VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten. Paula Cranford
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Название: VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten

Автор: Paula Cranford

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862777624

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СКАЧАТЬ schob er sich auf sie. Robbte sich in die richtige Position. Der Regen wurde stärker und trommelte jetzt unaufhörlich auf den Wagen. Der Wind rüttelte fast wütend an dem Auto. Sie konnte sich keine besseren Umstände für den sich ankündigenden Fick vorstellen.

      Als David in sie stieß, schrie sie voller Entzücken. Die Kraft, mit der er sein Glied in sie schob, war überwältigend.

      »Ja! Ja!«, stammelte sie, konnte gar nicht damit aufhören.

      Sein Glied besaß eine Kraft, die sie so nicht kannte.

      Ihr Mann war immer ein sanfter Liebhaber gewesen. Am Anfang von Natur aus, mittlerweile gab es zwischen ihnen sowieso keine leidenschaftlichen Bewegungen mehr. Vermutlich auch deshalb, weil sie keine gute Sexpartnerin mehr abgab.

      Jeder Stoß aus Davids Lenden trieb sie unaufhörlich weiter auf dem Weg in den absoluten Höhepunkt. David grunzte unartikuliert. Seine Stöße brannten tief in ihr, wie Feuer. Sie versuchte, ihre Oberschenkel irgendwie um seinen Unterleib zu schlingen, um dadurch indirekt noch mehr Druck auf ihren Schoß auszuüben. Ihre Geilheit stieg in schwindelerregende Sphären auf. Das musste das ultimative Gefühl sein. So sollte Ekstase beglücken. Mindestens und nicht weniger. Sie fühlte sich vollständig berauscht.

      Sie lauschte dem Wind und dem Regen und lächelte glücklich. Sie hätte ewig so liegen bleiben können. Sie hätte sein Glied nie wieder hergeben wollen.

      In diesen schönsten Gedanken zog er sich fast brutal aus ihr heraus. Enttäuscht seufzte sie auf. Sie sah nach unten auf sein glänzendes Glied. Glänzend von ihrem Höhepunkt, nicht von seinem Erguss. Noch immer war es prall gefüllt und zitterte vor Erregung. David war noch nicht gekommen.

      Er ließ sich in seinen Sitz zurücksinken und flüsterte: »Mach es mir mit dem Mund. Schnell, beeil dich!«

      David öffnete seine Beine soweit es zwischen Lenkrad und Schaltknüppel möglich war, und drängte sie, es ihm zu besorgen. Er stöhnte geradezu danach. Es blieb ihm nicht viel Zeit, bis die Lust sein Glied sprengen würde. Er versuchte schwer atmend, den ultimativen Genuss noch so lange wie möglich hinauszuzögern.

      Sie richtete sich auf und verschlang seinen Schwanz mit den Augen, bis sie ihre Lippen fest darum verschlossen hatte. Die Mischung aus ihrer getränkten Weiblichkeit und seiner aufsteigenden Erlösung benebelte sie fast. Es roch so intensiv. Es schmeckt so saftig, auch nach ihrer eigenen Geilheit, die sich bald komplett mit seiner Ejakulation vermischen würde.

      Ihre Zunge traf direkt in den Schlitz seiner Eichel, schob sich hinein, fuhr am Rand vor und zurück und öffnete damit den kleinen Spalt oben auf dem kräftigen Kopf des Penis’. Sie spielte mit Zunge und Lippen, bis der Schaft die ersehnten Anzeichen für den bevorstehenden Erguss signalisierte. Und schon schmeckte sie seine unbekannte Feuchtigkeit, die langsam aber zielstrebig in ihren Mund sickerte und genoss die herbe Note seines Spermas.

      Ihre Finger spielten unablässig, und nicht besonders sanft, an seinen schönen Hoden, kneteten sie immer stärker, um alle Lust aus ihnen rauszuholen. Sie würde nicht aufhören, an seinem harten Glied zu lecken und zu lutschen, bis es sich vollständig entleert hatte. Sie konzentrierte sich nun vollkommen auf den Spalt in seinem Peniskopf, drängte ihre Zunge vorwärts – so tief es ging – öffnete den Spalt unnachgiebig, machte ihn breit und ergötzte sich an den geschmacklich feinen Nuancen deftig werdender Geilheit.

      Für einen Moment lang hörte sie auf und hob ihren Kopf, um das prachtvolle Stück Männlichkeit in seiner ganzen Gier zu betrachten.

      David seufzte. »Was machst du denn?«

      Sie tippte mit der Spitze ihres Zeigefingers mitten auf den vibrierenden Peniskopf.

      David stöhnte ungeduldig. »Mach weiter. Nicht aufhören!«

      Sie sah ihn abwartend an.

      »Bitte ...«, bat er auf einmal ganz sanft.

       Der Geruch der Lust Kapitel 3

      Sie beugte sich lächelnd vornüber, wieder tief zwischen seine Lenden. Ihre Lippen schlossen sich noch einmal geschmeidig um das Glied. Ihre Zunge steckte sie immer tiefer in den sich weiter öffnenden Schlitz. Alles in ihrem Mund bereitete sich auf eine heftige, nicht mehr zu haltende Ejakulation vor. Davids Hände pressten sich in ihren Rücken. Sein Stöhnen konnte sie sogar bis in die Brustwarzen hinein spüren. Ein letztes Mal lutschte sie mit absoluter Hingabe an seiner Eichel, bis endlich der ersehnte heftige Ruck durch Davids Lenden ging. Ihr Kopf schoss zurück. Sie sah den Strahl seiner Ejakulation aus dem sich windenden Glied herausschnellen. Ein bisschen Sperma traf dabei ihre Unterlippe. Sie leckte schnell mit der Zunge darüber, um zumindest ein wenig Geschmack davon zu erhaschen. Es schmeckte köstlich. Es schmeckte nach Gier und Geilheit und nach vollkommener Befriedigung.

      ***

      Die Fahrt nach Hause war wie ein flüchtiger Traum. Die Kilometer glitten nahezu unbemerkt an ihr vorbei. Als die Erregung langsam verebbte, fragte sie sich, wie sie von nun an ihrem Ehemann gegenübertreten sollte.

      Als Erstes musste sie sich beeilen, vor ihm einzutreffen. Er ging donnerstags immer zum Fitness, würde nicht vor halb zehn wieder da sein. Sie sah auf die Uhr. Schon nach neun. Sie trat auf das Gaspedal. Der Regen hatte aufgehört. Auch ihr Körper trocknete langsam. Der Wind hatte sich etwas beruhigt. So wie sie.

      Sie musste sofort ausgiebigst duschen. Den verbotenen Geruch ihrer beider Lust abspülen. Er war zu intensiv, als dass ihr Mann es nicht würde riechen können. Obwohl es um einen solch kostbaren Duft schade war.

      Und dann? Wie sollte es dann weitergehen? David hatte nichts von einem Wiedersehen gesagt. Sie spürte instinktiv, er war kein Mann, der eine intensive Affäre wollte. Vielleicht würden sie sich spontan noch mal zu einem Fick treffen. Im Auto, auf einem Parkplatz. Würde ihr das reichen? Sie kannte die Antwort schon. Nein, es würde ihr nicht reichen. Schon jetzt nicht mehr. Sie wollte den Geschmack einer solch ekstatischen Lust nicht mehr loswerden wollen.

      ***

      Das Auto ihres Mannes stand noch nicht vor dem Haus. Erleichtert lief sie hinein, direkt ins Schlafzimmer, riss sich hektisch ihre Kleidung herunter und blieb einen Moment vor dem großen Wandspiegel stehen. Sie sah gut aus. Ihre Brüste prall und fest. Ihr nackter Schoß glänzte noch. Sie dachte an David und schon wieder stieg die Lust nach Befriedigung in ihr hoch. Sie legte ihre Finger auf den blanken Schoß und verspürte größte Lust, es sich, wenn auch nur ganz kurz, selber zu besorgen. Sie grätschte ihre Schenkel und ließ die Fingerspitzen über ihren Bauch nach unten gleiten. Sie musste es sich schnell machen. Aber sie würde nicht lange brauchen, so geil wie sie immer noch war. Sie musste diese ausgeuferte Lust unbedingt vollkommen besänftigen, bevor ihr Mann nach Hause kam. Ihre Fingerspitzen hatten sich fast schon auf den Kitzler gelegt, als sie ein Geräusch hörte.

      Ihr Mann war unbemerkt ins Schlafzimmer getreten. Sie schnappte nach Luft. Er starrte auf ihren blanken Schoß.

      »Wo warst du?« Sein Flüstern war heiser. Langsam ging er auf sie zu. »Für wen hast du dich rasiert?« Ganz nahe stellte er sich vor sie, sog hörbar die Luft ein.

      Er musste es riechen! Alles roch doch nach dieser schamlosen Lust, die sie mit David ausgelebt hatte und die immer noch in ihr steckte und am ganzen Körper an ihr haftete, die weiterhin aus ihren Poren sickerte und deren Reste davon noch aus ihrem Schoß drängten.

      Seine Augen waren dunkel vor versteckter Drohung. Unsanft stieß er sie vom Spiegel weg, bis vors Bett.

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