Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt. Josefine Mutzenbacher
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      öffnen wird, und daß man dann mit dem ganzen Schwanz hineinfahren können

      wird. Ich wollte es nicht glauben, aber Anna erklärte mir, Ferdl wisse

      das ganz genau. Er habe auf dem Boden die Frau Reinthaler gevögelt, und

      da sei sein Schwanz ganz in ihr Loch hineingegangen. Die Frau Reinthaler

      war die Frau eines Tramwaykondukteurs, der in unserem Haus im letzten

      Stock wohnte. Es war eine dicke, schwarze Frau, klein und hübsch und

      immer sehr freundlich. Ferdl erzählte uns die Geschichte: »Die Frau

      Reinthaler ist vom Waschen 'kommen. Ein' ganzen Korb voller Wäsch' hats

      'tragen, und ich bin g'rad auf der Stieg'n g'wesen. Na, und wie ichs

      grüßt hab' sagt sie zu mir: `Geh Ferdl, bist ein starker Bub, könntst

      mir wirklich helfen, den schweren Korb am Boden tragen.´ So bin ich halt

      mit ihr auffi gangen, und wie wir droben sein, fragt sie mich, `was

      willst denn jetzt dafür, daß du mir g'holfen hast?´ -- `Nix´, sag ich

      drauf. `Komm, ich zeig' dir was´, sagt sie, packt mich bei der Hand und

      legt sich's auf die Brust. `Gelt ja, das ist gut?´ Da hab' ich schon

      g'wußt, was los ist, denn mit der Anna hab' ich ja schon oft früher

      gewetzt -- was?« -- Anna nickte bekräftigend, als ob sich das alles ganz

      von selbst verstünde, Ferdl fuhr fort: »Aber ich hab' mich doch nicht

      getraut, und hab' nur ihre Brust fest z'sammendruckt. Sie hat sich

      gleich ihr Leibl aufg'macht, und hat mir's alser nackter herausgeben,

      und hat mich spielen lassen, und dann hat's mich bei der Nudel packt,

      und hat alleweil gelacht, und hat g'sagt: `Wenn's d' niemanden was

      ausplauschen möchst, derfest noch was andres tun ...´ -- `Ich red' nix´,

      hab' ich drauf g'sagt, -- `g'wiß nix?´ fragt sie noch amal. `Nein, g'wiß

      nix.´ Na da hat sie sich übern Wäschkorb g'legt, und hat mich auf sich

      g'nommen, und hat mir den Schwanz mit der Hand hineingesteckt in ihre

      Fut. Ganz drinn war er, ich hab's ganz genau g'spürt. Und die Haar, was

      sie drauf hat, hab' ich auch g'spürt.«

      Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gut?« forschte

      sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen

      hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln

      hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch

      aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses

      Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir

      g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel

      aber ...´« Ferdl machte ein ganz nachdenkliches Gesicht. Anna aber

      meinte plötzlich: »Glaubst du nicht, daß er bei mir schon hineingeht?«

      Ferdl sah sie an, sie hielt noch immer ihr Puppenkind an der bloßen

      Brust, und er griff sie an, strich wie versuchend daran herum, und sie

      entschied endlich: »Versuch's ein bißl ...« -- »Alsdann spielen wir

      wieder Vater und Mutter«, schlug Anna vor. Franz ging gleich zu ihr, und

      auch ich nahm jetzt, nach all den Belehrungen, die ich empfangen hatte,

      und nach der Geschichte, die ich eben vernommen, diesen Vorschlag

      bereitwillig an. Aber Anna wies Franz von sich. »Nein«, sagte sie,

      »jetzt soll der Ferdl mein Mann sein, und du bist der Pepi ihrer.« Damit

      rückte sie ihrem Bruder an die Seite, schob ihre Hand in seinen

      Hosenspalt, und er griff ihr sogleich unter die Röcke. Ich packte Franz

      und erinnere mich, daß ich das mit einer starken Aufregung tat. Als ich

      seine kleine bloße Nudel aus der Hose nahm, und die Vorhaut auf- und

      niederschob, spielte er mit seinen Fingern an meinem Loch, und da wir

      jetzt beide wußten, wie's gemacht wird, lagen wir in der nächsten

      Sekunde auf dem Boden, und ich regierte mit der Hand seinen Zapfen so

      genau, daß er mir nicht den Bauch hinauffuhr, sondern mich genau in

      meiner Spaltung bestreichelte. Dies machte mir ein Vergnügen, von dem

      ich im ganzen Körper eine wohlige Spannung verspürte, so daß auch ich

      mich gegen ihn rieb und wetzte, wann ich nur konnte. Das dauerte eine

      Weile, bis Franz erschöpft auf mich fallend niedersank und sich nicht

      rührte. Wir lagen ein paar Momente so, dann hörten wir einen Disput

      zwischen Ferdl und Anna, und schauten nach, was sie machten. Sie lagen

      noch immer aufeinander, aber Anna hielt ihre beiden Beine so hoch, daß

      sie über Ferdls Rücken sich berührten. »Er geht schon hinein ...« sagte

      Ferdl, aber Anna meinte: »Ja, hinein geht er, aber weh tut's -- laß

      gehn, es tut weh.« Ferdl beruhigte sie: »Das macht nix, -- das ist im

      Anfang -- wart nur, vielleicht geht er ganz hinein.« Wir legten uns

      flach auf den Boden, rechts und links von den beiden, um festzustellen,

      ob Ferdl drin sei oder nicht. Er war wirklich ein wenig drin. Der untere

      Teil von Annas Fummel war breit geöffnet, wie wir mit Staunen

      wahrnahmen, und da drinnen steckte Ferdls Schwanz bis über den Kopf und

      fuhr unbeholfen hin und her. Wie Ferdl eine heftige Bewegung machte,

      glitt er ganz hinaus, aber ich ergriff ihn sofort СКАЧАТЬ