Название: Mach mich zu deiner Hure | Erotischer Roman
Автор: Jenna Norman
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862777426
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Melinda konzentrierte sich auf das Spiel - legte eine Karte nach der anderen ab und endlich, beim nächsten Zug könnte sie dieses Stripspiel mit ein wenig Glück gewinnen. Doch Jason kam ihr genau einen Zug zuvor. Mit einem dunklen, lauten »Mau-Mau« knallte er die letzte Karte auf den Tisch. Die Spielkarte rutschte mit seiner begeisterten, männlichen Kraft angetrieben ein Stück weiter.
Mit verschränkten Armen lehnte sich Jason auf seinem Stuhl zurück. »Na, jetzt will ich deine Brüste sehen«, unterstrich er seine Geste. Er zog einen Mundwinkel halb spöttisch hoch. »Nun kommst du nicht mehr drumherum - Spielschulden sind Ehrenschulden.«
Nun zitterte Melinda durchgehend. Es störte sie, da sie es nicht kontrollieren konnte und Jason dadurch ihre innere Erregung sichtbar wurde.
Melinda rührte sich nicht. »Ich kann nicht«, sagte sie.
»Willst du nicht oder kannst du nicht?«, fragte Jason nach und zog neckisch den rechten Mundwinkel hoch.
»Ich … ich kann nicht«, antwortete Melinda.
»Das sollte kein Problem sein.« Jason stand auf und ging auf Melinda zu, die sich im Stuhl verkroch. Mit einem starken Ruck zog Jason sie an ihrem rechten Oberarm nach vorne und löste mit seiner rechten Hand äußerst geschickt ihren Büstenhalter.
Instinktiv legte Melinda ihre Hände um ihre Brüste, um sie vor seinen Blicken zu schützen.
»Du bist richtig süß, weißt du das? Du machst mich total verrückt.« Jason stand noch vor Melinda mit ihrem schwarzen BH in seiner Hand. Seine Augen strahlten nun so sehr, dass sie eigentlich den Raum erhellt haben müssten.
Plötzlich zog Jason ihr mit einem männlich-starken Ruck die Hände von den Brüsten und hielt sie dann zur Seite. Melinda konnte sich nicht einmal annähernd gegen seine Stärke wehren. Sie wollte es im Grunde auch nicht. Er hatte sich genommen, was er wollte und sie war nun seine Beute. Melinda spürte, wie das Kribbeln in ihrer Scham unerträglich verlangend wurde und gleichzeitig eine heiße Flüssigkeit ihren Slip durchnässte.
»Ich gehöre dir«, stöhnte Melinda von ihrem Körper dazu genötigt.
»Endlich. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten«, antwortete Jason zärtlich, ließ Melindas Hände los und schob nur einen nächsten Augenblick später seine Arme unter ihre Knie und hinter ihren Rücken. Er hob sie so mühelos hoch, als sei sie ein Kissen.
Er warf sie förmlich in ihr Bett und ehe Melinda es überhaupt erfassen konnte, war Jason schon vollständig ausgezogen. Sein großes Glied zeigte stocksteif und handlungsbereit nach oben, was Melinda stolz machte.
Nun öffnete Jason auch ihre Hose und zog sie gleich zusammen mit ihrem Slip aus. Dann blieb er plötzlich ganz ruhig vor ihrem Bett stehen. Sie lag völlig nackt vor ihm. Der Wind der surrenden Klimaanlage, den sie auf ihrer Haut spüren konnte, machte ihr ihre Nacktheit noch bewusster.
Melinda verlangte nach Jason. Er sollte sie berühren, streicheln, kneten, sich in ihr vergnügen, sich das nehmen, was er wollte und sie zu seiner Frau machen - seiner ausgesuchten Beute.
Doch er machte nichts - stand nur vor dem Bett und sein Blick wanderte an ihrem Körper herunter und herauf.
»Gefalle ich dir nicht?«, fragte ihn Melinda unsicher.
»Oh doch, und wie! Vielleicht sollte ich jedoch lieber gehen.«
»Was? Warum?«
»Wenn ich mich nur eine Sekunde nicht zurückhalte, kann ich mich nicht mehr stoppen. Du bist so - wahnsinnig geil!«
»Nicht zurückhalten - bitte!«, presste Melinda heraus.
Jasons Hände packten augenblicklich zu. Eine Hand ergriff ihre linke Brust mit unbändiger Leidenschaft und die andere legte sich direkt an ihre Muschi. Ein erleichtertes Stöhnen von Melinda war zu hören, da bohrte sich der Mittelfinger von Jason direkt in ihre Vagina, doch nur, um darin regungslos auf Melindas Reaktion zu warten.
In Melindas Körper peitschte das Begehren, das kein Aufschieben mehr duldete. Alles konnte passieren, doch nur nicht »nichts«. Ihre Hüfte begann, sich automatisch hoch und herunter zu bewegen, um dem regungslosen Finger die Chance zu geben, sie zu befriedigen. Doch es reichte nicht.
Jason drückte nun hart ihre Brustwarze zusammen.
Der süße Schmerz ließ in Melinda alle Bedenken vergessen. »Nimm mich«, stöhnte sie.
»Ich weiß nicht, ob du schon so weit bist.« Jason räusperte sich. Auch seine Stimme zitterte inzwischen stark.
Melinda nickte und mit einem sportlich leichten Ruck lag Jason auf ihr. Sein Glied stieß er in einem Zug in sie.
Es war solch ein schönes Gefühl, von Jason ausgefüllt zu werden, dass Melinda Tränen in die Augen stiegen. Seine Stöße waren fordernd und erfüllten auch ihre Begierde in Sekundenschnelle. Er vergoss unmittelbar danach seinen Saft in ihr.
Doch er atmete einmal durch, zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern stieß ihn, inzwischen wieder steif geworden, erneut in sie herein. Gleichzeitig biss er ihr leidenschaftlich in die Brustspitze und saugte an ihr.
Jasons stürmische Inbesitznahme ihres Körpers ließ Melinda in eine Welle von sich rasch zwischen Begierde und Glücksgefühl abwechselnden Gefühlen treiben.
Ebenso schnell wie Jason stand auch Melinda wieder vor ihrem nächsten Orgasmus, der gar nicht aufzuhören schien.
Völlig verschwitzt und schwer atmend, lag Jason danach auf ihr. Melinda war einfach glücklich und schwebte auf einer Wolke weit ab von der Erde.
Jason hob den Kopf und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen - danach zog er mit seiner Zunge ihre Lippenkonturen nach. »Eigentlich wäre dies der erste Schritt gewesen, doch du hast mich einfach zu verrückt gemacht.«
»Es war wunderschön«, hatte sie geantwortet.
Kapitel 3
Melinda konnte sich noch genau an den ersten, unglaublichen Sex mit Jason erinnern, weil sie beide immer etwas ganz Besonderes für sie gewesen waren: der Sex und Jason. Er hatte sie verlassen, weil sie an Erotik nicht mehr viel Interesse gezeigt hatte und, weil er eine jüngere Frau gefunden hatte, die ihn wieder »verrückt« machte.
Melinda starrte in Erinnerungen an Jason gefangen auf das Display der Tischuhr. Er hatte Wert darauf gelegt, dass die 5:00-Uhr-Markierung auch gebührend auffällig dargestellt war. 17:00 Uhr nachmittags war genau die Zeit, zu der alle Arbeitnehmer der Verwaltung dieser Universität in New York, der Claude-Shannon-Universität, in den oft mehr, aber manchmal auch weniger verdienten Feierabend gehen konnten.
Das Betrauern des Scheiterns ihrer Ehe musste jetzt endlich ein Ende haben. Melinda nahm den edlen Bürowecker, zog die unterste Schublade ihres Schreibtischcontainers auf und legte ihn dort zu den Dingen, die sie erfahrungsgemäß nie wieder brauchen würde.
Melinda ahnte jetzt auch so, ohne Wecker und ins Auge springende 5:00-Uhr-Markierung, dass sie viel mehr Wert auf eine ausgleichende und entlastende Freizeitgestaltung sowie ein strukturiertes Leben außerhalb der Arbeitsstelle legen musste.
Melinda legte mit einem СКАЧАТЬ