Marcs TageBuch | Erotischer Roman. Sandra Scott
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Название: Marcs TageBuch | Erotischer Roman

Автор: Sandra Scott

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862773411

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СКАЧАТЬ schönen gefühlten Ewigkeit voneinander lösen, spüre ich, wie meine weichen Knie nachgeben. Ihre schwarzen Augen funkeln mich an.

      »Merci, chéri«, sagt sie lächelnd. Dann steigt sie aus der Wanne.

      Noch immer schwer atmend trocknen wir uns gegenseitig ab und tauschen dabei weitere Küsse und Streicheleinheiten aus. Claire wirft sich einen Bademantel über, ich schlüpfe wieder in meine Hose und mein Shirt. Als wir das Bad verlassen, wissen wir beide, dass es das noch nicht gewesen sein kann. Ich für meinen Teil bin fest entschlossen, sie in mein Zimmer zu ziehen, wenn wir es erreichen. Aber soweit kommen wir gar nicht.

      Als wir an der Tür zu Carmens Zimmer vorbeigehen, hören wir ein Geräusch daraus hervordringen, das verdächtig nach dem Stöhnen zweier Frauen klingt. Die Tür ist nur angelehnt, nicht verschlossen. Ohne zu zögern streckt Claire ihre Hand aus und öffnet sie einen Spalt breit. Dann drückt sie die Tür noch ein Stück weiter auf, damit auch ich sehe, was im Zimmer vorgeht.

      Im schummrigen Dämmerlicht des kleinen Zimmers liegen zwei Gestalten auf dem Bett. Beide sind nackt, eng umschlungen, und streicheln sich am ganzen Körper. Isabelle und Carmen liegen mit dem Kopf zu uns. Carmen reibt ihren Körper an Isabelles, während sie sich leidenschaftlich küssen. Genaues kann ich bei dem Licht nicht erkennen, doch es sieht so aus, als hätten beide je eine Hand zwischen den Schenkeln der anderen. Der Anblick ihrer nackten, sich windenden Körper und ihr Stöhnen erregen mich und ich spüre, wie mir erneut das Blut aus dem Kopf und in meine Lenden schießt.

      Claire scheint das zu erahnen. Ich fühle ihre tastende, fordernde Hand in meinem Schritt. Offensichtlich zufrieden mit dem, was sie da findet, geht Claire vor mir auf die Knie und öffnet meine Hose. Mein bestes Stück hüpft ihr bereitwillig entgegen. Sie leckt an seinem Schaft entlang und umspielt mit ihrer Zungenspitze die Eichel, während er sich unter ihrer Behandlung innerhalb von Sekunden wieder zur vollen Größe aufrichtet. Und schon verschwindet mein Schwanz beinahe vollständig in ihrem gierigen Mund.

      Überrascht bemerke ich, wie tief sie ihn in sich aufnimmt. Ich war immer einigermaßen stolz darauf, überdurchschnittlich gut ausgestattet zu sein, und noch nie hatte ich es erlebt, dass eine Frau ihn derart gierig verschlang. Das sind meine letzten bewussten Gedanken, bevor ich mich fallen lasse und einfach nur noch genieße. Während ich weiter die beiden jungen Frauen bei ihrem zärtlichen Liebesspiel beobachte, gönnt mir Claire ein Blaskonzert, wie ich noch keines je erlebt habe. Ihr Kopf bewegt sich auf und nieder, lässt meinen harten Prügel fast vollständig in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn dann wieder frei. Gleichzeitig ist ihre unermüdliche Zunge überall gleichzeitig, am Rand meiner Eichel, an der kleinen Öffnung an der Spitze, an dem sensiblen Bändchen, das die Vorhaut mit dem Schaft verbindet. Seit heute weiß ich jedenfalls, warum Oralsex »Französisch« heißt: Das Klischee ist keines! Niemand kann seine Zunge so einsetzen wie eine Französin. Ich spüre, wie sich überraschend schnell ein weiterer Orgasmus in mir aufbaut.

      Auch das Stöhnen der beiden Mädchen im Zimmer wird immer lauter, steigert sich zu einem Duett der Lustschreie. Jetzt reißt Isabelle den Kopf zurück und für einen Augenblick sehe ich in ihre weit aufgerissenen, himmelblauen Augen und in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, als sie ihren Höhepunkt hinausstöhnt. Und da kommt auch mit einer Urgewalt mein Orgasmus angejagt, dass ich nichts mehr tun kann, als ebenfalls aufzustöhnen. Ich kann Claire nicht mehr warnen, schieße mit enormer Wucht meinen Samen tief in ihre Kehle. Aber Claire stöhnt nur wohlig, schluckt alles herunter und macht sich dann daran, gierig jeden Tropfen von mir aufzulecken. Sie gibt meinen zuckenden Schwanz erst frei, als auch der letzte Tropfen in ihrem Mund verschwunden ist. Dann steht sie auf und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

      »Merci«, sagt sie zum dritten Mal an diesem Abend. Sie leckt sich noch einmal die Lippen und schreitet dann davon in ihr Zimmer.

      Ich bleibe allein mit heruntergelassener Hose vor der fremden Tür stehen. Mir ist nur zu bewusst, dass meine beiden Mitbewohnerinnen mich gehört und gesehen haben müssen, aber sie beachten mich nicht, sind in ihrer Umarmung versunken. Mir bleibt nur, die Hose wieder hochzuziehen und in mein Zimmer zu wanken.

      Jetzt, da ich dies schreibe, spüre ich, dass ich schon wieder erregt bin. Am liebsten würde ich in dieser Sekunde in Claires Zimmer gehen, aber sie schläft wahrscheinlich schon. Egal. Ich habe das sichere Gefühl, dass dies nicht der letzte Fick war, den sie von mir haben wollte.

      Und, habe ich zu viel versprochen?

      Es! Ist! Der! Pure! Wahnsinn!

       6. Juni

      Da ich nicht ins Institut musste, begann mein erstes Wochenende in Barcelona eben schon am Freitag. Meine Mitbewohnerinnen waren tagsüber alle ausgeflogen und ich war auf mich allein gestellt. Ich hatte heute keine Lust, mir in der Tageshitze die Füße wundzulaufen und beschloss daher, den Strand zu besuchen.

      Obwohl es unter der Woche war, war der kilometerlange Sandstrand gut besucht. Zwei oder drei Meter erhöht führte die Strandpromenade am Strand entlang, auf dem zu jeder Tageszeit Fahrradfahrer, Skater, Jogger und Hundebesitzer unterwegs waren.

      Ich wanderte eine Zeit lang durch den feinen Sand, bis ich eine Stelle fand, an der große Steine und Schilf die Promenade vom Strand trennten und ich nicht das Gefühl hatte, von tausend Passanten angeglotzt zu werden.

      Während ich mein Handtuch ausbreitete, erkannte ich, dass mindestens die Hälfte aller Anwesenden nackt war. Das verwunderte mich etwas, da ich die Spanier für prüder gehalten hatte, aber dann dachte ich mir, dass ich wahrscheinlich zufällig in einem FKK-Bereich des Strandes gelandet war. Ich beschloss, die Gelegenheit zur nahtlosen Bräune zu nutzen und stieg ebenfalls aus allen Kleidern.

      Ich ließ meinen Blick über die anderen Badegäste streifen, während ich mich mit Sonnencreme einrieb. Viele alte Männer waren darunter, deren braune, runzelige Haut so aussah, als würden sie seit zwanzig Jahren nichts anderes tun, als Tag für Tag in der Sonne zu liegen. Auch einige Familien mit kleinen Kindern waren hier. Die einzigen anderen Menschen in meiner unmittelbaren Nähe waren ein Pärchen, das ich auf Mitte dreißig schätzte. Es lag in einer Ausbuchtung einer Steinbegrenzung und war so vor neugierigen Blicken geschützt – außer vor den meinen.

      Unauffällig musterte ich die beiden und vor allem natürlich den weiblichen Part. Sie hatte sonnengebräunte Haut und war nicht ganz schlank, aber mit ihren fraulichen Rundungen trotzdem sehr attraktiv. Sie lag auf dem Rücken und präsentierte mir ihre prächtigen, von der Sonnenmilch leicht schimmernden Brüste. Sofort erinnerte ich mich an den gestrigen Abend und an meine Lust, ihn bald zu wiederholen. Ich legte mich auf den Bauch, um gewisse Regungen meines besten Stücks zu verbergen, und drehte mich dabei so, dass ich die Frau bestens im Blick hatte.

      Ganz so unauffällig wie ich dachte, war ich offensichtlich nicht, denn ich bemerkte, wie sie mehrmals zu mir herüberblickte. Normalerweise hätte ich schnell den Kopf weggedreht, aber aus irgendeinem Grund sah ich sie einfach weiter an und hielt den Blickkontakt mit ihr. Was sollte ich mir Sorgen machen, ich hatte schließlich Urlaub!

      Ich hatte damit gerechnet, dass sie womöglich ärgerlich reagieren würde. Doch nach einigen Minuten veränderte sie ihre Position ein wenig, sodass ich jetzt direkt zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Der Mann neben ihr hatte die Augen geschlossen und bemerkte nichts davon.

      Die Frau lächelte, als sie meine großen Augen sah. Sie spreizte ihre Schenkel noch ein wenig mehr, dann glitt eine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ein zufälliger Beobachter hätte an der Bewegung nichts Anstößiges vermutet, doch sie zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre rosa Spalte. Jetzt war es um mich geschehen! Ich spürte, wie mein Schwanz sich verhärtete.

      Ich hob den Kopf, um СКАЧАТЬ