Marcs TageBuch | Roman. Sandra Scott
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Название: Marcs TageBuch | Roman

Автор: Sandra Scott

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862773763

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СКАЧАТЬ »Soll ich dir helfen?«

      Einige Augenblicke war es still auf der anderen Seite, dann kam zögernd die leise Antwort: »Ja.«

      Isabelle zwinkerte mir zu, als ich zur Tür ging. »Viel Spaß. Und sei nicht zu heftig, sonst verwackelt das Bild.«

      Ich betrat den Untersuchungsraum und näherte mich dem MRT. Marias grüner Kittel war bis über ihren Bauchnabel hochgerutscht und gab den Blick auf ihre nackten, braungebrannten Beine und ihren Intimbereich frei.

      Ich erinnerte mich daran, dass Marias Kopf im Inneren der Röhre festgeklemmt war und sie mich nicht sehen konnte. Um sie nicht zu erschrecken, sprach ich sie leise an: »Hallo Maria. Ist alles in Ordnung?«

      »Ja«, kam die zaghafte Antwort aus dem Inneren.

      »Versuch, dich zu entspannen«, riet ich ihr. »Schließ einfach die Augen und stell dir vor, du lägst auf deinem Bett.« Ich überlegte kurz. »Stell dir vor, du hast diesen netten und unglaublich süßen Typen kennengelernt, der dich jetzt verwöhnen will. Versuch, alles andere zu vergessen und dich fallen zu lassen.«

      »Okay.«

      Ich berührte mit einer Hand sanft ihren Unterschenkel. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich dann aber wieder. Ich legte meine andere Hand auf ihr anderes Bein. In zärtlichen, langsamen Bewegungen streichelte ich über ihr Knie, ihre Oberschenkel, ihren flachen Bauch und den zarten Flaum dunkler Schamhaare, die über ihrer Spalte sprossen. Mit den Fingerspitzen beschrieb ich kleine Kreise über die Innenseite ihrer Oberschenkel und registrierte zufrieden den leichten Schauer, der über ihre Haut fuhr. Als ich das erste Mal mit einem Finger ihre Schamlippen entlangstrich, spürte ich, wie sie den Atem anhielt. Ich beugte mich nach vorn, stützte mich zwischen ihren gespreizten Beinen mit meinen Ellenbogen auf die Liege und näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Intimbereich.

      Ich nahm ihre zarte junge Muschi ausgiebig in Augenschein, während ich genussvoll ihren Duft einsog. Es war eindeutig viel zu lange her, seit ich so etwas das letzte Mal getan hatte, und am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und mich in dem zarten rosa Fleisch vergraben. Aber ich wollte die eingeschüchterte junge Studentin nicht verschrecken. Ich streckte meine Zunge weit heraus und leckte einmal langsam von unten nach oben über ihre gesamte Spalte. Marias Kehle entrang sich ein leises Seufzten, als meine Zunge über ihre Klitoris glitt. Ich ließ meine Zungenspitze jetzt jeden Millimeter der jungen Möse erkunden, die kleinen Fältchen dort, wo die äußeren Schamlippen zusammenlaufen, den Rand der Lippen selbst, den kleinen Ausgang der Harnröhre, bis hinunter zum Damm zwischen Vulva und Anus. Immer wieder ließ ich dabei meine Zunge auch zwischen ihre Schamlippen schnellen und erntete dabei jedes Mal ein wohliges Stöhnen. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Lippen, um mit der Zunge tiefer in das rosa Fleisch eindringen zu können und kostete den süßen Geschmack ihrer feuchten Möse.

      Dann beschloss ich, ernst zu machen, und glitt mit der Zunge nach oben zu ihrem bereits angeschwollenen Kitzler. Ich stülpte meine Lippen um ihre zarte Perle und saugte leicht daran. Inmitten des Vakuums, das ich dadurch schuf, begann meine Zungenspitze mit der Knospe zu spielen, zunächst ganz zärtlich und schließlich immer schneller und wilder. Marias unterdrücktes Stöhnen und die Zuckungen ihres Unterleibs feuerten mich nur zusätzlich an. Ich ließ währenddessen meine Hände über ihren schlanken Körper gleiten, über ihre Schenkel, ihre Pobacken und über den Bauch hinauf bis zu ihren kleinen, festen Brüsten, die ich unter dem Kittel ertasten konnte.

      Ich steigerte meine Bemühungen immer weiter, bis plötzlich ein lautes »Dios mío!« aus der Röhre drang. Maria spannte alle Muskeln ihres Unterkörpers an und ihre Möse begann wild zu zucken. Ich verharrte bewegungslos wie ich war, bis der Höhepunkt abgeklungen war, drückte einen zärtlichen Kuss auf ihre klatschnasse Spalte und erhob mich dann.

      »Sehr gut«, erklang plötzlich Isabelles Stimme aus dem Lautsprecher und ich fragte mich, wen sie damit meinte. »Bleib bitte noch einige Minuten still liegen, Maria, dann bist du erlöst.«

      Maria antwortete nicht. Ich sah am Heben und Senken ihres Bauches, dass sie immer noch schwer atmete. Lächelnd verließ ich das Untersuchungszimmer und gesellte mich wieder zu Isabelle. Sie drehte sich auf ihrem Bürostuhl zu mir um, musterte mich und grinste dann. »Du hast das genossen«, stellte sie fest.

      Ich zuckte nur mit den Schultern.

      »Und du warst sehr gut«, fuhr Isabelle fort. »Sehr einfühlsam.«

      »Danke«, erwiderte ich und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. Ich spürte Isabelles forschenden Blick weiter auf mir ruhen, beschloss aber, ihn zu ignorieren.

      »Was passiert jetzt?«, fragte ich betont sachlich.

      »Wir messen noch das Abklingen der Erregung«, antwortete Isabelle. »Das dürfte in diesem Fall eine Weile dauern, schätze ich.«

      Ich konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Es war offensichtlich, dass Isabelle mich provozieren wollte. Ich ging absichtlich nicht darauf ein, um zu sehen, wie weit sie gehen würde. Das Spiel begann, mir Spaß zu machen.

      Wir brachten den Rest der Untersuchung größtenteils schweigend hinter uns und befreiten Maria dann aus der Röhre.

      Ich reichte ihr eine Hand, um ihr von der Liege zu helfen. Ihr Gesicht war gerötet und sie blickte mich aus großen Augen an, als ich sie zur Umkleide brachte. Bevor sie darin ver­schwand, drehte sie sich noch einmal zu mir um.

      »Das … das war sehr schön«, flüsterte sie in gebrochenem Englisch und wich dabei meinem Blick aus. »Danke.«

      »Ich fand es auch schön«, gab ich zu und schenkte ihr ein Lächeln.

      Das schien sie nur noch nervöser zu machen. Mehrmals öffnete sich ihr Mund und schloss sich wieder, ohne etwas zu sagen. Ich wollte mich schon abwenden, als sie plötzlich doch noch einige Worte hervorstieß: »Wollen wir mal … ich meine … vielleicht könnten wir …« Verlegen brach sie ab.

      Ich sah sie lange an. Eigentlich war sie zu jung für mich und viel zu nervös und unsicher, um wirklich mein Interesse zu wecken. Andererseits war sie ganz süß und ich war schon sehr lange mit keiner Frau mehr zusammengewesen. Maria erweckte den Eindruck, als wäre sie im Moment zu schlichtweg allem bereit, und in meinem chronisch untervögelten Zustand machte allein das sie bereits überaus attraktiv.

      »Gib mir doch einfach deine Handynummer«, schlug ich vor. Um ein Haar hätte ich das Versprechen hinzugefügt, dass ich sie anrufen würde, verkniff es mir dann aber. Ich wollte mir meine Möglichkeiten offen halten.

      Ihr Gesicht lief noch röter an, als ich ihr einen Stift reichte. Suchend blickte sie sich nach einer geeigneten Schreibunterlage um und malte schließlich mit zitternder Hand eine Zahlenreihe auf meinen Unterarm, den ich ihr hinhielt. Dann verabschiedete sie sich mit einem gehauchten »Adiós« und verschwand in der Umkleide.

      Als ich zu Isabelle zurückkehrte, grinste sie mich an. »Und, hast du ein Date?«

      Ich hob meinen Arm. »Ihre Nummer.«

      »Nicht schlecht für das erste Mal.« Sie zwinkerte und trat dann einen Schritt auf mich zu. »Männer, die so gut lecken können, sind selten. Die muss man sich greifen, wenn man sie trifft.« Sie schenkte mir einen langen Blick aus ihren himmelblauen Augen und ich dachte mir, dass sie bei weitem nicht so unschuldig war wie sie aussah.

      Wir standen uns direkt gegenüber, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, und blickten uns an. Ich sah, wie Isabelle leicht ihren Kopf zur Seite neigte und ihre Lippen sich einen Spalt СКАЧАТЬ