Название: Regionalisierung statt Globalisierung
Автор: Gerald Engelhardt
Издательство: Bookwire
Жанр: Сделай Сам
isbn: 9783737537575
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1.2 Regional-Konsortien, Geno Banken und G-Box-Werke
Die 30 Regional-Konsortien gründen Geno Banken, Genossenschaft Banken, und die vergeben Kredite zu 4 % Zinsen bei 6-jähriger Laufzeit mit Tilgung nach 6 Jahren. Diese Kredite dienen dazu, Kern Ökonomien mit G-Boxen, das sind Gewerbe- und Werkzeug Boxen für handwerkliche Berufe, zu schaffen. Kreditnehmer sind neu zu gründende G-Box Werke und Werkstätten und kleiner Unternehmen von Munternehmers, mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern, aus Deutschland und Europa. Die G-Box Werke produzieren Niedrigtechnologie für handwerkliche Berufe, die wird konfektioniert, z.B. für Mechanikers, Tischlers, Bauers, Maurers, Schlossers, jede 40'-G-Box kostet zusammen mit der fachspezifischen Ausrüstung 20.000 € incl. 2.000 € Gewinn, die Kundens zahlen nach 5 Jahren 24.000 € zurück. Für die G-Boxen in den partnerRegios in Übersee bürgen Nachbarschaften, Familien und Kooperativen. Das ist viel sicherer als bei Banken, dort sind schon Billionen € auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
1.3 Areopage
sind Leistungsträgers aus Wirtschaft und Wissenschaft in Regionen, Kommunen und Unionen, ihre Aufgaben sind
Beratung von Unternehmensgründers bei der Ausarbeitung von Unternehmensplänen
Testierung von Unternehmensplänen für Unternehmensgründungen und -sanierungen
Beschaffung von Wagniskapital
Förderung der mittelständischen Wirtschaft
Beratung bei Gesetzesinitiativen zur Wirtschafts- und Haushaltspolitik
Die Areopage bereiten die Gründung von G-Box Werken vor, ein Areopag besteht aus mindestens 21 Personen, tagt grundsätzlich öffentlich, die Protokolle stehen im Netzz. Gemäß der regionalen Ressourcen legen sie die Geschäftszwecke der G-Box Werke fest, entwickeln neue Kern Ökonomien und wählen gemeinsam mit den Geno Banken Führungspersonal aus.
1.4 G-Box Werke
Zur Inbetriebnahme werden stillgelegte Fabrikanlagen und Bürogebäude möglichst zum symbolischen Preis von 1 € übernommen und saniert, ersatzweise kann auch ein langfristiger preisiger Pachtvertrag abgeschlossen werden. Die Pachtverträge werden gemeinsam von den Geno Banken und den Areopagen unterschrieben und ins Netzz gestellt. Die G-Box Werke sollen für etwa 400 Beschäftigte und eine Produktion von 20 G-Boxen pro Werktag, 400 G-Boxen pro Jahr, ausgelegt sein. Vorgaben für die G-Boxen:
€ 6.000 für die leere oder gebrauchte, aber sanierte G-Box
€ 12.000 – für fachspezifische Ausrüstungsteile incl. Material und Lohn sowie Zukaufteile, das sind Kosten von € 18.000, € 2.000 Gewinn
macht € 20.000 Verkaufspreis incl. Lieferung frei partnerRegio
getilgt und verzinst wird die G-Box mit € 4.000 Zinsen nach 5 Jahren, keine Zinseszinsen
macht € 24.000 Endsumme pro G-Box
Die Regional-Konsortien, Areopage und Konsorten akquirieren nicht mehr gebrauchte Maschinen, Anlagen, Rechner und Büromöbel für die G-Box Werke.
1.5 Regionalgeld und O-Läden
Die Landesregierungen von NRW, NDS und RLP sind sich des überaus großen Risikos bewusst, das aus dem drohenden Zusammenbruch des US-amerikanischen Dollar erwachsen wird, denn die USA sind mit 17 Billionen $ verschuldet und jedes Jahr kommt eine weitere Billion $ dazu. Es besteht keine reelle Aussicht mehr, jemals diese Schulden zu tilgen. Auch die europäischen Staaten sind allesamt hoch verschuldet, auch sie sind ohne Aussicht auf Schuldenfreiheit. Die Länder-Konsortien von NRW, NDS und RLP beschließen daher die Einführung von Regionalwährungen A&O in ihren Regionen. Die Ausgabewerte werden anfangs mit 1 O = 1 € festgesetzt, ersatzweise können als Wert für 1 O 3 gestempelte Bio-Hühnereier der Güteklasse A Größe M von freilaufenden Hühnern mit, auf die ganze Region gesehen, je 100 m² Auslauffläche festgelegt werden. Regionalgeld ist steuerfrei und bürokratiefern. Die Areopage initiieren in stillgelegten Geschäften die Einrichtung von O-Läden mit Waren aus Zweiter Hand, Reparaturwerkstätten für Gebrauchtwaren, Läden mit regionalen Lebensmitteln und solchen aus den partnerRegios. In O-Läden kann nur mit O bezahlt werden.
Um an der Okonomie mit dem steuerfreien O teilnehmen zu können, müssen Bürgers für das Regionalgeld O arbeiten, dann bekommen sie O (1 O = 100 A) gutgeschrieben. Es gilt der weltweite flächendeckende Mindestlohn von 10 O/h brutto = 9 O netto. Das Regionalgeld wird mit Gold für 15 Mrd. € gesichert. Für den Zahlungsverkehr werden werthaltige Kupfermünzen herausgebracht, die Geno Banken führen die Konten in O, es gilt die transparente Kontoführung. Der Wert der Regionalwährungen entwickelt sich für jede Region entsprechend ihrer Prosperität.
Zum Ende von JAHR 1 sollen erledigt sein:
Kredit der EZB für NRW, NDS und RLP ist ausgezahlt
Gründung von 30 regionalen Konsortien und Geno Banken in NRW, NDS und RLP
Gründung der Areopage als Generatoren für Munternehmers
Gründung von 30 G-Box Werken mit insgesamt 30.000 Beschäftigten ist erfolgt
Einführung des steuerfreien Regionalgelds und Gründung von O-Läden
2. JAHR
2.1 Produktionsbeginn in den G-Box Werken
Die 30 G-Box Werke mit 400 Beschäftigten und die 60 Werkstätten mit je 10 Beschäftigten produzieren nun jährlich 30 x 200 = 6.000 G-Boxen. Fakturiert wird an die Geno Bank, die skontiert die Rechnungen. In ganz Europa beginnen mittelständische Betriebe, für die G-Box Werke niedrig technologische, preiswerte Produkte aller Art zu produzieren und zu verkaufen: Häcksler, Schubkarren, Leiterwagen, Hämmer, Beile, Zangen, Motorwinden, Sägen, Feilen, Webstühle, Spinnmaschinen, Schokoladenmaschinen, Betonmischmaschinen, Backöfen …
2.2 partnerRegios
Die Regionen nehmen nun Kontakt zu ihren partnerRegios in Lateinamerika, Afrika, Vorderindien und Asien auf, um dort ihre G-Boxen zu verkaufen. Sie suchen Konsuls unter Flüchtlingen und anderen Personen, die sich in Deutschland aufhalten, und sie schicken Botschafters in die partnerRegios, um dort Kundens für die G-Boxen zu akquirieren. Gemeinsam mit den G-Box Werken klären sie die Bedarfe der partnerRegios und sie verkaufen ihre G-Boxen an vertrauenswürdige Familien, Nachbarschaften und Kooperativen, besonders gern an Frauenkollektive. Sie importieren Landesprodukte wie Jute, Hanf, Sisal, Kaffee, Kakao und Bananen, und sie verkaufen diese Produkte in den O-Läden vor Ort.
2.3 Börse
Falls die Kompensationsagentur in Hof, (s. Nachhaltigkeitsgesetz), noch nicht realisiert ist, richten Geno Banken und Areopage in Westerburg/RLP СКАЧАТЬ