VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten. Paula Cranford
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Название: VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten

Автор: Paula Cranford

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862777624

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СКАЧАТЬ ein Grund ein.

      Sie packte alles zusammen und wollte gerade den Raum verlassen, als David zurückkam. Ohne ein Wort zog er die Tür hinter sich zu und presste sie gegen die kalte Wand. Sein Kuss traf sie so unvermittelt, dass sie ihm sofort und vollkommen widerstandslos nachgab. Seine Zunge öffnete ihren Mund hart und schnell und seine Hände pressten sich so lange auf ihre Brüste, bis die überraschten Knospen sich steil aufgerichtet hatten. Dann ließ David sie auch schon wieder los. Mit den drei Worten »Ich melde mich«, verschwand er aus dem Raum.

      Sie war mit unbeholfenen Schritten zum Waschraum gegenüber gegangen und hatte sich auf den heruntergeklappten Toilettendeckel einer WC-Kabine setzen müssen, bis sie wieder normal atmen und einigermaßen klar denken konnte.

      ***

      Es waren noch fünfzehn Kilometer bis zu dem verabredeten Treffpunkt. Gleich würde sie David sehen und spüren.

      Er hatte einen Parkplatz außerhalb der Stadt vorgeschlagen. Dort sollte sie auf ihn warten.

      ***

      Als er sie zwei Tage nach der Sitzung in der Firma angerufen hatte, hätte sie vor lauter Nervosität fast den Becher Kaffee über ihre Akten verschüttet. Seine Stimme war dunkel und voller Verlangen gewesen. Wieder hatten sich ihre Brustwarzen sofort aufgerichtet, und die Flüssigkeit in ihrem Slip hatte sie nach dem Telefonat mit Toilettenpapier aufsaugen müssen.

      ***

      Es fing an zu regnen. Schwer klatschten die Tropfen auf das Auto und sie musste vom Gas runtergehen. Der Wind hielt unvermindert an. Als sie auf den vereinbarten Parkplatz einbog, standen dort nur wenige Autos. David war noch nicht da. Er würde in einem großen schwarzen SUV kommen.

      Sie war zu früh. Die Unruhe hatte sie ins Auto getrieben. Sie drückte die Knöpfe des Radios, wechselte von einem Sender zum nächsten. Als sie einen guten Song erwischte, lehnte sie sich zurück. Ihre Hände fuhren unter den Rock, um ihren Slip auszuziehen. Sie wollte David unten herum nackt überraschen. Einen BH hatte sie erst gar nicht angezogen. Der Slip flog auf den Boden vor den Beifahrersitz. Ihre Finger hätten sich schon gern zwischen ihre Beine geschoben, aber stattdessen presste sie alle zehn Finger ums Lenkrad. Sie wollte nicht das geringste bisschen Geilheit ohne ihn ausleben.

      Im Seitenspiegel sah sie, wie ein großes Fahrzeug auf den Parkplatz einbog, langsam näherkam und schließlich neben ihrem Auto anhielt. Durch den dichten Regen konnte sie sein Gesicht nur schemenhaft erkennen. Er winkte ihr zu.

      Sie stieg rasch aus dem Auto und öffnete die Seitentür seines Fahrzeugs, um sich neben ihn zu schieben. Die wenigen Sekunden im strömenden Regen hatten ausgereicht, ihre dünne Bluse fast vollständig zu durchnässen. Das kostbare Material klebte an ihren Brüsten.

      Seine Augen drangen durch den dünnen Stoff und weiter bis unter ihre Haut. Sie sog seinen herben Duft ein, der nach dominanter Männlichkeit roch, und der schon bei ihrer ersten Begegnung so eine ungeheure Lust in ihr entfacht hatte, sie außerdem so unanständig gierig machte. Gierig nach etwas, das sie bis dahin noch nicht bekommen hatte.

      Davids Blicke blieben undurchsichtig. Er war kein Mann, der so einfach zu durchschauen war, dem eine Frau ansehen konnte, was er dachte, was er fühlte, was er tun würde. Sie konnte es zumindest nicht.

      Er beugte sich vor, um sie kurz und heftig auf den Mund zu küssen. Sie lehnte sich zurück und ergab sich augenblicklich. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Prall und hart. Wärme breitete sich aus. Von den Spitzen der Brüste, über den Bauch, bis zwischen ihre Schenkel, die sich automatisch öffneten.

      David betrachtete sie jetzt forschend. Er schien mit der Reaktion, die sein kurzer Kuss bei ihr ausgelöst hatte, zufrieden zu sein. Sie würde ihm rundum willig sein.

       Der Geruch der Lust Kapitel 2

      Seine Hände glitten unter ihren Rock. Er verlor keine Zeit. Er schob ihn zurück, bis er ihren nackten Schoß sehen konnte. Sie hatte sich extra vollständig für ihn rasiert – zum ersten Mal komplett haarlos für den Sex vorbereitet. Ihr eigener Mann hatte sie vor längerer Zeit mal darum gebeten, aber irgendwie fand sie solch eine frivole Intimität zwischen ihnen völlig unpassend.

      David hatte sich am Telefon über sein Verlangen nach »blanken Muschis« geäußert, und natürlich wollte sie diesem Verlangen gerecht werden.

      »Mach die Beine breit!«, befahl er.

      Sie tat es.

      »Breiter!«

      Sie machte ihre Beine sehr breit.

      Er kurbelte ihren Sitz so weit zurück, bis sie fast waagerecht lag. Dann schaltete David das Innenlicht an. Sie sah, wie es auf ihrer nackten Haut und zwischen den Schenkeln glänzte, feucht glänzte. Seine Finger glitten in diese Feuchtigkeit hinein. Sie stöhnte glücklich. Er beugte sich vor und presste seinen Mund wieder für ihn so typisch hart auf ihren. Es vibrierte unter seinen Fingerkuppen. Und die Vibrationen stiegen immer tiefer in sie. Als die Lust anfing zu fließen, zog er seine Finger abrupt aus ihr heraus und beugte sich in ihren Schoß. Gierig glitt seine Zunge ausführlich erst über ihren blanken Schamhügel und dann zwischen ihre Schamlippen, leckte dort den fließenden Saft auf, um ihn ausgiebig zu schmecken.

      Sie hörte das schmatzende Geräusch, mit dem er ihre Lust aufsaugte. Dieses Geräusch machte sie an – und wie es sie anmachte! Sie krallte sich an seinem Rücken fest und drückte Davids Gesicht tiefer zwischen ihre Beine. Sie wollte seine Zunge und seinen Mund so intensiv es nur ging auf und in sich spüren. Sie hätte nicht für möglich gehalten, eine solche Lust aus oraler Verführung gewinnen zu können. Alles war feucht. Es roch sogar schon nach dieser intensiven weiblichen Feuchtigkeit, die er mit seinem Mund und seiner Zunge aus ihr hervorlockte.

      Auch David drängte nach mehr. Er griff nach ihrer linken Hand und führte sie zu seinem Reißverschluss.

      »Fass ihn an!«, keuchte er.

      Sie schob ihre Hand geschickt bis in den Slip und umfasste sein pralles, dickes Glied. Schon bei der ersten Berührung damit, konnte sie kaum erwarten, bis es sich in sie stoßen würde.

      Seine Zunge traf jetzt ihren Kitzler. Sie bäumte sich im Sitz auf, da die Lust ihren Unterleib mit voller Wucht traf. Die Zunge massierte ihren sensibelsten Punkt so ausdauernd und gekonnt, dass er anfing zu brennen. Seine Lippen hatten sich fest um das kleine Stück lüsterne Geilheit geschlossen, aus dem es kein Entkommen gab. Aus dem Brennen wurde ein Lodern, bis helle Flammen in alle Richtungen schlugen. Die Intensität ihrer Ekstase erschreckte sie fast. Hatte sie jemals auch nur annähernd solch eine Lust mit ihrem eigenen Mann empfunden? In all den Jahren nicht! Was hatte sie bloß verpasst ...

      Sie keuchte vor Gier, während der Höhepunkt aus ihr hervorbrach und ihre Ekstase nicht mehr zu bremsen war. Wollust überflutete sie und sie schrie vor Glück.

      Davids hartes Teil schien in ihrer Hand noch zu wachsen.

      »Fick mich!« Hatte sie das wirklich gerade geflüstert? Und noch einmal: »Fick mich. Bitte!«

      Er hob seinen Kopf aus ihrem Schoß, seine Lippen glänzend von ihrer Lust, und grinste sie siegessicher an. »Wenn du es unbedingt möchtest ...«

      Sie half ihm aus seiner Hose und dem Slip heraus und starrte auf sein entblößtes Teil. Wie stark es schien. Es zitterte vor Potenz. Was für eine prachtvolle Erektion! Dieser Penis war perfekt. Er trieb ihre Lust an, fachte sie an. Noch nie hatte sie ein männliches Glied СКАЧАТЬ