Название: Marcs TageBuch | Roman
Автор: Sandra Scott
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862773763
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Claire scheint in meinen Gedanken zu lesen wie in einem Buch. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. »Sei nicht schüchtern«, haucht sie und legt mir eine Hand direkt in den Schritt. Ich fühle, wie sie sanft gegen meinen harten Penis drückt, der sich ihr pulsierend entgegenschiebt. Ihr Lächeln wird breiter und ihre Augen funkeln. »Für den brauchst du dich wirklich nicht zu schämen, glaube ich«, gurrt sie und knöpft mir die Hose auf.
Jetzt spätestens weiß auch ein absoluter Nicht-Frauenversteher wie ich, was die Stunde geschlagen hat. Ich brauche zwei Sekunden, mir mein Shirt abzustreifen und in eine Ecke zu werfen. In der Zwischenzeit hat Claire meinen Reißverschluss geöffnet. Ich helfe ihr. Hose und Slip sinken zu Boden und ich schleudere beides mit einer Bewegung meines Fußes davon. Mein Schwanz schnellt wippend und knochenhart in die Höhe.
Claire mustert mich, und ihrem Gesichtsausdruck nach ist sie nicht enttäuscht von dem, was sie sieht. Mit einem Zeigefinger fährt sie über meine Brust und anschließend meinen Bauch hinab. Ich war nie durchtrainiert und hatte nie ein ausgeprägtes Sixpack, aber ich habe mich stets in Form gehalten und ich weiß, dass sie meine Bauchmuskeln unter der Haut fühlen kann. Ihr Finger gleitet tiefer über meinen Schambereich, den ich direkt vor der Abreise noch rasiert hatte. Und dann umfasst ihre Hand meinen Schaft. Fest und entschlossen. Besitzergreifend. Sie weiß genau, was sie will und sie weiß auch, wie sie es bekommt. Dieser schöne, große, harte Schwanz, sagt ihre Umklammerung, gehört jetzt mir, und ich werde ihn erst dann wieder hergeben, wenn ich vollkommen befriedigt bin.
Vielleicht ahnt Claire, dass ich nicht zu den wenigen Männern gehöre, welche die subtilen Signale der Frauen verstehen, und will für mich noch deutlicher machen, was sie von mir will. Ohne ein weiteres Wort beugt sie sich hinunter und küsst die empfindliche Eichel meines Ständers. Ich spüre, wenn das überhaupt möglich ist, wie er unter der Berührung noch mehr wächst. Dann fährt die süße Französin einmal mit ihrer Zunge den Schaft entlang, von der Wurzel bis zur Spitze. Schließlich lässt sie ihn in ihren Mund schlüpfen und saugt kurz daran. Als Claire sich wieder aufrichtet, lächelt sie noch mehr als zuvor und leckt sich über die Lippen. »Du schmeckst gut.« Dann steigt sie ins Wasser und ich beeile mich, ihr zu folgen.
Wir geben nicht für eine Sekunde vor, nur zwei Wohngenossen zu sein, die ein Bad nehmen. Claire setzt sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ihre rechte Hand wandert unter die Wasseroberfläche und greift dort meinen harten, pochenden Schwanz, der sich ihr entgegenstreckt. Ihre linke Hand legt sie um meinen Hals und zieht mich zu sich. Sie küsst mich und ich spüre ihre weichen, zarten Lippen auf meinen. Ihr Kuss aber ist wild, leidenschaftlich, hart und fordernd. Ihr Mund ist dabei leicht geöffnet und ich strecke meine Zunge ihrer entgegen. Das Gefühl, als sich unsere Zungenspitzen berühren, ist elektrisierend. Ihre Zunge umspielt die meine, dringt in meinen Mund ein, fährt von innen meine Lippen nach und scheint meinen ganzen Mund in Besitz nehmen zu wollen.
Ich lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, will jeden Quadratzentimeter ihrer samtweichen, kaffeebraunen Haut erkunden. Nur mit den Fingerspitzen fahre ich ihren Rücken entlang nach unten. Sie krümmt sich unter meinen Berührungen und stöhnt wollüstig. Ich nutze die Gelegenheit, mit zärtlichen Küssen ihren Hals hinabzuwandern bis zu ihren wunderschönen Brüsten. Mit der Zunge gleite ich ihre Rundungen entlang, spiele an ihren dunklen, fast schwarzen Knospen, die hart und erregt abstehen. Ich nehme sie in den Mund und sauge daran, und sie gibt ein Geräusch von sich, das beinahe wie das wohlige Schnurren einer Katze klingt. Ich will sie berühren und küssen, überall an ihrem Körper. Noch nie in meinem Leben hatte ich Sex mit einer dunkelhäutigen Frau und ihre exotische Schönheit gibt mir einen zusätzlichen Kick. Jetzt umfassen meine Hände ihre runden Pobacken und kneten sie leicht. Ihre Rechte hält weiter meinen harten Lustspender fest umklammert, fährt an ihm auf und ab, wichst ihn im Wasser. Gleichzeitig reibt sie ihren Intimbereich an meinem Oberschenkel und stöhnt immer wilder. Ich bedecke ihren Oberkörper weiter mit heißen Küssen.
Schließlich stemmt sie sich in die Höhe und rutscht mir entgegen. Ich presse mein Gesicht zwischen ihre herrlichen Brüste und spüre gleichzeitig, wie sie sich auf meinen Schwanz setzt. Ich dränge ihr entgegen, will in sie eindringen, will sie spüren. Sie hält weiter meinen Schaft umklammert und bringt ihn in die richtige Position, und ich kann schon fühlen, wie seine Spitze ihre Schamlippen öffnet – da ergreift im letzten Moment die Stimme der Vernunft Besitz von mir. Jahrelanges striktes Einhalten von Safer Sex lassen sich nicht so einfach über Bord werfen, nicht einmal von einer solch heißen, exotischen Schönheit. Sie ist eine fremde Frau aus einem fremden Land. Ich bin mir der Risiken nur zu gut bewusst.
»Wir brauchen ein Kondom«, presse ich hervor, das Gesicht immer noch zwischen ihren Brüsten verborgen.
Sie zuckt zurück, als hätte ich sie geschlagen, und sieht mich mit einem Gesichtsausdruck an, der gleichzeitig von Überraschung, Enttäuschung und Ärger geprägt ist. Ich glaube schon, es jetzt versaut, die besondere Stimmung zerstört zu haben, da deutet sie auf den Badezimmerschrank hinter mir. »Oberste Schublade.« Sie stößt sich von mir ab. »Beeil dich.«
Ich springe aus dem Wasser und aus der Wanne, rutsche mit meinen nassen Füßen beinahe auf den Fliesen aus und bin mit zwei Sprüngen beim Schrank. In der obersten Schublade liegen gleich ein Dutzend Gummis – heute ist offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie hier benötigt werden.
Ich drehe mich wieder zu Claire um. Sie steht in der Badewanne, weit über den Rand gebeugt und stützt sich mit den Unterarmen auf die Waschmaschine, die daneben steht. Sie reckt mir drängend ihren perfekten Apfelpo entgegen, dreht den Kopf und gurrt: »Mach schon!«
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Rasch rubbele ich meinen beinahe schon schmerzhaft pochenden Ständer mit einem Handtuch trocken, rolle das Kondom über und springe zurück in die Wanne. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Pobacken, knete sie, ziehe sie auseinander und lege das rosa Innere ihrer zuckenden Lustspalte frei. Mit einem Finger streiche ich an ihr entlang und spüre eine Feuchtigkeit, die nicht vom Badewasser kommt.
»Los!«, befiehlt Claire jetzt. »Steck ihn rein! Fick mich! Ich will, dass du mich fickst, hörst du?«
Ich setze die Spitze meines Riemens an ihren Möseneingang und stoße zu. Widerstandslos gleitet er tief in ihre klatschnasse Spalte, bis zum Anschlag, und Claire stößt einen hohen, spitzen Lustschrei aus. Ich beginne, mich langsam in ihr zu bewegen. Claire beugt sich nach hinten zu mir, umklammert meinen Kopf und küsst mich.
»Komm, gib mir alles!«, raunt sie mir schwer atmend ins Ohr. »Ich brauche einen Hengst, willst du mein Hengst sein? Los, fick mich richtig! So hart du kannst! Gib es mir, fick mich! FICK MICH!«
Die letzten Worte schreit sie, während sie sich wieder nach vorn beugt und meine Stöße empfängt, die immer härter und wilder werden. Angestachelt durch Claires Schreien und Stöhnen dränge ich mit aller Kraft in sie hinein. Ihre Arschbacken klatschen gegen meine Lenden, sie stöhnt bei jedem Stoß immer lauter und schreit mir französische Worte entgegen, die ich nicht verstehe, die mich aber nur noch geiler machen. Ich merke, dass ich dieses Tempo nicht mehr lange durchhalte, aber das macht nichts, denn Claire kommt bereits schreiend zum Orgasmus, der in kräftigen Wellen ihren Körper und ihre Muschi durchzuckt. Das gibt mir endgültig den Rest. Ich fühle auch meinen Höhepunkt aufsteigen, werfe meinen Kopf zurück und stöhne, während mein Schwanz explodiert und ich mich in kräftigen Schüben in ihr ergieße, zum ersten Mal wieder, seit so langer Zeit ...
Erschöpft lasse ich mich fallen, lege meinen Oberkörper auf ihren, genieße die Wärme ihrer Haut und küsse sie zärtlich in den Nacken. Einige Minuten verweilen wir in dieser unbequemen Position, bis wir uns voneinander lösen. Claire dreht sich zu mir um, nimmt mein Gesicht in beide Hände СКАЧАТЬ