Название: Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783940505897
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Penny wurde rot vor Scham und wäre am liebsten in den Boden versunken. »Nein«, sagte sie, »ich habe noch nichts mit einem Mann gehabt. Ich bin noch Jungfrau, und das soll auch so bleiben! Ansonsten möchte ich nicht mehr darüber sprechen.«
Er fragte Penny, ob sie als angehende Medizinerin so unbedarft wäre, dass sie nicht einmal wüsste, dass man sich gegenseitig befriedigen könnte, ohne das Jungfernhäutchen zu berühren oder gar zu beschädigen.
»Entspann dich, mein Engel. Ich verspreche dir, dass du Jungfrau bleibst, bei allem, was mir heilig ist. Wir werden herrliche Dinge miteinander machen und du wirst als Jungfrau in die Ehe gehen – falls du das dann immer noch willst.« Während er das sagte, knöpfte er ihre Bluse auf, dann den BH und den Rock. Als Letztes fiel ihr Slip. Penny war steif wie ein Brett und zitterte vor Angst, als er ihre Brustwarzen abwechselnd mit seinen Lippen berührte und sie küsste, daran leckte und sog. Gleichzeitig ging er mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel, drang mit seinen Fingern in ihre Scheide. Er traf dabei einen Punkt, massierte diesen leicht und Penny fing vor Lust an zu stöhnen. Immer intensiver, immer schneller wurde er, bis es einen unheimlichen Knall zwischen ihren Schenkeln gab – jedenfalls empfand sie es so.
Penny vergoss Tränen vor Glückseligkeit, zitterte vor Wohlbehagen und hoffte auf mehr. Jetzt drehte er sie auf den Bauch, legte sich auf sie, drapierte seinen Penis, der ganz groß und hart war, zwischen ihren Pobacken und bewegte sich rauf und runter. Nach kurzer Zeit stieß er einen Schrei aus, der Penny durch Mark und Bein ging. Sie wurde nass und klebrig bis zwischen die Schulterblätter. Dann küsste er ihr den Nacken, hob sie hoch und trug sie ins Bad.
Erst wusch er ihr den Rücken ab, dann ging er mit einer kräftigen Hand zwischen ihre Beine und wusch auch da so lange, bis sie wieder einen wunderschönen Augenblick durchlebte. Ihre Knie knickten fast ein, als er sie auffing und wieder zur Couch trug.
Er spreizte leicht Pennys Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und küsste die Vagina, immer und immer wieder. Penny versank in Glückseligkeit und schrie es heraus. Von diesem Augenblick an war sie ihm verfallen. Hätte er ihr in dem Moment ihre Unschuld genommen, wäre es ihr egal gewesen.
***
Drei Wochen später hatte Penny ihre Zulassung zum Medizinstudium. So oft es Mr Lynns Zeit erlaubte, fuhr er mit Penny ins Wochenendhaus, wo sie ständig neue sexuelle Praktiken lernte. Der Professor faszinierte Penny immer mehr und sie verliebte sich in ihn. Auch im Krankenhaus nahm er sie, wenn sich die Gelegenheit bot. Dann musste sie sich vor seinen Schreibtisch bücken, worauf er ihren After voll Vaseline pumpte und seinen Penis ganz langsam einführte. Das tat weh. Wenn er aber drin war, fand Penny es schön und es führte sogar zu einem Orgasmus. Allerdings rührte er zusätzlich mit seinem Mittelfinger in ihrer Vagina herum und berührte dabei öfter ihren Kitzler.
Die Jungfernschaft Pennys respektierte er. Nach der ersten Wollust, die Penny überfallen hatte, war sie wieder zur Vernunft gekommen und wollte ihre Jungfernschaft bis zu ihrer Hochzeit behalten.
So lief alles gut – bis auf heute! Beide zogen sich aus, dann zwang Mr Lynn Penny, seinen Penis zu massieren und danach in den Mund zu nehmen, was für sie eklig war. Als Penny sich weigerte, weil ihr schlecht wurde, es ihr hochkam und ihr Magen streikte, drehte Mr Lynn sie um und schrie sie an: »Stell dich nicht so an! Ich will dich endlich richtig ficken!«
Er kniete sich hinter sie, hob ihren Unterkörper leicht an, riss ihre Oberschenkel auseinander und drang mit seinem harten Penis von hinten brutal in Penny ein. Sie schrie vor Schmerz, was ihn noch rasender machte. Wie ein Wilder stieß er zu, immer und immer wieder, bis er zu einem unheimlichen Höhepunkt kam. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sie wieder um, und Penny sah, dass sein Penis voll Sperma und Blut war. Das Blut ihrer Entjungferung.
Alles ignorierend kniete er sich über ihr Gesicht, drückte ihr Kinn nach unten und zwängte sein mächtiges Glied in Pennys Mund. »Leck ihn!«, schrie er.
Sie hatte Angst, sie würde ersticken, deshalb tat Penny, was er verlangte. Nach kurzer Zeit hatte er einen weiteren Höhepunkt, ergoss sich in ihren Mund und sie musste sich übergeben.
Anna: LebensSpiel
Es folgte die Scheidung. Ich blieb bei Mama. Papa behielt Opas Villa, Mama und ich bekamen unser Haus, aus dem der Mieter nach zwei Monaten auszog. Das Wochenendhaus brannte einige Tage später aus. Ob es Brandstiftung war oder nicht, konnte nie ermittelt werden, es wurde auch kein neues gebaut. Den Wald verkaufte Papa an die Gemeinde. Mama bekam die Hälfte des Vermögens ausgezahlt. Ich weiß nicht, wie viel es war, es müssten aber viele Millionen gewesen sein …
Mit neunzehn machte ich meinen Abschluss an der Highschool, studierte Marketing-Communication. Dann war ich Marketingassistentin in New York und nach zwei Jahren Abteilungsleiterin. Leider folgte eine fristlose Entlassung, als ich den Kerl, der mein Vorgesetzter war, mit der Frau des Direktors beim Vögeln auf dem Schreibtisch erwischte. War aber letztendlich egal, denn ich wollte sowieso wieder nach Los Angeles, hatte Heimweh.
Mein Vorgesetzter brachte mir mein Zeugnis höchstpersönlich. Wahrscheinlich tat er das, um sich bei mir zu entschuldigen. Er konnte die Entlassung nicht verhindern und war einfach gegen die oberste Chefin machtlos.
Anscheinend hatte er vergessen, anzuklopfen und überraschte mich, wie ich gerade mit meiner Muschi zugange war. Ich war darin vertieft, meine Muschi zu massieren und ihren Kitzler zu bearbeiten. Ausgerechnet zum Höhepunkt ging die Tür auf. John legte das Zeugnis auf meinen Schreibtisch, trug mich auf das Ruhebett, dass in der Ecke meines Büros stand, und leckte und vögelte mich, dass mir Hören und Sehen verging.
Anschließend leckte ich seinen bildschönen, kaffeebraunen Schwanz ab, fuhr mit ihm nach Hause und verbrachte eine fantastische Nacht, die ich im Leben nicht vergessen werde. Sein Zwillingsbruder mischte mit und so machten wir die ganze Nacht einen flotten Dreier, wie ich ihn nie wieder erlebt habe. Immer, wenn ich davon träume, geht mir einer flöten.
***
Wieder in Los Angeles angekommen, übernahm ich einen Traumjob: Ich wurde Marketingdirektorin einer der größten Reedereien der USA und war für die Vermarktung der Kreuzfahrtschiffe, die die Welt durchpflügen, zuständig. Das verdankte ich meinem New Yorker Vorgesetzten John, der ein schlechtes Gewissen hatte und mit dessen Bruder wir so herrlich vögeln konnten. Seit jener Nacht habe ich das Gefühl, dass Schwarze besser als Weiße vögeln. Immer, wenn ich an die beiden denke, ist es um mich geschehen. Egal, wo ich gerade bin oder was ich gerade mache, mein Finger gleitet in meine Muschi und ich onaniere wie ein Weltmeister, wobei meistens ein Orgasmus dabei herauskommt, als ob die beiden mit ihren herrlichen, braunen Lümmeln in mir wären.
Ich zog wieder bei Mama ein, die inzwischen ein loses Verhältnis mit dem Vormieter begonnen hatte. Der war Verleger und schlug Mama vor, doch mal ein Buch zu schreiben.
Sie tat es und er brachte es heraus – war aber kein sehr großer Erfolg. Dafür, dass sich Mama jede Woche flachlegen lassen musste, war es weder ein gutes Geschäft noch hatte sie einen begnadeten Liebhaber im Bett.
Es war allerdings seine Lektorin, mit der er Mama zusammenbrachte! Die Lektorin war nicht nur eine Lesbe, die es schaffte, Mama nach allen Regeln der Kunst zu verführen, sie stieß Mama auch noch auf die richtigen Themen. Nach drei Jahren erschien dann endlich Mamas erster Bestseller. Das Buch war so schweinisch und versaut, dass Mama unter einem Pseudonym schrieb. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, landete auch ich im Bett der Lektorin. Eine ganze Woche war nötig, bis ich wieder bereit СКАЧАТЬ