Voll super, Helden (1). Einer muss den Job ja machen. Rüdiger Bertram
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Voll super, Helden (1). Einer muss den Job ja machen - Rüdiger Bertram страница 5

СКАЧАТЬ tut mir leid.«

      »Super! Es gibt einen Pool!«, rief Jenny begeistert.

      »Ja, aber bestimmt nicht für euch«, sagte Horsti und hielt uns zwei Blätter hin. »Und jetzt kommt schon und holte euch eure Aufgabenzettel ab. Danach zeigt euch Bruce eure Zimmer, ihr unnützen Rotzlöffel.«

      Als Jenny und ich uns nicht sofort in Bewegung setzten, schubste Bruce uns sanft Richtung Rezeption, damit wir die Zettel in Empfang nehmen konnten, die unser Onkel uns ungeduldig entgegenstreckte. Jenny und ich nahmen je einen Zettel und lasen gleichzeitig:

      Aufgaben von Julian und Jenny während der Ferien:

      ► Flure staubsaugen + nass wischen (jeden zweiten Tag)

      ► Fenster putzen (einmal wöchentlich)

      ► Gemälde abstauben (täglich)

      ► Tische eindecken und wieder abräumen (zu allen Mahlzeiten)

      ► Den Gästen Getränke servieren (zwischen den Mahlzeiten)

      ► Morgens Liegestühle aufstellen

      und abends wieder abbauen (täglich)

      ► Betten machen (täglich)

      ► Zimmer säubern (täglich)

      Jenny reagierte als Erste: »Spinnen Sie?«

      »Das ist nur die erste Seite, hinten steht noch mehr drauf«, erwiderte Onkel Horst. Obwohl ich ahnte, dass es auf der Rückseite genauso weitergehen würde, drehte ich den Zettel um.

      ► Koffer schleppen (wenn Gäste ankommen und abreisen)

      ► Küchendienst: Kartoffeln schälen, Gemüse schnippeln, abspülen usw. (täglich)

      ► Teppich staubsaugen (jeden zweiten Tag)

      ► Silber putzen (einmal wöchentlich)

      ► Kronleuchter reinigen (einmal wöchentlich)

      Da war ich gerade erst auf der Mitte der Seite angekommen und nirgendwo stand: lange schlafen, am Strand liegen, im Meer baden und Comics lesen.

      »Wie ihr seht, habt ihr jede Menge zu tun. Also vertrödelt weder eure noch meine Zeit und macht euch an die Arbeit.« Onkel Horst machte eine Handbewegung, so als würde er eine lästige Fliege verscheuchen.

      Ich spürte, dass Jenny ganz kurz davor war, vor Wut zu platzen. Aber bevor sie so richtig loslegen konnte, drängte Bruce uns mit unserem Gepäck in den Aufzug, der in der Empfangshalle schon mit offenen Türen auf uns wartete.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4SYcRXhpZgAASUkqAAgAAAAOAAABAwABAAAAbwYAAAEBAwABAAAAtAkAAAIBAwAEAAAAtgAA AAMBAwABAAAABQAAAAYBAwABAAAABQAAABIBAwABAAAAAQAAABUBAwABAAAABAAAABoBBQABAAAA vgAAABsBBQABAAAAxgAAABwBAwABAAAAAQAAACgBAwABAAAAAgAAADEBAgAcAAAAzgAAADIBAgAU AAAA6gAAAGmHBAABAAAAAAEAACwBAAAIAAgACAAIAMDGLQAQJwAAwMYtABAnAABBZG9iZSBQaG90 b3Nob3AgQ1M1IFdpbmRvd3MAMjAxOTowNjowNiAwNzo0NTowOQAAAAMAAaADAAEAAAABAAAAAqAE AAEAAABABgAAA6AEAAEAAABtCQAAAAAAAAAABgADAQMAAQAAAAYAAAAaAQUAAQAAAHoBAAAbAQUA AQAAAIIBAAAoAQMAAQAAAAIAAAABAgQAAQAAAIoBAAACAgQAAQAAAIokAAAAAAAASAAAAAEAAABI AAAAAQAAAP/Y/+0ADEFkb2JlX0NNAAH/7gAOQWRvYmUAZIAAAAAB/9sAhAAMCAgICQgMCQkMEQsK CxEVDwwMDxUYExMVExMYEQwMDAwMDBEMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMAQ0LCw0O DRAODhAUDg4OFBQODg4OFBEMDAwMDBERDAwMDAwMEQwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwM DAz/wAARCACgAGoDASIAAhEBAxEB/90ABAAH/8QBPwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAwABAgQF
СКАЧАТЬ