Название: Каннибализм в греческих мифах. Опыт по истории развития нравственности
Автор: Л. Ф. Воеводский
Издательство: Енбаев Павел Александрович
Жанр: Мифы. Легенды. Эпос
isbn: 978-5-397-02816-5
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Klemm, Allgemeine Culturwissenschaft. Die materiellen Grundlagen menschlicher Cultur I (1855), стр. 66: Wir finden die Menschen auf keinem Puncte der Erde ohne Feuer. Относительно народов, не знающих будто бы огня, и о невероятности подобных рассказов, см. E. В. Tylor, Researches into the early History of Mankind (1865), стр. 228 и след.
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Позднейшие различия между религией и моралью нас здесь не занимают.
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Geiger, Urspr. u. Entw. etc. II (1872), стр. 114: Nur aus einem heiligen Ursprünge erklärt sich die Heiligkeit der Schrift, wie sie sich nicht nur bei den Aegyptern, sondern auch bei den Chinesen, also gerade bei solchen Vоlkern nachweisen lässt, bei denen dieselbe ursprünglich und also von Anfang an heilig ist.
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Относительно отличия левой и правой стороны укажем очень интересную статью; von Meyer, Ueber Ursprung von Rechts und Links в Verhandlungen der berl. Gesellschaft f. Anthropol. Ethnol. u. Urgesch. 1873 стр. 25. Сравн. Bachofen, Mutterrecht, стр. IX.
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См. Lazarus в том журнале за 1871 г., стр. 57.
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На это указывает уже Секст Эмпирик, живший в III стол. по Р. Х. Sext. Emp. Pyrrh. hypot. III, 215. О непристойных на вид эпитетах богов мы будем говорить ниже.
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Eichhoff, Ueber einige religiös – sittliche Vorstellungen des classischen Alterthums; idem, Ueber die Vorstellung der Alten vom Neide der Gottheit (1866). Lübker, Gesammelte Schriften, I (1852), стр. 88: Die erstere (Vorstellung) von dem Neide der Gottheit entwickelt sich nach ihm (то есть, Eichhoff) durch drei Stufen hin: auf der ersten derselben wird er schlechthin als Eifersucht der menschlich gesinnten Götter auf ihre Macht und Hoheit und als Missgunst gegen die zu ihnen heranstrebenden Menschen und deren grosses und fortwährendes Glück gefasst; auf der zweiten wacht er im Dienste des Verhängnisses über die den Menschen gesetzten Grünzen und das ihm bescheidene Maas und Gleichgewicht des Glücks und Unglücks; auf der dritten erscheint er als wahrhaft sittliche Macht, als Missbilligung und Ahndung der Ueberhebung, des Hochmuths und des Frevels. Сравни Nägelsbach, Hom. Theol. (1861), стр. 33 слл.; его же, Nachhomerische Theologie (1857), стр. 46–51. При этом прилаживании религиозных взглядов к нравственным понятиям позднейших времён, для нас, восстанавливающих древнейшую нравственность по внешней форме верований, должно считаться большим счастьем, что существовали причины, делавшие противоречие религии с нравственностью не всегда заметным, отчего иногда оставались неизменяемы черты даже самых древнейших времён.
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Представителем самого ненаучного направления в этом отношении является Шёманн: Schoemann, Griechische Alterthümer, I (3‑е изд. 1871 г.), стр. 21 и след… so sehr wir auch überzeugt sein mögen, dass jene heroische Vorseit, welcher der Zug gegen Troja angehört, in vielen und wesentlichen Stücken anders beschaffen gewesen sei, als sie in den homerischen Gedichten geschildert wird, so sind wir doch nicht im Stande eine andere Darstellung von ihr geben zu können… Demnach ist, was wir aus den homerischen Gedichten gewinnen können, nicht eine geschichtlich sichere Darstellung, sondern eine poetische Schilderung der alten Heroenzeit, wie sie sich im Geiste der Dichter spiegelte: aber da wir uns ohne ausreichende Mittel finden, ein anderes Bild mit mehr Anspruch auf Wahrheit tu entwerfen, so mussen wir uns an diesem genügen lassen (!). Затем идет уже самое изложение быта героического века; замечательна при этом также и непоследовательность, по которой автор всю эту главу озаглавил: «Das homerische Griechenland».
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Grote, History of Greece, new. edit. (1862), I стр. 454. Though the particular persons and events chronicled in the legendary poems of Greece, are not to be regarded as belonging to the province of real history, those poems are nevertheless full of instruction as pictures of life und manners; and the very same circumstances which divest their composers of all credibility us historians, render them so much the more valuable as unconscious expositors of their own contemporary society. Уже Лимбург Брауер, Histoire de la Civilisation des Grecs, I, стр. 58, говорит: Une tradition populaire doit necessairement offrir une image fidele do la maniere dont le peuple, pärmi lequel on la trouve, СКАЧАТЬ