Название: Das wilde ABC meiner Männer | Erotischer Roman
Автор: Finja Lawall
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862776733
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»Ich mag dein Lächeln, Finja. Es betont deine vollen Lippen.«
Noch bevor ich etwas erwidern kann, drückt Edward seine Lippen auf meine. Geschickt fährt er mit seiner Zunge in meinen Mund. Mit seinen Fingern gleitet er durch mein Haar. Ich bin völlig überrumpelt von seiner Aktion, lasse ihn aber gewähren.
Als sich unsere Lippen wieder trennen, lächelt Edward mich schüchtern an. Dieser Blick ist der Hammer! Augenblicklich spüre ich das verräterische Kribbeln in meinen Lenden.
»Na, wenn das so ist ...«
Ohne weiter darüber nachzudenken, ziehe ich Edward sein Shirt über den Kopf und betrachte seine Bauchmuskeln. Dieser Anblick gefällt mir wirklich sehr.
»Was hast du vor?« Edwards Lächeln ist anzüglich.
Doch in diesem Moment wird mir klar, dass ich das Zepter abgeben muss. Wenn er mich verführt, dann ist das ja okay, aber umgekehrt ist es ein NO GO für mich.
»Wenn du nicht willst, kann ich ja aufhören!«, sage ich.
»Nein, Finja, das war doch nur Spaß!«
Ah, mein Plan geht also auf!
»Ich stehe auf so Späße nicht!« Mit diesen Worten drehe ich mich um und setze somit alles auf eine Karte.
»Nein, bitte, Finja, geh nicht! Es tut mir leid!«
Mit provozierendem Grinsen drehe ich mich zu Edward um. Der Arme ist regelrecht blass geworden vor Panik.
»Okay, dann mach es wieder gut!«
»Wie?«
»Lass dir etwas einfallen!«
So graziös wie nur möglich setze ich mich in den Sand und schaue Edward auffordernd an. Dieser atmet tief durch und lässt dann seine Hüften kreisen. Geschickt schlüpft er aus seinen Shorts. WOW – er trägt gar keinen Slip darunter. Wer hätte das gedacht? Der nackte Edward gefällt mir wirklich sehr. Sein Schwanz ist zwar nicht riesig, aber dafür schön dick.
Splitterfasernackt tritt Edward auf mich zu. Die Erregung ist ihm deutlich anzusehen. Mit einem einzigen Schubser drückt er mich in den Sand zurück und küsst mich fordernd. Mit seinen Händen wandert er unter meine Bluse und knete meine Brust durch den Stoff meines BHs. Er hat noch viel zu lernen, schallt es mir durch den Kopf, aber für den Anfang macht er das gar nicht schlecht. Geschickt öffnet er die Knöpfe meiner Bluse und zieht mich dann hoch. Ohne weiteres Zögern beginnt mich Edward zu entkleiden. Dann ergreift er meine Hand und rennt mit mir in Richtung Wasser.
Das Wasser ist kühl, aber darauf achte ich jetzt nicht. Edward schließt die Arme um mich und küsst mich innig. Augenblicklich spüre ich deutlich seine Männlichkeit gegen meinen Bauch drücken.
»Nimmst du die Pille oder so?«, fragt er.
Verdutzt schaue ich Edward an und verstehe erst gar nicht, was er meint. Dann dämmert es mir: Verhütung! Eigentlich müsste ich wegen Krankheiten auf ein Kondom bestehen, aber mein Hirn funktioniert nicht normal. Hastig nicke ich.
»Perfekt!«
Während des nächsten Kusses hebt Edward mich auf seine Hüften und dringt mit seinem harten Schwanz in mich ein. Oh Gott, ist das geil! Das Wasser plätschert laut und verräterisch wegen seiner Stöße. Jeder, der am Strand jetzt entlangläuft, kann uns entdecken. Pures Adrenalin fließt durch meine Adern. Ich fühle mich wie auf Drogen und komme schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Auch Edward folgt mir wenige Augenblicke später laut keuchend. Ich kann deutlich spüren, wie sein heißer Saft in mich spritzt. Ohne Kondom fühlt es sich einfach viel geiler an.
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