Название: Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt
Автор: Josefine Mutzenbacher
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783753193199
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öffnen wird, und daß man dann mit dem ganzen Schwanz hineinfahren können
wird. Ich wollte es nicht glauben, aber Anna erklärte mir, Ferdl wisse
das ganz genau. Er habe auf dem Boden die Frau Reinthaler gevögelt, und
da sei sein Schwanz ganz in ihr Loch hineingegangen. Die Frau Reinthaler
war die Frau eines Tramwaykondukteurs, der in unserem Haus im letzten
Stock wohnte. Es war eine dicke, schwarze Frau, klein und hübsch und
immer sehr freundlich. Ferdl erzählte uns die Geschichte: »Die Frau
Reinthaler ist vom Waschen 'kommen. Ein' ganzen Korb voller Wäsch' hats
'tragen, und ich bin g'rad auf der Stieg'n g'wesen. Na, und wie ichs
grüßt hab' sagt sie zu mir: `Geh Ferdl, bist ein starker Bub, könntst
mir wirklich helfen, den schweren Korb am Boden tragen.´ So bin ich halt
mit ihr auffi gangen, und wie wir droben sein, fragt sie mich, `was
willst denn jetzt dafür, daß du mir g'holfen hast?´ -- `Nix´, sag ich
drauf. `Komm, ich zeig' dir was´, sagt sie, packt mich bei der Hand und
legt sich's auf die Brust. `Gelt ja, das ist gut?´ Da hab' ich schon
g'wußt, was los ist, denn mit der Anna hab' ich ja schon oft früher
gewetzt -- was?« -- Anna nickte bekräftigend, als ob sich das alles ganz
von selbst verstünde, Ferdl fuhr fort: »Aber ich hab' mich doch nicht
getraut, und hab' nur ihre Brust fest z'sammendruckt. Sie hat sich
gleich ihr Leibl aufg'macht, und hat mir's alser nackter herausgeben,
und hat mich spielen lassen, und dann hat's mich bei der Nudel packt,
und hat alleweil gelacht, und hat g'sagt: `Wenn's d' niemanden was
ausplauschen möchst, derfest noch was andres tun ...´ -- `Ich red' nix´,
hab' ich drauf g'sagt, -- `g'wiß nix?´ fragt sie noch amal. `Nein, g'wiß
nix.´ Na da hat sie sich übern Wäschkorb g'legt, und hat mich auf sich
g'nommen, und hat mir den Schwanz mit der Hand hineingesteckt in ihre
Fut. Ganz drinn war er, ich hab's ganz genau g'spürt. Und die Haar, was
sie drauf hat, hab' ich auch g'spürt.«
Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gut?« forschte
sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen
hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln
hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch
aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses
Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir
g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel
aber ...´« Ferdl machte ein ganz nachdenkliches Gesicht. Anna aber
meinte plötzlich: »Glaubst du nicht, daß er bei mir schon hineingeht?«
Ferdl sah sie an, sie hielt noch immer ihr Puppenkind an der bloßen
Brust, und er griff sie an, strich wie versuchend daran herum, und sie
entschied endlich: »Versuch's ein bißl ...« -- »Alsdann spielen wir
wieder Vater und Mutter«, schlug Anna vor. Franz ging gleich zu ihr, und
auch ich nahm jetzt, nach all den Belehrungen, die ich empfangen hatte,
und nach der Geschichte, die ich eben vernommen, diesen Vorschlag
bereitwillig an. Aber Anna wies Franz von sich. »Nein«, sagte sie,
»jetzt soll der Ferdl mein Mann sein, und du bist der Pepi ihrer.« Damit
rückte sie ihrem Bruder an die Seite, schob ihre Hand in seinen
Hosenspalt, und er griff ihr sogleich unter die Röcke. Ich packte Franz
und erinnere mich, daß ich das mit einer starken Aufregung tat. Als ich
seine kleine bloße Nudel aus der Hose nahm, und die Vorhaut auf- und
niederschob, spielte er mit seinen Fingern an meinem Loch, und da wir
jetzt beide wußten, wie's gemacht wird, lagen wir in der nächsten
Sekunde auf dem Boden, und ich regierte mit der Hand seinen Zapfen so
genau, daß er mir nicht den Bauch hinauffuhr, sondern mich genau in
meiner Spaltung bestreichelte. Dies machte mir ein Vergnügen, von dem
ich im ganzen Körper eine wohlige Spannung verspürte, so daß auch ich
mich gegen ihn rieb und wetzte, wann ich nur konnte. Das dauerte eine
Weile, bis Franz erschöpft auf mich fallend niedersank und sich nicht
rührte. Wir lagen ein paar Momente so, dann hörten wir einen Disput
zwischen Ferdl und Anna, und schauten nach, was sie machten. Sie lagen
noch immer aufeinander, aber Anna hielt ihre beiden Beine so hoch, daß
sie über Ferdls Rücken sich berührten. »Er geht schon hinein ...« sagte
Ferdl, aber Anna meinte: »Ja, hinein geht er, aber weh tut's -- laß
gehn, es tut weh.« Ferdl beruhigte sie: »Das macht nix, -- das ist im
Anfang -- wart nur, vielleicht geht er ganz hinein.« Wir legten uns
flach auf den Boden, rechts und links von den beiden, um festzustellen,
ob Ferdl drin sei oder nicht. Er war wirklich ein wenig drin. Der untere
Teil von Annas Fummel war breit geöffnet, wie wir mit Staunen
wahrnahmen, und da drinnen steckte Ferdls Schwanz bis über den Kopf und
fuhr unbeholfen hin und her. Wie Ferdl eine heftige Bewegung machte,
glitt er ganz hinaus, aber ich ergriff ihn sofort СКАЧАТЬ