Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher
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СКАЧАТЬ Bezüglich solcher „Alltagseffekte der Schwerkraft auf der Erde“ lässt sich kurz und knapp wie folgt festhalten:

      Es braucht keine imaginäre – weder bewiesene noch beweisbare – newtonsche Kraft, um zu erklären, warum der Apfel vom Baum fällt; schon vor mehr als 2000 Jahren formulierte Archimedes in dem nach ihm benannten Prinzip, dass ein Körper fällt, wenn seine spezifisches Gewicht größer ist als das seiner Umgebung, dass er schwebt, wenn die spezifischen Gewichte von Körper und umgebendem Medium gleich sind, und dass der Körper aufsteigt, wenn sein spezifisches Gewicht geringer ist als das des umgebenden Mediums.

      Ergo fällt ein Apfel mit einem sehr viel höheren spezifischen Gewicht als das seiner Umgebung (Luft) auf den Boden; und ein Heißluft- oder Gasballon steigt in die Höhe, weil das spezifische Gewicht von heißer Luft bzw. Gas geringer ist als das der „normalen“ Luft.

      So einfach lässt sich die (angebliche) Gravitation als Auswirkung des archimedischen Prinzips erklären!

      Obiter Diktum:

      Auch die Relativierung der Newton´schen Gravitationslehre durch Einsteins (allgemeine) Relativitätstheorie (Einstein, A.: 1. Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie. Annalen der Physik. Vierte Folge. 1916, Band 49, Nr. 7) kann nicht von einer anderen Betrachtung (als zuvor) über-zeugen.

      Indes: Wie könnte der Autor vorliegenden Buches, dem man im Alter von 12 Jahren antrug, das Abitur zu machen, den Schulversager Einstein, der nur durch allerlei Verrenkungen überhaupt zum Studium zugelassen wurde, dieses als schlechtester Student von allen – irgendwie und gerade mal eben – abschloss und von sich selbst (nach mehreren gescheiterten Anläufen) sagte, er werde die Promotion niemals schaffen, wie könnte der Autor vorliegender Schrift das Genie Einstein, dem gleichwohl, alsdann, nicht nur die Promotion, sondern auch die Verfassung seiner Relativitätstheorie(n) gelang, und zwar durch tatkräftige Mithilfe seiner Frau Mileva Maric (der er, wie zuvor vertraglich vereinbart, sein Preisgeld für den Nobelpreis übereignete – cui honorem non horem sed pecuniam), wie also könnte ich kleiner Mensch den „technischen Experten 3. Klasse“ beim Schweizer Patentamt in Bern (Nur Dritter Klasse war Einsteins Expertentum; erstklassig jedoch waren seine Manipulationen [und die seiner Hintermänner], die aus dem – euphemistisch formuliert – mäßig Begabten in der öffentlichen Wahrnehmung ein Genie zu schaffen vermochten [Huthmacher, Richard A.: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 2, Parerga und Paralipomena sowie Quellenangaben zu Kapitel 1]), wie könnte ich, ein „Normalsterblicher“, Einsteins (Relativitäts-)Theorie überhaupt verstehen?

      Vielleicht jedoch ist sie, Einsteins Theorie, gar nicht zu verstehen – weil sie schlichtweg nur krude ist.

      Mithin, meine Liebe, sollten wir, allesamt, nur das glauben, was wir auch nachvollziehen können. Und nicht das, was man uns, von Kindesbeinen an, als (vermeintliche) Wahrheit und Wirklichkeit eintrichtert. Wie beispielsweise die Mär von einer runden Erde. Die sich im unendlichen All um die Sonne drehe.

      Auf Basis einer (hypothetischen) Gravitationskraft, die – angeblich – dafür sorgt, dass ebenso Menschen wie Tiere, schlichtweg sämtliche Objekte an der Oberfläche einer sich – ebenso angeblich – mit über 1.600 km/h um sich selbst und mit mehr als 100.000 km/h um die Sonne drehenden kugelförmigen Erde haften (wobei diese ungeheure Anziehungskraft gleichwohl durch den Flügelschlag eines Schmetterlings oder durch einen Windhauch, der die Blätter am Baum zum Tanzen bringt, aufgehoben werde), dass andrerseits aber Monde um Planeten und Planeten um Sterne kreisen (mithin die jeweils leichteren Körper durch die Gravitationskraft nicht in die schwereren, also die Monde nicht in die Planeten und die Planeten nicht in die Sterne gezogen werden); bezeichnenderweise gibt es auch auf der Erde – der vermeintlichen Schwerkraft zum Trotz – kein (kugelförmiges) Objekt, das allein aufgrund seiner geringeren Masse von einem größeren, massereicheren Objekt angezogen wird.

      OBITER DIKTUM: EBBE UND FLUT – ANGEBLICH DER GRAVITATIONS-KRAFT DES MONDES GESCHULDET

      Geliebter!

      Ein massereicherer Körper, so die Lehre von der Gravitation, attrahiere einen masseärmeren (in Abhängigkeit der Entfernung beider Körper voneinander).

      Merkwürdigerweise jedoch fällt der Mond nicht auf die Erde. Sondern zieht seine Bahn um diese.

      Ebbe und Flut resultierten, gleichwohl, aus der Anziehungskraft des (masseärmeren) Mondes.

      Seltsamerweise würde derart der masseärmere Körper des Mondes eine Attraktion auf einen ungleich massereicheren Körper, den der Erde, ausüben (resp. auf deren Meere, die, hypothetisch, ihrerseits von der sehr viel größeren Schwerkraft der Erde festgehalten werden).

      Hier. Nur hier.

      „Papa, wie wäre es, wenn es den Mond nicht gäbe?“, fragt das („Wissenschafts“-Magazin) Quarks&Co

      (des WDR; Schwerkraft – oder warum fällt der Stein? Http://www. wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Schwerkraft.pdf, abgerufen am 12.09.2017).

      Und liefert die Antwort stante pede: Jedes Kind weiß, dass der Mond für Ebbe und Flut verantwortlich ist“ (ibd.).

      Sic! Sic?

      „Erde und Mond sind die Hauptakteure, betrachten wir sie zuerst: Trotz der riesigen Entfernung zwischen diesen beiden Himmelskörpern ziehen sie sich gegenseitig an. Dadurch wölbt sich die Meeresoberfläche auf der mondzugewandten Seite nach außen: Durch seine Anziehungskraft entsteht ein Flutberg, unter dem sich die Erde im Laufe eines Tages einmal hindurchdreht“ (ebd.).

      Ganz einfach! Ganz einfach?

      Warum wölbt sich nicht die Wasseroberfläche des Mittelmeeres? Die des Schwarzen und die des Roten Meeres? Die der Ostsee und die des Nordpolarmeers? Die des Kaspischen Meers (eines Binnenmeeres von der Größe Deutschlands)? Die der großen Seen wie des Baikalsees oder des Victoriasees (letzterer fast so groß wie Österreich)? Oder die der US-amerikanisch-kanadischen Seenplatte (Michigansee, Ontariosee, Eriesee, Huronsee, Oberer See), zusammen etwa flächengleich mit der BRD vor der Wiedervereinigung?

      Warum, Liebster, entstehen hier keine „Flutberg[e], unter … [denen] sich die Erde im Laufe eines Tages einmal hindurchdreht“?

      Mithin: “… the Moon … has been a source of great trouble to our Astronomers, as she persists in acting in so many ways in direct opposition to what their theories require. Even Sir Isaac Newton himself confessed that the explanation of the Moon's action on the Tides was the least satisfactory part of his theory of Gravitation” (Scott, D. W.: Terra Firma: The earth not a planet. Scripture, reason, and fact. London/Calcutta/Bombay, 1901. Cornell University Library, Ithaca, New York, p. 259).

      Indes: Unsere Medien wissen die Antwort:

      „So knifflig ist die Physik von Ebbe und Flut … Als ´mystisch und kindisch´ bezeichnete Galileo den Ansatz von Newton, der als Erster das Entstehen von Ebbe und Flut mit der Gravitationskraft des Mondes erklärte …

      Der Mond ist der wichtigste Faktor, aber nicht der einzige. Auch die Sonne hat einen großen Einfluss auf die Gezeiten. Ihre Kraft auf das Wasser in den Meeren beträgt immerhin 46 Prozent der Mondkraft …

      Weitere Faktoren sind die Neigung der Erdachse sowie der Mondbahn um die Erde sowie Zentrifugalkräfte. Insgesamt СКАЧАТЬ