Cheops gefunden ?. Heinz-Jürgen Fandrich
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Название: Cheops gefunden ?

Автор: Heinz-Jürgen Fandrich

Издательство: Bookwire

Жанр: Изобразительное искусство, фотография

Серия:

isbn: 9783844243000

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СКАЧАТЬ Zwischenstation beim Heben des Pharaos scheint mir sinnvoll. Vorausgesetzt die Hubgeschwindigkeit sollte in gleichförmiger Bewegung erfolgen, bedingte dies einen Stopp nach 22 m Hub auf Höhe des Maschinenraums.

      Der Weg, den die Zugmannschaft in der großen Galerie maximal voranschreiten konnte, betrug 40 m. Die Galerie ist nur knapp 47 m lang. Also ist es ausgeschlossen 60 m in einem Hub bei gleichförmiger Geschwindigkeit ohne Zwischenstopp zu leisten.

      Die Vorrichtung für den Zwischenstopp können wir heute noch besichtigen.

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       Nun wird die Funktion des Steinriegels mit seiner Aufwölbung im oberen Drittel klar… man hat den Cheops-Sarg während des Aufzugstopps dagegen gelehnt

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      Seilführung für den Aufzugschacht… alternative Seilführung.

      Denkbar wäre es auch die Seile statt von der Galerie aus, aus der Reservegrabkammer ( s.g. Königskammer ) heraus zu ziehen.

      Die Seile würden in diesem Fall bis an das untere Ende der Rillen geführt und dann mittels eines Umlenkbalkens via Passage in die Kammer weitergeführt. Dort steht eine ausreichend große Zugmannschaft, wahrscheinlich 10-12 Männer, bereit.

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      Diese Variante der Seilführung hätte den Charme, dass Aufzugschacht und Seile sich an keiner Stelle kreuzen. Nachteilig wäre jedoch, dass die Zugmannschaft recht beengt steht.

      Dennoch… objektiv betrachtet, macht die Ausformung der Seilrillen und der Rücksprünge unter den Balkenauflagern diesen Weg sogar wahrscheinlicher.

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      Passage von der Kammerseite Passage von der Maschinenraumseite

      …Steinbalken im Weg.

      Auf dem Weg nach oben treffen die Seilführungsrillen und Seile des Cheopsaufzuges auf das überstehende Satteldach der Entlastungskonstruktionen, oberhalb der Königskammer. Dies machte es erforderlich, den zweiten Dachbalken abzufangen.

      Hierzu gibt es recht einfache Lösungen, wie zum Beispiel die Dachbalken rechts und links mit stabilen Vorsprüngen zu versehen, auf die sich der mittlere Balken stützen kann. Die massiven Lasteinträge aus den darüber liegenden Gesteinsmassen der Pyramide werden so auf die begleitenden Balken übertragen. (Alternativ sind Bohrungen für die Seile denkbar.)

      Diese, oder eine ähnliche Konstruktion scheint mir auch notwendig um die Lasten vom Aufzugschacht fernzuhalten. Ohne eine Abfangkonstruktion würde der Schacht zerquetscht.

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      oben.. Aufsicht auf das Satteldach … unten.. Ansicht der Gesamtkonstruktion

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      …vertikale Schächte sind nicht neu.

      Die Cheops-Pyramide war nicht die erste Pyramide, die einen senkrechten Schacht nach oben aufweist. Bereits sein Vater Snofru ließ bei seinem zweiten Versuch eine funktionsfähige Pyramide zu errichten, einen senkrechten Schacht in die Substruktur einbauen. …rot gekennzeichnet.

      Snofru`s Knickpyramide in der Nähe von Dahschur wurde circa 60 Jahre vor der Cheops-Pyramide errichtet. Im Bereich des Kammersystems benutzte man einen vertikalen Schacht, der als Kamin bezeichnet wird, um verschiedene Kammern miteinander zu verbinden, wie ich im Kapitel Gemeinsamkeiten mit der Knickpyramide vorstellen werde.

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      Bestandsplan : Substruktur der Knickpyramide… Urheber: MONNIER Franck

      Fundstelle Wikipedia

      Die Cheopskammer.. Teil 2 ..eine Security Zone!

      Auf der Suche nach einer geeigneten Pyramidenzone für die sichere Unterbringung der Cheops-Kammer bietet sich ein walzenförmiger Bereich in 8o - 95 m Höhe über dem Plateauniveau besonders an. Er hat einen Durchmesser von ca. 40 m.

      Diese Zone ist allseitig von mindestens 18 m dicken Gesteinsmassen umschlossen, sodass Grabräuberangriffe bis dato nicht erfolgreich sein konnten.

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      Innerhalb dieser Security Zone erweist sich der nördliche Bereich als besonders sicher, da er den größten Abstand zu allen anderen Pyramidenhohlräumen aufweist.

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      Hier vermute ich die wirkliche Grabkammer des Cheops. Dieser Standort ist ideal für jemanden, der 4600 Jahre lang nicht gefunden werden möchte.

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      Cheops-Kammer in der Security Zone! Cheops-Kammer im System

      Was spricht für die Existenz der Cheops-Kammer an dieser Stelle.. Indizien :

      ➢ Der gesamte Bestattungsweg verläuft völlig isoliert von den Funktionsräumen und Funktionswegen der Pyramide.

      ➢ Nur ein Zugangsschacht zur Cheops-Kammer, der nach der Bestattung so gründlich durch nachrutschende Stein- und Geröllmassen verfüllt werden kann, dass es selbst mit heutiger Technik schwierig wird den Schacht freizulegen.

      ➢ Geometrische Anordnung aller Räume und Stollen auf den Achsen eines virtuellen Schachtes mit der Größe СКАЧАТЬ