Название: EheHure | Erotischer Roman
Автор: Michael Bennett
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775293
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Peter schaltete den Flachbildschirm aus.
»Nettes Spielzeug!«, stellte ich fest.
Peter grinste. »Ich bin etwas voyeuristisch veranlagt.«
Meine Frau lächelte.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann kam Katja mit Richard an der Hand zurück.
»Hattest du eine angenehme Führung?«, fragte Peter grinsend an Richard gewandt und streckte ihm ein Champagnerglas entgegen.
»Sehr angenehm!«, entgegnete Richard.
»Sarah sagte mir, ihr habt euch bei der Kleiderauswahl verabredet«, sagte ich zu Katja.
Die beiden Frauen schauten sich an, verlegen wie zwei Teenager. Peter schaute interessiert und Richard lächelte über das ganze Gesicht. Die Frauen stellten sich vor uns, flüsterten sich gegenseitig etwas zu, dann streiften sie ihre Kleider ab.
Beide trugen Strapsgürtel mit Strapsen. Sonst nichts. Dass sie sich bei den Schuhen verabredet hatten, fiel mir bereits auf, als wir ankamen. Beide trugen Pumps mit Pfennigabsätzen.
»Nicht schlecht!«, stellte Peter fest.
Wir starrten auf die Frauen. Ein toller Anblick!
»Ich habe Richard noch nicht das obere Stockwerk gezeigt. Ich dachte mir, das können wir alle gemeinsam tun«, meinte Katja und ergriff die Hand meiner Frau.
Wir folgten den beiden über eine geschwungene Treppe ins Obergeschoss. Dabei fiel uns auf, was sie offenbar auch noch verabredet hatten: Sie trugen Analplugs. Die Abdeckungen aus geschliffenem Glas spiegelten sich in allen Farben im Licht. Wir hatten einen guten Blick darauf, während sie nebeneinander vor uns die Treppe hinaufliefen.
Mein Schwanz wurde steif. Ich traute mich kaum, hinzublicken. Ob Richards Schwanz auch noch steif war? Schließlich war er vor ein paar Minuten noch von Katja geblasen worden.
Katja öffnete eine breite Doppeltür. Ihr Schlafzimmer war so groß wie eine Ein-Zimmer-Wohnung. Zwei Ottomanen standen im Raum und ein Kingsize-Bett – wie in einem Hotel. Unter dem Fenster befand sich eine große Sitzbank, daneben ein Kamin an der Wand. Stühle waren links und rechts davon. In der Mitte des Raumes stand ein kreisrundes Sofa, das wie eine Muschel aussah. Ein interessantes Möbelstück! Mir fiel auch ein Gittergerüst auf, das wohl so etwas wie ein Raumteiler sein sollte.
Unsere Frauen setzten sich auf das Muschel-Sofa, das eine hohe Rückenlehne besaß.
»Wir sind fast nackt und ihr nicht«, meinte Katja.
Also zogen wir Männer uns aus. Die Blicke der Frauen galten Richards athletischem Körper.
Ich bemerkte, dass mein Schwanz der Einzige war, der komplett steif war. Aber das konnte sich gleich ändern. Katja spreizte ihre Beine und deutete Richard, sich vor sie zu knien. Dabei winkte sie mich zu ihr.
Meine Frau zog Peter vor sich.
Ich stand neben ihm und unsere Frauen verwöhnten uns mit ihren Mündern. Richard liebkoste Katja zwischen den Beinen. Der Anblick meiner Frau, wie sie Peters Schwanz blies, erregte mich. Und dann Richard, der neben mir zwischen Katjas Beinen kniete und sie leckte. Ich starrte auf Katjas Brüste, auf ihre blankrasierte Muschi. Dann wieder auf meine Frau. Katja lenkte Richard zwischen die Beine meiner Frau und mich zwischen ihre. Ich hatte mir so oft vorgestellt, Katjas Muschi zu sehen, zu riechen, zu lecken. Und nun war es soweit! Noch vor ein paar Sekunden leckte Richard sie, hatte mit seiner Zunge gespürt, was ich nun spürte. Dieses weiche Gefühl ihrer Schamlippen ... den etwas härteren Kitzler ... den Geschmack ... Ich blickte zu Richard, beobachtete, wie er meine Frau leckte.
Er ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen. Meine Frau stöhnte, während sie Peters Schwanz im Mund hatte und genüsslich daran saugte.
Katja deutete ihrem Mann, mit Richard zu tauschen. Peter kniete sich vor meine Frau. Er spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Dann sah ich, wie seine Zunge über die Muschi meiner Frau glitt. Zwei fremde Zungen auf der Muschi meiner Frau, in nur wenigen Minuten! Sie saugte Richard.
Katjas Körper begann zu zucken. Ich spürte, wie ihre Muschi feuchter wurde. Sie stand auf und kniete sich auf das Sofa, streckte ihren Hintern vor. Ich starrte auf den Analplug. Sie zog mich an sich. Ganz langsam führte ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ein unglaubliches Gefühl! Ich spürte den Analplug, während ich langsam in sie hineinglitt. Ich liebte es, wenn meine Frau einen Analplug trug. Es machte ihre Muschi noch enger. Meine Frau beobachtete es aus dem Blickwinkel. Sie grinste mich an.
Dann dirigierte sie Richard auf das Sofa und kniete sich selbst darauf, sodass sie Richard blasen konnte. Ihren Hintern streckte sie nach oben und Peter ergriff ihre Hüfte. Dann drang er in meine Frau ein. Fast wäre ich in Katja gekommen, so geil machte mich dieses Bild von meiner Frau, die von einem fremden Schwanz gefickt wurde und gleichzeitig einen anderen fremden Schwanz lutschte.
Katjas Hand griff nach Richards Eiern, während meine Frau ihn blies. Peter genoss sichtlich meine Frau, spürte ihre enge Muschi an seinem Schwanz, ihren Nektar, der ihre Muschi ganz warm und feucht werden ließ.
Katja merkte offenbar, dass ich kurz davor war, zu kommen. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie massierte mich, wie ich es bis dahin nicht kannte. Sie presste ihre Finger an meiner Wurzel, kurz unterhalb meiner Eichel, immer wieder fest zusammen. Mit der Zunge glitt sie dabei über meine Eichel, ohne sie in den Mund zu nehmen. Ich blickte auf meine Frau, stellte mir vor, wie sie gleich auch von Richard gefickt werden würde, wie sie die beiden abwechselnd ritt, es sich an ihren Schwänzen besorgte, ihrer Lust freien Lauf ließ und wie ihr Nektar aus ihr herausspritzen würde ... Da kam ich. Etwas spritzte in Katjas Mund. Den Rest ließ sie über ihre Brüste kommen. Sie presste weiter und ich kam in mehreren Schüben, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Noch nie war ich so massiert worden. Noch nie hatte ich währenddessen meiner Frau zugesehen, wie sie es mit zwei fremden Männern trieb. Alles zusammen sorgte für dieses unglaublich geile Gefühl! Für diesen fantastischen Orgasmus!
Ich setzte mich auf den Stuhl an der Wand. Von dort konnte ich den vieren zuschauen. Katja hatte sich wieder hingekniet. Richard stand hinter ihr und führte seinen Schwanz gerade in sie hinein, als meine Frau Peter auf das Sofa setzte. Mit dem Rücken zu ihm, den Blick zu mir, setzte sie sich auf ihn und fing an zu reiten. Dabei sah sie mich an. Ich war zwar gerade gekommen, aber das machte mich schon wieder geil. Sie kreiste ihr Becken, stöhnte leicht und ließ ihren Blick nicht von mir ab. Diese Ekstase in ihrem Blick, diese Gier, diese Leidenschaft ... Nie hatte ich den Blick meiner Frau so wahrnehmen können, wenn ich mit ihr schlief. Der Anblick erregte mich erneut!
An ihren Bewegungen erkannte ich, dass sie kurz davor war, zu kommen. Da warf sie auch schon ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Ihr Körper zuckte. Mit kurzen, schnellen Bewegungen ihres Beckens ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Mit schwerem Atem schaute sie wieder zu mir. Diese Zufriedenheit und diese Befriedigung СКАЧАТЬ