Dr. Norden Bestseller Classic 50 – Arztroman. Patricia Vandenberg
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Dr. Norden Bestseller Classic 50 – Arztroman - Patricia Vandenberg страница 7

Название: Dr. Norden Bestseller Classic 50 – Arztroman

Автор: Patricia Vandenberg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Dr. Norden Bestseller Classic

isbn: 9783740967086

isbn:

СКАЧАТЬ sonst keine Wünsche?«

      »Sie sind ziemlich frech. Glauben Sie, dass Herr Winkler noch mal eine Frau anschaut?«

      »Warum nicht? Ich hatte auch mal so ein Biest am Hals wie er. Zum Glück hat sie mich nicht aufs Standesamt gebracht. Ich schaue Sie übrigens sehr gern an.«

      Da wurde Helga doch glühend rot. »Sie sind ein komischer Mensch«, sagte sie.

      »Komisch? Ich bin alles andere als komisch, liebe Helga. Was machen wir jetzt?«

      »Ich werde Purzel sein wohlverdientes Futter geben.«

      »Und dann? Wir haben noch sehr viel zu besprechen, oder haben Sie Marlen Broda schon vergessen?«

      »Vergessen nicht, aber ich weiß nicht, was ich da noch tun soll.«

      »Ich fahre zu ihrer Wohnung und höre mich um, und dann erstatte ich Ihnen Bericht. Wir könnten miteinander zum Essen gehen.«

      Er redete, als wären sie alte Bekannte. So ein Mann war Helga noch nie begegnet. Ihr Misstrauen war geschwunden, nun blieb nur noch die Frage, ob Marlen Broda eine Rolle in seinem Leben gespielt hatte, oder ob sein größtes Interesse Viola galt. Das wollte sie zu gern in Erfahrung bringen, und damit entschuldigte sie auch vor sich selbst ihre rasche Zustimmung zu seinem Vorschlag.

      Purzel bekam ein extra gutes Futter, und er kroch dann, behaglich schnaufend, in seinen Korb. Ihm war der Tag anscheinend auch ein bisschen anstrengend gewesen.

      Helgas Nerven waren so überreizt, dass gar keine Müdigkeit aufkommen konnte. Es ging ihr so viel durch den Kopf, dass sie sich ganz mechanisch Notizen über den zeitlichen Ablauf dieses Tages machte.

      Unruhig blickte sie auf die Uhr. Der Zeiger rückte unaufhaltsam weiter, ohne dass Theo kam.

      Theo Rodenberg oder Till Roden. Es war seltsam, aber darauf wäre sie sobald nicht gekommen. Seltsam war es auch, dass Viola ihr von diesem Mann so gar nichts erzählt hatte, und er selbst über sich auch so sparsame Auskünfte gab. Doch bei ihm sprachen wohl die Leistungen für sich selbst, er brauchte nicht die aufgebauschte Publicity, wie sie von anderen gefordert wurde. Gerald Winkler schätzte ihn hoch ein, und das kam einer Auszeichnung gleich.

      Nun beschäftigten ihre Gedanken sich nur noch mit ihm, und dann atmete sie richtig erleichtert auf, als der Gong ertönte.

      Purzel hob nur den Kopf und gab ein kurzes Wau von sich, sein Schwanz wedelte, als Helga Theo die Tür öffnete, aber dann streckte er sich wieder aus und schlief weiter.

      »Jetzt habe ich einen Mordshunger«, verkündete Theo, »gehen wir.«

      Helga stellte keine Fragen. Sie nahm ihre Lederjacke und folgte ihm. Theo sah müde und nachdenklich aus.

      »Das Stück bis zum Böck können wir zu Fuß gehen«, meinte er. »Ich brauche frische Luft.«

      Helga nahm keinen Anstoß daran, dass er sie gar nicht fragte, wohin sie gehen wolle. Sie kannte sowieso kein Lokal. Allein ging sie niemals in ein Restaurant, und hier kannte sie sich erst recht nicht aus.

      Der »Böck« war ein gemütliches Lokal, und wie Helga von Theo versichert wurde, bekannt für die gute Küche. Das konnte sie nur bestätigen, und als Theo mit großen Schlucken ein Weißbier getrunken hatte, seufzte er erleichtert auf. »Jetzt fühle ich mich wohler. Warum stellen Sie keine Fragen, Helga?«

      »Vielleicht wollen Sie nichts erzählen«, erwiderte sie.

      Er sah sie nachdenklich an. »Mir wäre es aber lieber, wenn Sie fragen würden, damit ich weiß, was Ihnen am wichtigsten erscheint.«

      »Ich würde gern wissen, ob es eine Verbindung zwischen Viola und Marlen Broda gibt.«

      »Über einen Umweg womöglich, und der heißt Werner Kilian. Es war seine Wohnung, in der Marlen zuletzt wohnte. Da er nicht der Typ eines Wohltäters ist, stimmt das nachdenklich.«

      »Aber wir sollten uns hüten, falsche Schlüsse zu ziehen.«

      »In dem Haus wohnt übrigens auch der Heini, mit dem Vera Winkler durchgebrannt war. Aber ihn hat sie auch schon wieder verlassen.«

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEAYABgAAD//gA+Q1JFQVRPUjogZ2QtanBlZyB2MS4wICh1c2luZyBJSkcg SlBFRyB2NjIpLCBkZWZhdWx0IHF1YWxpdHkK/9sAQwAIBgYHBgUIBwcHCQkICgwUDQwLCwwZEhMP FB0aHx4dGhwcICQuJyAiLCMcHCg3KSwwMTQ0NB8nOT04MjwuMzQy/9sAQwEJCQkMCwwYDQ0YMiEc ITIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIy/8AAEQgL uAfrAwEiAAIRAQMRAf/EAB8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALUQAAIBAwMC BAMFBQQEAAABfQECAwAEEQUSITFBBhNRYQcicRQygZGhCCNCscEVUtHwJDNicoIJChYXGBkaJSYn KCkqNDU2Nzg5OkNERUZHSElKU1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6g4SFhoeIiYqSk5SVlpeY mZqio6Slpqeoqaqys7S1tre4ubrCw8TFxsfIycrS09TV1tfY2drh4uPk5ebn6Onq8fLz9PX29/j5 +v/EAB8BAAMBAQEBAQEBAQEAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALURAAIBAgQEAwQHBQQEAAECdwAB AgMRBAUhMQYSQVEHYXETIjKBCBRCkaGxwQkjM1LwFWJy0QoWJDThJfEXGBkaJicoKSo1Njc4OTpD REVGR0hJSlNUVVZXWFlaY2RlZmdoaWpzdHV2d3h5eoKDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWmp6ip qrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uLj5OXm5+jp6vLz9PX29/j5+v/aAAwDAQACEQMR AD8A4miiivDP2IKKKKAA0lLSUAFLSUtABRRRQJhRRRR0GLH94Vow9BWdH94Vow9BX1GRfBI/JeP/ AONA0I6tL0qrHVpelfTRPzCYtFFFamQUUUUhhRRRQIKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKK KKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooo oAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiig AooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKA
СКАЧАТЬ