Название: Regionalisierung statt Globalisierung
Автор: Gerald Engelhardt
Издательство: Bookwire
Жанр: Сделай Сам
isbn: 9783737537575
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Dafür müssen die mittelständischen Munternehmers sorgen.
G-Boxen
Das hängt ganz von der Innovationskraft der Region ab. Es reicht völlig, wenn eine Region einen einzigen G-Box Typ produziert, den aber in Serie. Z.B. eine Kraftwerkbox, um damit den Grundstein für die Wärme- und Stromversorgung eines ganzen Dorfs zu legen. Oder G-Boxen, ausgerüstet mit Blechen, Kabeln und Bauanleitungen, um Windräder, Sterlingmotoren, Generatoren und Biogasanlagen selber bauen zu können. Damit sichern westeuropäische Region so ganz nebenbei den langfristigen Nachschub an Blechen, Drähten und Zubehör, denn so schnell sind die Märkte ja nicht gesättigt. Weltweit gibt es dafür Millionen potentieller Käufers.
Regionen
haben etwa 1 bis 3 Mio. Einwohners. Wichtiger aber sind Sprache, Dialekt und gemeinsamen Sitten und Bräuche, feiern und fröhlich sein. Typische europäische Regionen etwa sind Groningen, Sizilien, Korsika, Südtirol, Baskenland, Lettland, Litauen, Galicien, Galizien, Eifel, Schottland, Westerwald und Hunsrück.
Regionalgeld
Die alternative Leitwährung ist der O mit 100 A. Wie der aber in der Region genannt wird, muss das prosper Parlament selbst entscheiden. Später, wenn alles mal läuft und die Leute verdienen, kann das Regional Geld dann auch in Euro, Dollar und Rubel getauscht werden. Wenn die dann noch jemand haben will.
Rendite
Kundens müssen die G-Boxen, die sie für 20.000 O gekauft haben, nach 5 Jahren mit 24.000 O zurück zahlen. Das ist der Handel. Damit fließen die Millionen und Milliarden für die G-Boxen wieder zurück, statt bei den Banksters zu verschwinden. Sie fließen nicht nur vollständig zurück, sie bringen sogar noch 4 % Zinsen pro Jahr, und das heutzutage !
Export – Import
Damit das richtig funktioniert, muss einerseits die steuerfreie Regional Wirtschaft bei Bargeld Verkehr in den west europäischen Regionen funktionieren, und andererseits der Export mit den G-Boxen nach Übersee. Und auch der fair&bio-Handel mit den partnerRegios. Eins bringt das andere in Schwung. Fair&bio ist, wenn das erste Drittel vom Ladenpreis an die Erzeugers in den partnerRegios geht, das zweite Drittel geht an die Distribution vom Lager der Erzeugers bis zum Laden der Einzelhändlers in Westeuropa, und das dritte Drittel bekommen die Einzelhändlers in den O-Läden und Apellas in West Europa.
Regionalisierung
ist, wenn keiner mehr zur Globalisierung geht und alle nur noch kleine Brötchen backen. Was braucht es denn Investment Bankers, die immer von den Steuerzahlers mit Milliarden ausgehalten werden müssen ? Lasst die Großen Pleite gehen und stattdessen unzählige starke, gut finanzierte kleine Geno Banken, Volks- und Raiffeisen Banken und Sparkassen gründen und stärken. Mit regionaler Verwurzelung. Zur Finanzierung unzähliger mittelständischer Unternehmen. Regionalisierung eben. Zurück zu den Wurzeln.
Nutzen SIE ihre privaten Netzwerke zur General Mobilmachung, wenn auch SIE Arbeit und Geld wollen. Es wird niemand an Ihrer Haustür klingeln und SIE abholen !
2.4 prosperRegios
All diese nachfolgend aufgelisteten Einrichtungen und deren dauerhafter Betrieb könnte vollständig nur aus Subventionen ohne jegliche Steuererhöhungen bezahlt werden, und dazu können auch noch sämtliche – augenblicklichen - Staatsschulden in einigen Legislaturen getilgt werden !
Anklam. Institut für Saatgut von Acker- und Wiesenpflanzen
Annaberg-Buchholz. Akademie für lizenzfreie Programmiersprachen
Ansbach-Kattenbach. Wirtschaftsakademie für Werkzeugmaschinen
Arnstadt. Sozialwissenschaftliche Universität Meiningen. FB Lebensberatung Arnstadt
Artern. Forschungs- und Entwicklungsinstitute. Apella Farben, Lacke, Klebstoffe Artern
Aschersleben. Entwicklungs- / Referenzprojekte. Apella Heilkräuter
Aue-Schneeberg. Sprachakademien - Akademie für mittel/südeuropäische Sprachen
Aurich. Entwicklungs- / Referenzprojekte. partnerRegio Haiti
Bad Blankenburg. Sozialwissenschaftliche Universität Meiningen FB Kommunalkultur
Bad Frankenhausen. Entwicklungs- / Referenzprojekte. Apella Hanfwirtschaft
Bad Kreuznach. Wirtschaftsakademie Möbel - Wohn-, Büromöbel, Ladeneinrichtungen, Furniere
Bamberg. Wirtschaftsakademie Haushaltsgeräte. Herde, Kühlschränke, Staubsauger …
Barth. Hochschule für Projektmanagement Ribnitz-Damgarten / Barth
Baumholder. Wirtschaftsakademie Textilien, Schaf-, Baumwolle, Flachs, Garne
Bautzen. Bundesamt für Rechner und Netzwerke
Bayreuth. Entwicklungs- / Referenzprojekte Tanger / Marokko
Bergen-Rügen. Hochschule für Unternehmensführung
Bernburg. Berufstechnikzentrum Schmied, Schlosser, Mechaniker
Bitburg. Entwicklungs- / Referenzprojekte Batumi / Georgien
Bitterfeld. Berufstechnikzentrum Manufakturen für Glas- und Keramikprodukte
Bochum. Entwicklungs- / Referenzprojekte Swerdlowsk / Russland
Borna. Berufstechnikzentrum Kupfer, Bronze, Messing
Brandenburg. Berufstechnikzentrum Mauer, Putz, Stuck, Estrich, Fliesen
Bremen. Entwicklungs- / Referenzprojekte Riga / Lettland
Bremerhaven. Entwicklungs- / Referenzprojekte Rostow / Russland
Bremervörde. Entwicklungs- / Referenzprojekte Colombo / Sri Lanka
Bruchmühlbach-Miesau. Wirtschaftsakademie Kraftstationen BHKW – Motoren – Generatoren
Büdingen. Wirtschaftsakademie Lederwaren Felle, Pelze, Gerbereieinrichtungen
Burg. Entwicklungs- / Referenzprojekte Apella Beeren, Obst, Nüsse
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