Название: 29 geile Sexstories und Geschichten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748041
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Seine Hand geht tiefer und er spürt den erregten, hervorgetretenen Kitzler mit seiner Wärme und Feuchte. Sie schiebt ihr Becken vorwärts so dass sein Finger die feuchten und geschwollenen Schamlippen spürt. Er spreizt die feuchten Schamlippen noch etwas weiter, schiebt zwei Finger seiner Hand mit leichtem Druck hinein, was Sie mit einem Stoßseufzer und einem Entgegenkommen ihres Beckens quittiert.
Dann beugt er sich vor und umschließt ihren leicht hervorstehenden Kitzler mit seinen Lippen. Er fährt mit seiner Zunge leicht prüfend durch ihre Schamlippen und ergreift mit zwei Händen ihre Brüste. Die Nippel sind unwahrscheinlich hart und sie ist sichtlich erregt. Er knetet ihre Brüste während seine Zunge nun tief in ihre Pussy eindringt. Ihr Stöhnen wird lauter und sie kündigt ihren Orgasmus lautstark an. Jonas ermutigt sie „Komm in meinen Mund, Anne. Lass dich gehen. Ich will dass du in meinen Mund kommst“.
Fast sofort schmeckt er ihren Mösensäfte. Ein heftiger Orgasmus lässt Anne erzittern, die sich nun selbst zusätzlich mit ihren Händen ihre Brüste massiert. Erschöpft sinkt sie auf den Küchentisch zurück. Jonas leckt weiter vorsichtig ihre inneren Schamlippen und schon nach relativ kurzer Zeit bemerkt er ihre erneute Bereitschaft. Sie öffnet sich nun sehr weit, indem sie ihre Beine auf seine Schultern legt. Jonas lässt seine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten. Auch den letzten Rest ihres Orgasmus saugt er aus ihrer Pussy. „Du schmeckst wundervoll“ stöhnte er zwischen ihren Beinen und seine Hände wandern über ihren nackten Körper, verweilen am Nabel um dann weiter zu ihren Brüsten zu gelangen.
Er massiert ihre Brüste, vor allem ihre harten Nippel. Sie genießt diese Behandlung sichtlich wie Jonas an ihrem erneut stärker erklingenden Stöhnen erkennt. Völlig offen liegt sie vor ihm, gibt sich in seine Hände, vertraut auf seine Rücksicht. Ein intimeres Vertrauen könnte sie ihm nicht entgegen bringen. Jonas leckt ihre Pussy zärtlich und fortwährend. Seine Zunge fährt bis zu ihrem Poloch hinab und dann erneut hoch bis zu ihrem Kitzler der diese Begegnung mit seiner Zunge bereits kennt und schätzt.
Zurück an ihrem Poloch lässt er seine Zunge vorsichtig in ihre Rosette eintauchen, die ihm auch sofort durch heftiges Zusammenziehen den Einlass verwehrt. Er umkreist sie und stößt immer wieder vorsichtig mit der Zunge zu. Anne entspannt sich immer mehr und genießt dieses Gefühl, das für sie neu, aber nicht unangenehm ist. Sie liegt schließlich völlig entspannt vor Jonas, der seine Zunge abwechselnd durch ihre Pussy gleiten lässt und dann wieder zu ihrem Poloch zurückkehrt. Seine Zunge findet letztendlich den Weg in ihren Hintereingang.
Er dringt mit seiner gespitzten Zunge leicht ein. Anne stöhnt unter dieser Berührung leicht auf. Eine wohlige Wärme breitet sich über ihren gesamten Unterleib aus. Während Jonas abwechselnd ihre Pussy und ihr Poloch leckt, beginnt er mit seinen Fingern ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Anne selbst knetet erneut ihre Brüste mit einer Hand während sie mit der anderen Hand Jonas Kopf in ihren Schoß zieht und dort festhält.
Sie steht unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Stöhnen geht unerwartet in ein Wimmern über. Sie versucht, trotz Jonas Kopf dazwischen, ihre Beine zusammen zu drücken. Ihre Hände, nun beide an seinem Hinterkopf, pressen ihn gegen ihren Schoß und sie verkrampft völlig. Er schmeckt wie sie kommt und mit einem Wimmern erschöpft auf den Tisch zurück sinkt. Jonas ergreift nun ihre Brüste und massiert sie zärtlich während sie noch immer zitternd auf dem Tisch liegt. Als ihre Erregung langsam abebbt, hilft er ihr vom Tisch aufzustehen und er hüllt Anne wieder in das Handtuch.
Sie schaut ihn fragend an und er zieht die Schultern hoch: „Du sagtest, du seiest nicht bereit, meinen Alten zu betrügen. Das ehrt dich und ich akzeptiere deinen Wunsch. Komm zieh dich an und dann reden wir“. Später sitzen sie auf dem Balkon und trinken ein Glas Wein und reden wie zwei alte Freunde. Anne beichtet Jonas, dass sie mit Theo schon lange keine richtige Beziehung mehr habe. „Wir haben bestimmt schon drei Monate nicht mehr miteinander geschlafen.
Er ist wahrscheinlich körperlich dazu auch nicht mehr in der Lage, da er ständig besoffen ist. “ – „Ich dachte mir das bereits“ erwiderte Jonas. „Du machst für mich nicht gerade den Eindruck einer befriedigten Ehefrau bzw. Freundin. Wenn ich mir vorstelle, dass du drei Monate keinen Sex mehr hattest“.
Anne druckst herum: „Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte mit Theo hatte ich keinen Sex“. Auf den verwunderten Blick von Jonas antwortet sie: „Meine Freundin Judith …. du weißt schon, die von gegenüber. Es ist mir peinlich aber … sie ist gelegentlich mit mir zusammen und, … wir verwöhnen uns gegenseitig. Natürlich ist das kein Ersatz für echte Liebe und einen echten Mann, aber … wie gesagt …es ist mir peinlich! “ – „Anne, da muss dir absolut nichts peinlich sein. Wenn es jemandem peinlich sein sollte, dann meinem Vater“. Anne drückt seine Hand: „Du bist ein lieber Kerl und verstehst mehr vom Leben als dein Vater“.
Wie auf Kommando klingelt es Sturm an der Wohnungstür und Theo steht schimpfend vor der Tür. Seine unflätigen Worte sind im ganzen Treppenhaus zu hören. Er ist stockbesoffen und beschimpft Jonas und Anne aufs Üblichste. Zum Glück geht er sofort zu Bett. Kopfschüttelnd setzen sich beide wieder auf den Balkon. „Was willst du morgen tun“? fragt Anne nach einer Weile. „Ist schließlich dein letzter Tag hier“. „Wir könnten hier bleiben und den Tag hier auf dem Balkon verbringen“ schlägt Jonas vor und deutet auf die Sonnenliegen und den Sonnenschirm. Es ist weit nach Mitternacht als sie beide schlafen gehen.
Am nächsten Morgen erwacht Jonas vom leisen regelmäßigen Geräusch des Staubsaugers. Er erledigt seine Morgentoilette und geht dann dem Geräusch nach. Mit T-Shirt und Shorts bekleidet reinigt Anne den Wohnzimmerteppich mit dem Sauger. Sie kehrt ihm den Rücken zu und scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Er tritt hinter sie und umgreift ihre Brüste von hinten. „Guten Morgen, Mama“ sagt er lachend zu ihr und kneift ihr sanft in ihre Nippel. „Hallo, Guten Morgen Jonas, hast du gut geschlafen“? fragt Anne lachend und reibt ihren Po an seinen Shorts.
Sofort bemerkt Jonas das Anschwellen seines Schwanzes. Sie muss dies auch bemerkt haben, denn sie verstärkt den Druck ihres Pos nochmals gegen seinen Unterkörper. Ganz deutlich
spürt sie jetzt seine Männlichkeit an ihrem Hintern. „Ich will dich, Jonas“ sagt sie leise mit heiserer Stimme. Das Geräusch des Saugers übertönt fast ihre Stimme. Jonas drückt und massiert Ihre Brüste und flüstert in ihr Ohr: „Ist das dein Ernst? Willst du das wirklich“? Sie
nickt nur und zieht sich ihr T-Shirt über den Kopf.
Jonas schaltet den Sauger aus und zieht ihr die Shorts von den Hüften. Sie trägt absolut nichts darunter. „Ich will dich sofort, ohne Vorspiel und ohne irgendwelche Grenzen. Jetzt und hier“. Anne bückt sich nach vorne und Jonas erblickt zwischen ihren Hinterbacken ihre halb geöffneten Schamlippen. Er steigt aus seiner Short und entledigt sich seines T-Shirts. Prüfend fährt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine.
Sie ist nass und bereit für ihn. Mit beiden Händen spreizt sie ihre Hinterbacken. Er setzt die Spitze seines Schwanzes vor ihre Pussy und drückt sich immer tiefer in sie hinein. Ohne Unterbrechung schiebt er die gesamte Länge seines Schwanzes in ihre Pussy. Anne wirft den Kopf in den Nacken und empfängt seinen Schwanz wie einen schon lang erwarteten Besucher. Ihre Pussymuskeln umschließen und massieren ihn wie eine Hand.
Er zieht sich langsam zurück, um sofort danach wieder in sie einzutauchen. Seine Hände kneten ihre Brüste kraftvoll. Trotzdem verstärkt sie den Druck durch ihre eigenen Hände zusätzlich. Sie scheint dies zu genießen, was sie auch durch lautstarkes Stöhnen untermauert. Seine Stöße werden schneller und härter und bei jedem seiner Stöße kommt sie ihm entgegen. „Fick mich schnell und hart, Jonas“ bittet ihn Anne. Sie bückt sich noch tiefer hinab um ihm das Eindringen noch einfacher zu machen.
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