Название: Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783940505897
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Einmal überraschte mich Mama mit zwei Schauspielern im Bett. Sie riss sich die Kleider vom Leib und fiel über die Männer her.
Was sind wir doch eine verdorbene Familie! Mutter und Tochter zusammen beim Vögeln – man soll es nicht für möglich halten! Dabei musste ich feststellen, dass Mama für ihr Alter eine Menge draufhatte.
***
Mein Job bei der Reederei war das Beste, was mir passieren konnte. Ich lernte die Frau vom Chef kennen und unterhielt mich öfter mit ihr. Die war geil, sexy und hatte einen Arsch, der mich rasend machte. Mein größter Wunsch war, bei ihr im Bett zu landen. Sie war ein Klasseweib und ich bin fest davon überzeugt, dass sie schon bald spürte, was in mir vorging.
Scheinbar stand sie nur auf Männer, denn sie ging überhaupt nicht auf mich ein. Allerdings fiel mir auf, dass sie ihren Mann irgendwie nicht richtig zu mögen schien und er wiederum berührte sie kaum. Da stimmte doch irgendetwas nicht! Aber, was ging es mich an! An meinem Chef hatte ich kein Interesse, jedenfalls kein sexuelles, denn er war mir zu alt und im Bett bestimmt eine Niete. An seine Frau war wohl nicht ranzukommen, was nicht hieß, dass ich eine Gelegenheit, sollte sich eine ergeben, schamlos ausnutzen und die geile Chefgattin so fertig machen würde, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Der Gedanke, dieses geile Stück zu vernaschen, machte mich wild! Drei Finger steckten schon wieder in meiner Muschi, die vor Lust fast überlief. Das tat gut!
***
Laufend musste ich durch die Welt kutschieren. Mal per Flugzeug, aber meist per Schiff, um die Schiffe zu inspizieren und zu kontrollieren. In diesen sechs Jahren, die wie im Flug vergangen waren, hatte ich mit Kapitänen, Steuerleuten, einem Maschinisten und verschiedenen anderen scharfen Personen gevögelt, sie geblasen und sonstige verrückte Sachen gemacht.
Am schönsten war es mit einer chinesischen Masseurin auf der MS Mauritius. Die hat mich massiert, geleckt, gestoßen, mit den Knien und der Nase bearbeitet, hat mir warmes Öl in den After gegossen und mich dann von ihrem Assistenten in den Arsch ficken lassen, sodass ich vor Lust und Geilheit fast gestorben wäre. Während er mich von hinten nahm, legte sich die Masseurin verkehrt herum neben mich und wir leckten uns gegenseitig unsere heißen Mösen, bis es spritze.
Die fast zweistündige Nummer mit den beiden war wohl der Höhepunkt der sechs Jahre.
Als ich von dieser Reise zurückkam, bat mich Judy, die Frau vom Chef, um ein Treffen.
Anna: Judy, die Frau vom Chef
Wir trafen uns außerhalb der Stadt in einem kleinen, hochfeinen Hotel. Die Frau vom Chef hatte uns zwei Zimmer reserviert und wollte dort übernachten.
Wir aßen eine Kleinigkeit und Judy sagte, dass sie jetzt ins Bett gehen wollte. Meinen Einwand, dass es erst zwanzig Uhr wäre, überging sie einfach und sagte: »Kommen Sie doch mit zu mir, wir können uns ein wenig unterhalten. Ich habe Ihnen noch viel zu erzählen ...«
Zuerst erschrak ich, dann dachte ich: Was ist den jetzt los?, und sofort wurde meine Muschi klatschnass. Gut, dass ich ausnahmsweise mal einen Slip anhatte, sonst wäre mir alles die Beine hinuntergelaufen.
Im Zimmer angekommen, ein großes, geräumiges Doppelzimmer, ging sie ins Bad und bat mich, Platz zu nehmen.
Nach einigen Minuten kam Judy mit einem schwarzen, knappen BH, Tanga, Strapsen, Netzstrümpfen und schönem Parfüm wieder heraus. »So, du kleine, geile Schlampe, ich weiß doch, was du seit Jahren willst! Zieh dich aus und zeig mir, wie das bei Lesben geht. Nimm mich und mach alles mit mir, was du willst. Ich muss endlich genau wissen, wie sich das anfühlt!«
Oh Gott, diese geile Figur, dieser Arsch, diese Titten und eine Fotze, fast so schön wie meine Muschi. Ich werde verrückt!, dachte ich.
So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen! Ganz zärtlich biss ich ihr in den Popo, küsste ihre Knospen und legte die Frau vom Chef auf den Bauch. Jetzt fuhr ich mit meinen Lippen ganz sanft längs der Wirbelsäule bis hin zum Po. Leicht öffnete ich ihre Schenkel und kraulte ihre Muschi. Sie fing an zu zittern. Mit einem Finger drang ich in sie ein, berührte ab und zu ihren Kitzler, bis sie plötzlich einen Schrei ausstieß, weil es ihr kam. Sie drehte sich um, umklammerte und küsste mich, dass mir bald die Luft wegblieb. Ich spreizte ein wenig ihre Beine und legte mich auf sie. Meine Muschi lag direkt auf ihrer Möse. Wir zogen beide unsere Schamlippen auseinander und unsere Muschis küssten sich ganz innig. Wir bewegten uns so lange ineinander, bis wir von einem riesigen Orgasmus erlöst wurden.
Jetzt drehte ich mich um, so dass wir verkehrt herum aufeinanderlagen. Kenner nennen das die 69er Stellung. Meine Zunge führ erst zärtlich, dann fordernd in ihre Möse. Langsam machte sie mir das alles nach. Erst stöhnte, dann heulte sie vor Glück, als wieder ein Orgasmus über uns herfiel.
Erschöpft schliefen wir ein, um nach etwa zwei Stunden das Spiel wieder von vorn zu beginnen.
Als ich erwachte, lag Judy da und betrachtete mit einem glücklichen Lächeln meine Muschi. Ich schob ihr mein Fötzchen ganz behutsam entgegen, bis Judys Nasenspitze in ihr steckte. Erst stocherte sie mit der Nase in meiner Muschi herum, dann fuhr sie ihre Zunge aus, mit der sie in mir leckte und schmatzte und mich zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte, für den ich mich sofort revanchierte. Zusätzlich steckte ich ihr zwei Finger in den Po, so kam sie noch schneller und intensiver.
Gemeinsam standen wir auf, legten uns in die große Wanne und schauten uns an. Judy lächelte glücklich. Als ich mit meinem dicken Zeh in ihrer Scheide spielte, wackelte sie mit ihrem süßen Arsch, sodass unser angenehm duftendes Badewasser überschwappte.
»Entweder ziehst du deinen Zeh aus mir oder wir steigen aus der Wanne«, stöhnte Judy.
»Was hättest du denn lieber?«, fragte ich.
»Aussteigen!« Schon war sie draußen, legte sich auf den Rücken und bot mir ihre gespreizte Pflaume.
»Steck deine Zunge rein«, bettelte sie.
Ich tat, was sie wollte. Erst rubbelte ich mit meiner Nase ihren Kitzler, dann leckte ich in ihrer Möse herum, bis sie kraftlos zusammensank. »Ich kann nicht mehr«, wimmerte sie.
»Und ob du kannst«, sagte ich ihr. »Komm, streck deine verdorben Zunge heraus.«
Judy schob ihren Daumen in mein Loch und sagte: »Wenn du mich jetzt nicht in Ruhe lässt, beiße ich dir deinen Kitzler ab. Ich kann wirklich nicht mehr!«
So zog sie ihren Daumen wieder heraus, küsste mich noch einmal ganz heiß zwischen meine Schenkel und ging unter die Dusche. Ich tat das Gleiche.
Während wir uns gegenseitig abtrockneten, sagte sie: »Und jetzt ist Schluss mit lustig, ich habe mit dir zu reden!«
Sie bestellte Frühstück aufs Zimmer, dann ging es los. »Was wir heute angestellt haben, war schön, sehr schön! Nur, es wird sich kaum wiederholen lassen können. Bei aller Liebe zu deiner Muschi, deiner Zunge und deinen flinken Fingern! Aber ein richtiger Mann mit einem kräftigen Schwanz ist und bleibt die Nummer eins für mich! Leider habe ich den nicht zu Hause und werde Frank deshalb verlassen. Er weiß es noch nicht, aber wenn er es weiß, dann wird es schlimm für ihn werden.«
»Aber warum denn? Dein Mann ist attraktiv, charmant, clever und steinreich. СКАЧАТЬ