Название: EheHure | Erotischer Roman
Автор: Michael Bennett
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775293
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»Oh ja! Besorg es dir an mir!«, rief meine Frau.
Peter ließ sich das nicht zweimal sagen. Ein unglaubliches Bild! Peter besorgte es sich vor meinen Augen an meiner Frau.
Katja stöhnte auf. Richard nahm sie noch immer von hinten. Ich sah, wie Katja zu ihrem Mann blickte, wie sie beobachtete, wie er meine Frau fickte. Sie nahm Richard an die Hand und ging mit ihm aufs Bett. Richard kniete sich neben den Kopf meiner Frau. Sie ergriff sofort seinen Schwanz und lutsche daran. Katja nahm Peters Schwanz und lutsche ihn. Dann führte sie in wieder in meine Frau. Katja biss sich auf die Unterlippe und blickte Peter ins Gesicht. Sie wollte sehen, wie er es sich an meiner Frau besorgte. Dann beugte sie sich zu Richard und nahm seinen Schwanz, lutschte ihn, führte ihn abwechseln zu ihrem Mund und zum Mund meiner Frau. Dann fing sie an, Richards Schwanz zu massieren.
Der stöhnte auf.
»Guuuut! Komm!«, rief Katja.
Richards Sperma schoss auf meine Frau, auf ihre Brüste und ihren Bauch.
»Oh Gott! Ja! Besorg es dir an mir! Fick mich!«, rief meine Frau und stöhnte dann laut auf. Sie kam erneut.
»Ich komme«, rief Peter und zog seinen Schwanz aus meiner Frau. Katja ergriff ihn sofort und holte alles aus ihm heraus. Er spritze auf meine Frau.
Ich ging zum Bett, betrachtete das fremde Sperma auf dem Körper meiner Frau, als Katja gerade anfing, es aufzulecken. Jede Stelle leckte sie ab, saugte das Sperma ein. Dann beugte sie sich über meine Frau und öffnete ihren Mund. Das Sperma tropfte langsam in den Mund meiner Frau. Die beiden setzten sich voreinander auf das Bett und schauten uns an. Das Sperma in ihren Mündern verteilt, küssten sie sich. Dann ließen sie es an ihren Wangen herablaufen und fingen an zu lachen.
Ich war schon wieder so erregt, dass ich erneut gekonnt hätte, obwohl ich erst vor ein paar Minuten gekommen war ...
FickNick
Blauer Himmel und Sonnenschein. Ein Picknick war da eine sehr gute Idee. Am besten zu dritt. Wir riefen Richard an. Der sagte spontan zu. Meine Frau packte Brot ein, Aufschnitt und zwei Flaschen Champagner. Richard besaß einen Mini Cabrio und bot an, dass wir doch gemeinsam mit ihm fahren und das Picknick so mit einer Cabrio-Fahrt kombinieren könnten. Eine sehr gute Idee!
Meine Frau ist mit ihren ein Meter dreiundsiebzig nicht klein, aber passte dann doch auf den Rücksitz. Wir fuhren aus der Stadt hinaus aufs Land, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Irgendwo eine schöne Lichtung mit Aussicht, war der Plan. Und die fanden wir. Eine große Wiese, menschenleer. Ein wunderschöner Ausblick über Wald und Wiesen. Ein Feldweg führte dorthin und wir konnten den Wagen direkt im Schatten am Waldrand parken. Es war sehr warm. Meine Frau trug ein leichtes Sommerkleid und wir Männer kurze Hosen.
Wir breiteten eine Decke auf der Wiese aus und machten es uns gemütlich.
»Wir müssen den Champagner schnell trinken, die Kühlakkus sind schon geschmolzen«, meinte meine Frau.
Richard lehnte ab, denn er musste ja noch fahren.
»Mehr für uns!«, grinste meine Frau ihn an.
Alkohol in grellem Sonnenschein wirkt irgendwie anders. Schneller. Intensiver. Auf jeden Fall fühlte ich mich nach dem zweiten Glas etwas beduselt. Auch meine Frau schien angetrunken. Sie wurde immer fröhlicher, lachte und kicherte.
»Es ist so heiß! Ich hätte den Bikini mitnehmen sollen«, stellte sie fest.
»Du kannst dich hier auch in Unterwäsche präsentieren. Uns stört das nicht, oder Richard?«, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln.
»Absolut nicht!«, meinte er.
»Ja klar ... Nur, dass ich keinen BH trage und einen ganz knappen String«, antwortete meine Frau.
»Das macht uns erst recht nichts aus, oder Richard?«
»Ganz und gar nicht!«, lachte er.
Meine Frau rümpfte die Nase und verschränkte die Arme wie ein Teenager. Sie ist so süß, wenn sie etwas angetrunken ist.
Dann stand sie auf, blickte sich um und als sie niemand anderen sah, ließ sie ihr Kleidchen über ihren Körper heruntergleiten. Nun stand sie in einem wirklich sehr knappen, rosafarbenen String vor uns. Ihre Haut glänzte, sie schwitzte etwas.
»So besser?«, fragte sie.
»Klar! Du schwitzt weniger und wir haben einen tollen Anblick!«, meinte ich.
Richard nickte.
Ich wollte gerade die zweite Flasche Champagner öffnen, als meine Frau meinte: »Vielleicht lassen wir die lieber zu. Ich fühle mich schon ziemlich angetrunken.«
»Dann wird sie warm. Außerdem fährt doch Richard.«
»Ja, ich weiß, aber wenn ich zu viel trinke, dann ...«
Richard schaute sie fragend an.
»... dann werde ich einfach geil.«
Er grinste.
»Würde dich das stören, Richard?«, fragte ich ihn.
»Ganz und gar nicht«, meinte er.
Meine Frau schmunzelte. »Eigentlich sitze ich ja schon fast nackt vor euch.«
Ich öffnete die Flasche und schenkte uns ein.
Richard sagte, dass er im Wagen einen Sonnenschirm hätte. Als er zum Auto ging, griff meine Frau mir zwischen die Beine.
»Ich bin so geil!«, meinte sie.
Mein Schwanz war schon etwas steif.
Fragend blickte sie mich an. »Du etwa auch?«
»Klar! Du hier halbnackt vor uns, das macht mich schon an!«
»Soso«, meinte sie mit frechem Unterton.
Richard kam mit dem Sonnenschirm zurück. »Im Schatten ist es sicher angenehmer«, meinte er und stieß den Schirm in den Boden.
Meine Frau leerte gerade ihr Glas und Richard grinste sie an.
»Wisst ihr, was ungerecht ist? Ich bin halbnackt und ihr habt noch alles an«, meinte sie trotzig.
Ohne ein Wort zu sagen, zog ich mein T-Shirt und die Hose aus, sodass ich nur noch in Boxershorts dasaß.
»Und du?«, meinte meine Frau zu Richard.
Er zögerte einen Moment, zog dann aber sein T-Shirt aus.
»Und die Hose?«, fragte meine Frau.
Richard lachte und meinte: »Das geht nicht. Dann wäre ich im Nachteil.«
»Wie meinst du das?«, fragte meine Frau.
»Ich trage keine Unterwäsche!«
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