Название: LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer
Автор: Alex Rankly
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964778505
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Mit der abschließenden Frage: »Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«, gab er ihm die Möglichkeit, zur Sache zu kommen.
Fürnkranz deutete mit dem Zeigefinger auf den Katalog, den der andere Gast gerade eben studiert hatte.
»Gern! Einen Moment bitte«, erwiderte der Hotelangestellte und klebte einen roten Punkt auf das Bild des Mädchens, das gerade bestellt worden war. »Die mit dem roten Punkt sind nicht verfügbar ...«
Fürnkranz nahm sich den Prospekt und setzte sich an einen Tisch in der Lobby. Tatsächlich, der Huren-Katalog sah aus wie die Speisekarten! Gut dreißig Mädchen und Frauen, alle wunderschön und in edlen Abendkleidern, blickten Fürnkranz lächelnd aus dem Katalog an. Neben den Fotos standen Preise in Dollar, Euro und Baht. Einige der Mädchen, die ihn am meisten ansprachen, waren im Augenblick besetzt, aber es gab noch genug Auswahl. Das und die Geilheit, die in Fürnkranz beim Betrachten der Bilder hochstieg, hieß ihn, nicht zu wählerisch zu sein, sondern eher rasch zur Tat zu schreiten.
Er ging zur Rezeption und deutete mit dem Finger auf Coco, die Prostituierte seiner Wahl. Der Mitarbeiter nickte und lächelte, sagte aber nichts, bis Fürnkranz verstand. Er nahm, wie sein Vorgänger, fünfzig Euro aus seiner Brieftasche und reichte sie dem Mann hinter der Theke.
»In einer Stunde?«, fragte dieser.
»Ja, bitte!«
Der Rezeptionist schlug auf eine Glocke und ein Bursche kam, um Fürnkranz mit dem Gepäck behilflich zu sein. Im Aufzug, der ebenso großzügig angelegt war wie die Einrichtung der Lobby, betrachtete sich Fürnkranz im Spiegel. Er sah nach dem langen Flug und der Anreise im Taxi etwas abgekämpft aus, aber über die Beule in seiner Hose musste er schmunzeln.
3
Das Zimmer war eine gute Wahl. Das konnte er schon beim Betreten zufrieden feststellen: Es gab einen Wohnraum und ein Schlafzimmer. Die offene Tür ins Badezimmer gab den Blick auf moderne, große Fliesen, eine geräumige Glasdusche und eine Whirlpool-Badewanne frei. Fürnkranz gab dem Boy ein Trinkgeld und begann anschließend, seine Kleidung in den Schrank einzuräumen. Dann zog er sich aus und duschte ausgiebig, um sich den Schweiß und den Körpergeruch abzuwaschen, aber vor allem, um sich zu erfrischen.
Im Bademantel rief er den Service an und bestellte sich einen Kaffee aufs Zimmer und bevor er auflegte, noch rasch eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Er flanierte durch die Suite und blieb lange an der Glasfront stehen, die eine herrliche Aussicht auf den Strand und das Meer bot. Fürnkranz spürte eine Welle der Zufriedenheit und des Glücks durch seinen Körper ziehen. Schon lange war er nicht mehr so im Moment gewesen wie jetzt. Immer war er mit seinem Geist in der Zukunft gewesen, vor allem in der Zukunft seiner Firma und deren Projekte. Ihm fiel auf, dass er den ganzen Tag noch nicht an sein Unternehmen gedacht hatte, und schob es auch jetzt gleich wieder von sich. Er war hier, er hatte es sich verdient und er wollte es genießen.
Es klopfte an der Tür. Er öffnete, ließ den Zimmerservice in den Vorraum, bedankte sich und gab Trinkgeld. Als der junge Mann die Tür hinter sich schließen wollte, stemmte sich eine Hand vom Gang dagegen. Fürnkranz hörte eine Frau und den Kellner in einer fremden Sprache reden.
Dann öffnete sich die Tür erneut und der Angestellte sagte: »Ihr Mädchen ist da.« Er lächelte, ließ die junge Frau an sich vorbei und ins Zimmer eintreten.
Fürnkranz, der sich ein bisschen überrumpelt fühlte und dem es ein bisschen peinlich war, dass nun schon zwei Männer über seine Absichten Bescheid wussten, war überwältigt von der Schönheit der Frau. Die Asiatin mit dem sehr dunklen Teint ließ ihren Blick über Fürnkranz’ Gesicht und seinen in den Bademantel gehüllten Körper gleiten und lächelte. Sie hatte sicher schon hässlichere Kunden gehabt.
»Oh, Sekt! Das ist ja nett!«, sagte sie auf Englisch mit dem gleichen Akzent wie der Taxifahrer und der Bursche vom Zimmerservice.
Damit lockerte sie Fürnkranz ein wenig auf, der ihr die Hand reichte und sich mit dem Vornamen vorstellte. Coco hatte Schwierigkeiten mit der Aussprache seines Namens Gerhard und so nannte er ihr seinen Spitznamen Gerry. Das bereitete ihr keine Probleme.
Als Fürnkranz ihr ein Glas Sekt reichte, stieß sie mit ihm an, gab ihm Küsschen auf beide Wangen und flüsterte: »Hallo, Gerry«, als sie ihm zwischen die Beine griff und feststellte, dass er bereit war.
Fürnkranz stand breitbeinig im Vorraum, auf dem Boden hinter ihm lag sein Bademantel und er beobachtete mit einem breiten Grinsen, wie sich die vor ihm kniende Coco über seinen erigierten Penis hermachte.
Coco hatte sich die Bluse ausgezogen und der knappe schwarze Rock spannte über ihren Oberschenkeln und ihrem Po. Da sie in diesem Bereich gut ausgestattet war, machte die Szene was her, und Fürnkranz konnte nicht unterscheiden, was ihm mehr Freude bereitete, das ziehende und feuchte Gefühl auf seinem Schwanz, das er schon seit ewigen Zeiten nicht mehr genossen hatte, oder der Anblick im Spiegel. Dort sah er eine wunderschöne junge Frau, die voller Lust mit ihrer Zunge an einem steifen Glied entlangfuhr, es dann bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ, während sie die ganze Zeit mit einer Hand seine Hoden massierte und mit der anderen durch Druck auf seinen Hintern den Rhythmus vorgab. Ihre kleinen, festen Brüste mit den dunklen, festen Warzen bewegten sich kaum, und Fürnkranz’ Blick blieb an ihnen hängen. Dorthin würde er sich ergießen. In seiner Fantasie schoss eine Unmenge von aufgespartem Sperma auf ihr Dekolleté. Coco konnte seine steigende Erregung spüren und bearbeitete ihn heftiger. Sie nahm ihn ganz in ihrem Mund auf, versuchte, mit ihrer spitzen Zunge seine Hoden zu lecken, und drückte seinen Hintern so fest an sich, wie sie konnte. Da konnte es Fürnkranz nicht mehr halten. Er sah an sich hinab, nahm sich wahr, auch wie er es sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte, und kam. Zehn, elf dicke weiße Spritzer legten sich über Cocos Brüste, die mit harten Handbewegungen mithalf, Fürnkranz’ Lust voll auszuleben.
Atemlos und völlig verkrampft stand er da und sah seinen pulsierenden Schwanz vor den Brüsten der kleinen Asiatin, die seinen Saft auf ihrer Haut verrieb. Der Druck wich aus seinem Hirn und er holte tief Luft, um wieder zu Sinnen zu kommen. Ein letzter Blick in den Spiegel, um sich dieses Bild einzuprägen, ein Symbol für die Erholung und den Sex, den er sich hier in Thailand gönnen würde.
Fürnkranz ging ins Badezimmer und holte ein Handtuch, das er Coco überreichte. Als sie mit dem Abwischen fertig war, stand er neben ihr und hatte Sekt nachgeschenkt. Die Uhr neben der Klimaanlage zeigte ihm, dass erst zwölf Minuten vergangen waren, seit die Prostituierte sein Zimmer betreten hatte.
Coco wollte wohl wissen, was er dachte, denn sie fragte: »Zweimal?«
Lächelnd zog Fürnkranz sie mit sich ins Badezimmer unter die Dusche.
Der Sex war gut gewesen. Sie hatten sich gegenseitig eingeseift und so ihre Körper erfahren. Fürnkranz war sich sicher, noch nie so einen perfekten Körper in den Händen gehalten zu haben. Alles war so zart, fest, rund und weiblich. Seine Finger drangen in sie ein und ihre Hände massierten sein halbsteifes Gehänge, und als ihre Finger seinen Anus berührten, wuchs er wieder zu voller Größe heran. Fürnkranz hatte gespürt, dass sie feucht war, und wollte in sie eindringen, doch sie wehrte sich und huschte aus der Dusche, um gleich darauf mit einem Kondom wiederzukehren.
Die Erleichterung, dass sie daran dachte, war groß, die Enttäuschung, nun viel weniger zu spüren, ebenso. Er hob sie hoch – sie konnte nur wenig mehr als vierzig Kilo wiegen – und das warme Wasser prasselte auf ihre Köpfe, die sich nun ganz nahe waren. Als Ersatz, dass er nicht die Feuchte ihrer Vagina spüren konnte, begann er, sie leidenschaftlich und tief zu СКАЧАТЬ