DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI. Jan Erik Sigdell
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Название: DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI

Автор: Jan Erik Sigdell

Издательство: Bookwire

Жанр: Общая психология

Серия:

isbn: 9783954473984

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СКАЧАТЬ werden und enthalten keine wirklichen Widersprüche zu seinen Deutungen. Die ungewöhnlichen Wesen, um die es darin geht, sind Göttern gleich und werden in diesen Texten als Anunnaki oder auch Anunna bezeichnet, was man auf zweierlei Weise deuten kann: einerseits, dass sie zum Volk eines »himmlischen« Königs Anu gehören, und andererseits, dass es jene sind, »die vom Himmel zur Erde kamen«.

      Die Anunnaki kamen vor vielen Jahrtausenden zur Erde, um hier eine neue Zivilisation zu errichten. Man hat geschätzt, dass dies vor 500.000 Jahren geschehen sein könnte. Sie brachten ihre eigenen Arbeiter mit, die für sie Ausgrabungen nach Mineralien durchführen sollten, aber irgendwann revoltierten, weil ihnen die Arbeit zu schwer wurde. Darauf entschlossen die Anunnaki sich, eine neue »Rasse« von Menschen zu erschaffen, und führten entsprechende genetische Experimente durch. Dazu wird wohl gehört haben, die Gene von auf der Erde bereits befindlichen Menschen mit ihren eigenen Genen zu kombinieren. Da sie als Hochkultur die Raumfahrt beherrschten, werden sie ein entsprechendes Wissen gehabt haben. Die Versuche misslangen zunächst, aber dann gelangten sie zu einem Durchbruch, aus dem Menschen hervorgingen, die ursprünglich als Sklaven dienten und im Laufe Hunderttausender von Jahren zur derzeitigen Menschheit unserer Erde wurden. Kein Wunder eigentlich, dass unsere Schulwissenschaft von einer solchen Theorie nichts wissen will – ungeachtet der Frage, inwieweit sie wahr sein könnte.

      Nach einer langen Zeit zogen sich die weitaus meisten Anunnaki von unserer Erde zurück, aber nicht ohne Überwachung der Zustände und des Geschehens auf unserem Planeten und nicht, ohne heimlich weiter dauerhaft in unsere Entwicklung einzugreifen.

      In meinen früheren Büchern über die Anunnaki habe ich darüber geschrieben und auch, wie sie noch heute durch Eliten der Macht und durch Geheimgesellschaften alles zu steuern versuchen, was auf der Erde geschieht. Weil sie mehrdimensional sind – was weiter unten noch erläutert wird –, können sie das aus dem »Unsichtbaren« tun. Dadurch sind sich nur wenige Menschen der wahren Hintergründe und Zusammenhänge bewusst, zumal die Weitergabe von Befehlen nach Art einer Pyramide hierarchisch von oben nach unten verläuft und jede Ebene nur von der nächsthöheren weiß. Ihr Hauptwerkzeug ist die Beeinflussung von Einzelpersonen.

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       Verschwörungstheorien

      Sie werden es inzwischen gemerkt haben, nicht wahr? Es ist hier von Dingen die Rede, die viele mit Vorliebe als »Verschwörungstheorie« abtun. Aber was ist eine Verschwörung? Eine solche ist definitionsgemäß geheim. Wenn etwas davon ans Licht kommt oder auch nur vermutet wird, greift man zu allen erdenklichen Mitteln, um es als Fantasie und bloße Spekulation darzustellen, damit die Geheimhaltung nicht gefährdet wird. Eine beliebte Variante ist, die Sache lächerlich erscheinen zu lassen und Menschen, die daran glauben – oder etwas daran zumindest für möglich halten –, systematisch als »Spinner« zu brandmarken.

      Der Begriff »Verschwörungstheorie« wurde im Jahre 1967 eigens für diesen Zweck von der CIA erschaffen. Im Laufe der Jahre haben mehrere solche »Theorien« sich als wahr erwiesen, andere hingegen als falsch. Was ist daraus zu schließen? Natürlich, dass eine solche wahr sein kann und lediglich aus taktischen Gründen abgewehrt wird, aber auch, dass sie genauso gut unwahr sein kann und vielleicht sogar dem Zweck der Desinformation dient.

      Deshalb muss man in vielen Fällen bereit sein, eine solche Theorie zunächst für möglich zu halten, auch wenn man damit riskiert, nicht ganz ernst genommen zu werden. Eigentlich ist eine Sache desto eher möglicherweise wahr, je mehr sie bekämpft wird …

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       Wie sind sogenannte »Rassen« entstanden?

      Wie in meinen vorhergehenden zwei Büchern beschrieben, wurde gemäß mesopotamischen Keilschrifttexten die derzeitige Menschheit durch genetische Experimente »erschaffen« (besser: erzeugt), die zunächst fehlschlugen, aber schließlich gelangen. Die Texte auf den Tontafeln erwähnen keine besonderen Merkmale dieser Menschen, die man mit dem Begriff »Rasse« verbinden kann, außer dass sie alle schwarze Haare auf dem Kopf hatten, weshalb sie auch als »Schwarzköpfe« oder »Schwarzhaarige« bezeichnet wurden. Dann haben sich in der Menschheit im Laufe vieler Jahrtausende sogenannte »Rassen« herausgebildet. Wie kam es dazu?

      Vieles deutet darauf hin, dass die so erzeugte und eigentlich für den Sklavendienst »maßgeschneiderte« Menschheit gar nicht die ersten Menschen auf unserem Planeten waren. Es mag vorher bereits andere gegeben haben, die lange vor den Bemühungen der Anunnaki, die Macht auf der Erde an sich zu reißen, vergleichsweise hochentwickelte Zivilisationen bildeten. Auch hier wird über außerirdische Einflüsse spekuliert, die jedoch nicht auf die Anunnaki zurückgingen. Offenbar hat es schon damals in anderen Gebieten der Erde Abkömmlinge früherer Zivilisationen gegeben, die andersartig waren. Diese werden sich über lange Zeit allmählich mit der »neuen« Menschheit vermischt haben, wobei sich natürlich auch körperliche Besonderheiten vermischten und vielleicht sogar neue entstanden. Das kann durchaus friedlich erfolgt sein, wenn Völker sich freundschaftlich begegneten. Ein nicht unwesentlicher Beitrag zur Vermischung ist aber auch die äußerst üble »Praxis«, bei kriegerischen Auseinandersetzungen im »Feindesvolk« Frauen zu vergewaltigen oder zum eigenen Volk zu verschleppen, für welche Zwecke auch immer. Aus unterschiedlichen Vermischungen entstanden wieder neue »Rassen«. Außerdem sind in bestimmten Fällen noch eigenständige Evolutionen von zum Beispiel Menschenaffen im Laufe von Hunderttausenden von Jahren zusätzlich denkbar. Der Darwinismus wird im Wesentlichen fragwürdig sein, aber er ist vielleicht nicht in allen Teilen falsch.

      Der Mensch hat zweifellos eine Seele, die sich in physischen Körpern inkarniert – und auch reinkarniert (was die Reinkarnation betrifft, weise ich auf andere Bücher von mir hin, die sich ausführlich mit diesem Thema befassen, etwa den Klassiker Wiedergeburt und frühere Leben oder den Ratgeber Unsichtbare Einflüsse). In dem Maße, wie Menschen-»Rassen« angeeignete seelische Unterschiede haben, vermischten sich diese nicht zuletzt durch Reinkarnation in andere Gruppen der Erdbevölkerung. Nun können wir aber sicher nicht auch noch von Seelen-»Rassen« sprechen, denn auf der Seelenebene werden wir wohl grundsätzlich gleich und gleichwertig sein. Jedoch haben unterschiedliche Kulturen der Menschheit unterschiedliche Traditionen, soziale Systeme, Philosophien und Glaubensformen, welche sich in die Seelen der Menschen einprägten, die sich durch Reinkarnation in andere Gruppen unterschwellig übertrugen und mit ihnen vermischten und dort zu neuen kulturellen Ideen führen konnten (als mitgebrachte, wenngleich unbewusste Seelenerinnerungen). Daraus sind nicht selten Konflikte entstanden – Konflikte zwischen Gruppen, aber auch innere Konflikte in Gruppen.

      In meinen früheren Büchern schrieb ich darüber, wie die Anunnaki eher gruppenweise beziehungsweise »volksweise« das Geschehen in der irdischen Menschheit nach ihren Interessen zu steuern versuchen. Offensichtlich nutzen sie hierbei auch Gelegenheiten, das Denken und Handeln von Einzelpersonen zu beeinflussen, die den Anunnaki dadurch eher unbewusst dienlich wurden. Dazu provozieren sie gerne Konflikte im machiavellischen Sinne.

       Referenzen

      •Jan Erik Sigdell: Wiedergeburt und frühere Leben. Herausforderung Reinkarnation, AMRA Verlag, Hanau 2015

      •Jan Erik Sigdell: Reinkarnationstherapie. Emotionale Befreiung durch Rückführung, Heyne Verlag, München 2005

      •Dieter Hassler: Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt, Band 1: Spontanerinnerungen kleiner Kinder an ihr »früheres Leben«, Shaker Media, Aachen 2011, 459 Seiten

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