten ihn so sehr in Wallung, dass er beide Hände um die Stuhllehnen krallte und seinen Atem hörbar durch die Nase presste. Die sexuelle Gier verzerrte sein Gesicht. Lucia hatte ihn völlig im Griff. Sobald sie merkte, wie sich sein Sack enger um die Hoden legen wollte, schnippte sie gegen die Eier und der kurze Schmerz ließ ihn leicht entspannen.

      Aber nur, bis sie die Massage fortsetzte und bei ihm wieder eine enorme Spannung sichtbar wurde. Sie wollte nicht mehr überlegen, nicht mehr denken, nur genießen und sich bewusst machen, worauf sie sich eingelassen hatte. Wie sie ihn in der Hand hatte – im wahrsten Sinne des Wortes.

      In wundervoll gleichmäßigen Bewegungen strich sie am Schwanz entlang. Stimulierte jeden Zentimeter seiner Haut, streichelte seinen Hodensack, rieb mit den Daumen in Auf- und Abwärtsbewegungen darüber. Deutlich merkte sie, wie er immer fester wurde, wie seine harten Muskeln sich zu Stahl verwandelten und sich der Beutel eng um die Eier schloss. Sie wusste, was gleich passieren würde. Eigentlich sollte es ihr egal sein, wohin er spritzte, aber für ihren ersten Kunden wollte sie es perfekt machen. Doch was wäre für ihn perfekt? Er hatte eine Massage bestellt, keinen Blowjob. Und diesen Unterschied wollte sie ihm klarmachen.

      Ganz leicht hob sie sich an, ließ ihn im Glauben, dass sie ihn gleich in den Mund nehmen würde. Doch sie lächelte nur verschmitzt, umschloss ihn fester, rieb seinen Schwanz an ihrem Busen. Es war einfach köstlich, wie er verzweifelt nach Luft schnappte, versuchte, sich immer dichter an sie zu drängen, den Prügel zwischen ihre Brüste zu drücken.

      Ooooh Gott … Was für ein Erlebnis.

      Sie zog sich ein kleines Stück zurück, legte ihre Hand auf seine Peniskuppel und bewegte ihre Finger schneller hoch und runter.

      Der kräftige geile Schwanz zuckte in ihren Händen, pulsierte unter ihren Fingern. Und mit einem ächzenden Keuchen entlud er sich in ihrer Handwölbung. Lucia hielt die Kuppel noch einen Moment umschlossen, öffnete sie und sein Sperma floss an seinem nicht mehr so festen Teil hinab. Er atmete hektisch, seine Finger verkrampften sich um die Armlehnen, sein Blick hing verklärt an ihrem Ausschnitt. »Lucia, Baby … ich … bin … sprachlos.«

      Sie verkniff sich ein Lächeln, stand auf, suchte ein Handtuch, wusch sich die Hände und warf es ihm dann auf den Bauch.

      Er schaute sie erst verdutzt, dann herablassend an. »Ich bin Kunde!«

      Lucia taxierte ihn von oben bis unten. »Und du hast nur die Massage bezahlt, keine Zusatzleistungen.« Sie zwinkerte ihm frech zu, stolzierte mit blankem Hintern zur Eingangstür, drehte das Schild auf Geöffnet.

      Dann fragte sie ihren Chef, der gerade die letzten Überreste seiner Lust wegwischte: »Brauche ich weitere Einweisungen? Oder Anleitungen?«

      Mit einem Ruck richtete er sich auf, drehte sie mit dem Rücken zu sich, presste seinen Schritt an ihren Arsch und hauchte ihr erregt ins Ohr: »Lucia, Baby, ganz sicher nicht. Und halte mir einen Termin in deinem Kalender frei.« Zufrieden darüber, sie so angemacht zu haben, verließ er den Laden.

      Lucia ließ den Raum noch einmal auf sich wirken, schenkte sich ein frisches Glas Perlwein ein und prostete sich selbst im Spiegel zu. War es möglich, von ihrem Laden zu sprechen? Das musste sie unbedingt mit ihm verhandeln. Nach und nach sortierte sie die Shampoos und Handtücher um, stellte die Besucherstühle in einem anderen Winkel auf.

      Erst nach einer Weile fiel ihr Blick in den Spiegel und sie sah sich – nackt, nur in BH, Schürze und Netzstrümpfen. Ihre helle Haut zeichnete sich deutlich von dem schwarzen Stoff ab. Dazu die langen dunklen Locken, die sich in großen Wellen an ihren Körper schmiegten. Einzelne kleine Pölsterchen übersah sie. Sie fühlte sich schön, aufregend und sexy.

      Nach einiger Zeit war alles erledigt und sie setzte sich in den großen Ledersessel, überschlug die Schenkel, genoss die Wärme und die feuchte Nässe dazwischen.

      Bequem war es schon, so dazuliegen und nichts zu tun. Sie hob ihr Glas und gönnte sich ein weiteres Schlückchen. Bisher hielt sich der Andrang in Grenzen. Doch das würde sicher nicht so bleiben.

      Und tatsächlich – ein ziemlich gut aussehender Typ mit Wuschelmähne blieb vor der Tür stehen. Ihr erster Gedanke war: Was habe ich für ein Glück?, denn wer wollte seinen ersten Tag schon mit schlechten Erfahrungen begehen. Noch studierte er die Schrift an der Glastür. Lucia war versucht, ihm zuzurufen: Du musst nicht lesen können …, hielt sich aber zurück und blieb gelassen auf dem Stuhl sitzen.

      Sie lachte kurz auf. Es war schon lustig, wie er sich nach allen Seiten umsah, bevor er die Tür aufstieß und schnell eintrat.

      Lucia erhob sich sinnlich aus dem Stuhl, darauf bedacht, dass er auch ja ihre blanke Möse sah, die hoffentlich schön feucht glänzte. Sein Blick war fast unbezahlbar.

      »Willkommen im Salon Heiße Schere, was kann ich alles für Sie tun?«

      Vorsichtig, fast schüchtern blickte er sie von oben bis unten an. Hob zweifelnd die Augenbraue. »’nen Haarschnitt?«

      »Nur?«

      »Was denn noch?« Seine Stimme krächzte leicht, während er in ihren Ausschnitt gierte.

      »Im Angebot sind heute: Massagen jeglicher Art, vom Kopf bis zu den Kniekehlen, Intimrasuren und ganz besondere Zuwendungen.«

      »Ähm …« Warum allen Männern bei ihren Angeboten die Stimme verzagte, würde sie ergründen müssen, dachte sie in sich hineinlächelnd.

      »Nehmen Sie Platz. Sie können es sich überlegen, die Preise stehen auf der Liste.« Schwungvoll drehte sie sich um, sodass er auf ihren nackten Hintern schaute. Sie СКАЧАТЬ