Eine Falle für Null. Джек Марс
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Название: Eine Falle für Null

Автор: Джек Марс

Издательство: Lukeman Literary Management Ltd

Жанр: Шпионские детективы

Серия:

isbn: 9781094310992

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СКАЧАТЬ KAPITEL FÜNFZEHN

       KAPITEL SECHZEHN

       KAPITEL SIEBZEHN

       KAPITEL ACHTZEHN

       KAPITEL NEUNZEHN

       KAPITEL ZWANZIG

       KAPITEL EINUNDZWANZIG

       KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG

       KAPITEL DREIUNDZWANZIG

       KAPITEL VIERUNDZWANZIG

       KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG

       KAPITEL SECHSUNDZWANZIG

       KAPITEL SIEBENUNDZWANZIG

       KAPITEL ACHTUNDZWANZIG

       KAPITEL NEUNUNDZWANZIG

       KAPITEL DREISSIG

       KAPITEL EINUNDDREISSIG

       KAPITEL ZWEIUNDDREISSIG

       KAPITEL DREIUNDDREISSIG

       KAPTEL VIERUNDDREISSIG

       KAPITEL FÜNFUNDDREISSIG

       KAPITEL SECHSUNDDREISSIG

       KAPITEL SIEBENUNDDREISSIG

       KAPITEL ACHTUNDDREISSIG

       KAPITEL FÜNFUNDDREISSIG

       KAPITEL VIERZIG

       KAPITEL EINUNDVIERZIG

       KAPITEL ZWEIUNDVIERZIG

       KAPITEL DREIUNDVIERZIG

       KAPITEL VIERUNDVIERZIG

       KAPITEL FÜNFUNDVIERZIG

       KAPITEL SECHSUNDVIERZIG

      PROLOG

      Reid Lawson war erschöpft, nervös und stand unter starkem Schmerz.

      Vor allem jedoch war er verwirrt.

      Vor nur weniger als vierundzwanzig Stunden hatte er seine zwei jugendlichen Töchter erfolgreich aus der Macht slowakischer Menschenhändler befreit. Dabei hatte er zwei Frachtzüge angehalten, unbeabsichtigt einen sehr teuren Prototyp-Helikopter zerstört, achtzehn Männer getötet und mehr als ein weiteres Dutzend schwer verletzt.

      Waren es achtzehn? Er hatte den Überblick verloren.

      Jetzt befand er sich durch Handschellen an einen Stahltisch gefesselt in einer kleinen, fensterlosen Arrestzelle und erwartete Neuigkeiten über sein Schicksal.

      Die CIA hatte ihn gewarnt. Die Deputy Direktoren hatten ihm gesagt, was geschähe, sollte er ihre Anweisungen ignorieren und eigenmächtig handeln. Verzweifelt wollten sie einen weiteren Amoklauf, wie jenen, der zwei Jahre zuvor stattgefunden hatte, vermeiden. So hatten sie es genannt - einen „Amoklauf”. Einen gewaltsamen, blutigen Riss durch Europa und den Nahen Osten. Dieses Mal war es Osteuropa, durch Kroatien, die Slowakei und Polen.

      Sie hatten ihn gewarnt, ihm damit gedroht, was geschähe. Doch Reid sah keinen anderen Ausweg. Es ging um seine Töchter, seine kleinen Mädchen. Jetzt waren sie in Sicherheit und Reid hatte sich damit abgefunden, das zu akzeptieren, was ihn jetzt erwartete.

      Von der Aktivität der letzten paar Tage und extremem Schlafentzug abgesehen hatte man ihm Schmerzmittel gegeben, nachdem seine Wunden behandelt wurden. Während seines Kampfes mit Reid hatte er eine oberflächliche Stichwunde im Bauch erlitten, starke Quetschungen, einige oberflächliche Schnitte und Abschürfungen, eine klaffende Wunde am Bizeps, wo ihn eine Kugel gestreift hatte und sich außerdem eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Nichts davon war ernst genug, um nicht verhaftet zu werden.

      Ihm wurde sein Ziel nicht gesagt. Ihm wurde überhaupt nichts gesagt, während drei CIA Agenten, von denen er keinen wiedererkannte, ihn still aus dem polnischen Krankenhaus zu einem Flugplatz und in ein Flugzeug führten. Er war allerdings etwas erstaunt, als er am internationalen Flughafen von Dulles in Virginia ankam, und nicht wie erwartet in dem geheimen CIA Gefängnis Hölle-Sechs in Marokko.

      Ein Polizeiwagen hatte ihn vom Flughafen zum Hauptquartier der Agentur gebracht, dem George Bush Center für Geheimdienst in der Gemeinde Langley in Virginia. Von dort aus wurde er in das stählerne Arrestzimmer im Erdgeschoss gebracht und an einen Tisch gefesselt, der in den Boden verschraubt war. Niemand gab ihm eine Erklärung hierfür.

      Reid gefiel es nicht, wie er sich aufgrund der Schmerzmittel fühlte. Sein Gehirn war nicht ganz aufmerksam. Doch er konnte nicht schlafen, noch nicht. Ganz besonders nicht in der unbequemen Position, in der er sich an dem Stahltisch befand. Die Kette der Handschellen war durch eine Metallschlaufe gezogen und lag eng um beide seiner Handgelenke.

      Er saß schon seit fünfundvierzig Minuten in dem Zimmer, wunderte sich, was zum Teufel da vor sich ging und warum er noch nicht in ein Loch in der Erde gesteckt worden war, als die Tür plötzlich aufschwang.

      Reid stand sofort soweit auf, wie es ihm, gefesselt an den Tisch, möglich war. „Wie geht es meinen Mädchen?” fragte er schnell.

      „Denen geht’s gut”, antwortete Deputy СКАЧАТЬ