29 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid
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Название: 29 geile Sexstories und Geschichten

Автор: Sigmund Schmid

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783742748041

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СКАЧАТЬ im selben Abteil“. Anne ist leicht geschockt. Für sie sah das etwas anders aus.

       Anne selbst ist zwar nur 8 Jahre älter als Jonas, aber da scheinen doch Welten dazwischen zu liegen. Sie ist diese sexuelle Freizügigkeit, mit der anscheinend junge Menschen heute so sorglos umgehen, nicht gewohnt. Jonas reist sie aus ihren Gedanken: „Wo ist denn mein lieber Papa“? Es ist Anne sichtlich peinlich, dass Theo nicht mitgekommen ist und sie weiß nicht recht was sie antworten soll: „Er ist beruflich verhindert und wird auch heute Abend erst spät nach Hause kommen. Ich habe mir die nächsten Tage frei genommen. Wir können unternehmen was immer du willst“. Jonas schüttelt den Kopf und meint nur: „Der wird sich wohl nie ändern. Na ja, was soll’s. Verbringen wir zwei eben den Tag gemeinsam“.

       Er mustert sie ungeniert und pfeift dann kurz durch die Zähne: „Du siehst toll aus. Einfach Spitze. Mein Alter verdient so was wie dich gar nicht“. „Jonas, hör auf. Ich bin die Frau deines Vaters“.

       „Irrtum“, meint Jonas „du bist seine Freundin, nicht seine Frau. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Für ihn bist du nur eine Trophäe, nicht mehr. Ein nettes Spielzeug mit dem er vor seinen Freunden angeben kann. Ansonsten hätte er dich schon lange gefragt ob du ihn heiraten würdest. Mit meiner Mutter war es ganz genauso. Bis er sie dann endgültig satt hatte und sie verließ. Ach Scheiße, ich kenne meinen Alten. Also was tun wir jetzt. Kannst du mir die Stadt zeigen“?

       Anne nickt nur mit dem Kopf. Sie weiß: Jonas hat Recht. In Allem. In letzter Zeit gab es immer wieder Streitigkeiten zwischen ihnen wegen der Frage: Heiraten oder nicht Heiraten? Sie würde gerne heiraten und Theo will nicht. Ihr ist bewusst, dass ihre Beziehung nicht mehr lange anhalten wird. Sie selbst dachte schon daran ihn zu verlassen.

       „Also, was willst du zuerst sehen“? fragt sie Jonas auch um ihre eigenen trüben Gedanken zu vertreiben. Anne fährt mit ihm in ihrem Kleinwagen quer durch die Stadt, die ihnen noch immer wie eine einzige riesige Baustelle vorkommt. Sie schauen sich das eine oder andere Bauwerk an, sitzen aber ansonsten fast die ganze Zeit im Wagen. Sie ist eine konzentrierte Fahrerin, die sich gut in dieser großen Stadt zurechtfindet.

       Die Fahrerei nimmt ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, daher ist ihr auch zuerst nicht bewusst, dass ihr Rock weit nach oben rutscht und sie viel Bein zeigt. Ungeniert starrt Jonas grinsend auf ihre wohlgeformten Beine. Ihr Gesicht wird knallrot als sie es bemerkt. Hastig zieht sie ihren Rock nach unten.

       Am späten Nachmittag kommen sie in der Wohnung an. Anne macht Jonas mit den Örtlichkeiten vertraut und zeigt ihm sein Zimmer. Sein Wiedersehen mit seinem Vater ist wie erwartet kühl und distanziert. Eigentlich haben beide sich nichts zu sagen. Theo geht früh zu Bett und lässt seinen Sohn und Anne alleine im Wohnzimmer zurück. Beide unterhalten sich lange noch an diesem Abend. Jonas plant, nur die nächsten zwei Tage bei Anne und Theo zu verbringen und dann am Abend des letzten Tages weiterzufahren um einen Bekannten in Brandenburg zu besuchen.

       Es ist reichlich spät als sie zu Bett gehen. Am nächsten Morgen, Theo ist schon wieder weg zur Arbeit, frühstücken Anne und Jonas auf dem großzügigen Balkon der Wohnung. Es ist bereits warm und angenehm. Schließlich ist Sommer. Die Wohnung liegt im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses und das Haus selbst ist etwa 50 Meter entfernt vom nächsten Haus, das ähnlich gebaut ist. Von den anderen Wohnungen kann man ihren Balkon nur teilweise einsehen. Die Brüstung verhindert den Blick auf den unteren Teil des Balkons. Nur von gegenüber, kann man auf gleicher Höhe stehend, ihren Balkon teilweise einsehen.

       „Da drüben, die Wohnung genau gegenüber, da wohnt meine Freundin Judith. Sie ist seit

       vier Wochen bei ihrer Familie zu Urlaub und kommt erst morgen oder übermorgen wieder zurück. Sie ist eine sehr nette Person, zwei Jahre jünger als ich und ledig“. Den heutigen Tag verbringen sie mit Einkaufen und mit einem ausgedehnten Stadtbummel. Jonas lädt Anne zu

       einem Kaffee ein und sie sitzen im Strassencafè, wie so viele andere Paare und genießen die Sonnenstrahlen.

       Als sie dann weitergehen, meint Jonas so ganz nebenbei: „Wir geben eigentlich ein nettes Paar ab. Was meinst du, Anne“? „Hör auf Jonas. Ich bin deine Stiefmutter. Nicht deine Freundin. Behandle mich nicht wie eine gleichaltrige. Okey“? „Nur weil du 7 oder 8 Jahre älter bist als ich, bist du doch keine Oma. Wir sind fast gleich alt. Also, was willst du“? erwidert Jonas lachend. Anne winkt nervös ab. Sie mag den jungen Mann. In seiner Gesellschaft blüht sie richtig auf. Trotzdem muss sie auf eine gewisse Distanz achten. Sie kehren zur Wohnung zurück und Anne legt sich, da sie leichte Kopfschmerzen hat, in ihr Bett. Zuvor verdunkelt sie das Zimmer.

       Sie erwacht wieder und erkennt, dass sie fast drei Stunden geschlafen hat. In der Wohnung ist weder Jonas noch Theo zu finden. Auf dem Küchentisch liegt eine Botschaft, dass die Beiden zusammen eine Kneipentour unternehmen wollen und erst spät wieder zurück seien. Anne ist froh, dass die zwei doch noch etwas gemeinsam unternehmen. Sie macht sich ein Sandwich, trinkt einen Tee und beschließt zu duschen.

       Im Badezimmer entkleidet sie sich und betrachtet ihren Körper im Spiegel. Sie ist mit sich zufrieden. Ihre Figur ist sehr weiblich mit runden Hüften und vollen Brüsten. Sie ist relativ groß für eine Frau, mit langen schlanken Beinen. Ein ebenmäßiges Gesicht und schwarze Locken runden das Bild ab. Anne dreht sich um ihre eigene Achse und betrachtet ihren straffen knackigen Hintern. Sie findet keine Beanstandung an sich selbst.

       Die Dusche tut ihr gut und sie steht lange da und lässt das Wasser über ihren Körper rinnen. Anne dreht das Wasser ab, öffnet die Duschkabinentür… und steht vor Jonas. Im ersten Moment weiß sie nicht, wie sie reagieren soll. Sie ist splitterfasernackt und steht vor Jonas, der sie nur anstarrt. Dann…dreht sich Jonas um und geht aus dem Badezimmer und sie ergreift ein Badetuch und hüllt sich darin ein. Sie geht zu Jonas ins Wohnzimmer. Er entschuldigt sich für die Szene im Badezimmer. Jonas wollte nur zur Toilette gehen. Mit seinem Vater hat er sich schon nach der erste halben Stunde zerstritten. Von ihm hat er den Wohnungsschlüssel erhalten, um in die Wohnung zurück zu kehren.

       Anne weiß, dass Theo spät kommen wird. Und wahrscheinlich auch betrunken. Und…, dass er klingeln muss um in die Wohnung zu gelangen. Sie setzt sich zu Jonas auf die Couch und legt den Arm um ihn: „Es tut mir echt leid, dass das mit deinem Vater nicht klappt. Ich weiß du hast es wirklich versucht. Er ist echt ein Arsch“. Jonas nickt: „Weist du, inzwischen ist er mir egal. In meinem Leben ist kein Platz für ihn. Für dich dafür jederzeit“. Er versucht ihr das Badetuch von den Schultern zu nehmen aber sie entzieht sich ihm. „Komm mit in die Küche“, sagt Anne und geht schon voraus. „Ich mach dir Abendessen. Wie wär’s mit Toast und Salat? Für den Nachtisch habe ich noch…“

       Er unterbricht sie: „Wenn du gestattest fange ich mit dem Nachtisch an“. Jonas steht hinter ihr und küsst ihren Nacken. Er umfasst mit beiden Händen von hinten ihre Brüste und beginnt sanft mit den Nippeln, die sich aufrichten, zu spielen. Das Handtuch, das noch immer ihren Körper verbirgt, öffnet er und nimmt es ihr ohne Widerstand weg. Sie steht nackt vor ihm und zaghaft nimmt er ihre vollen Brüste in seine Hände.

       Jonas schiebt alles, was auf dem Küchentisch liegt, ans andere Ende des Tisches. Dann dreht er Anne herum und drängt sie gegen den Tisch. Er legt das Handtuch auf den Tisch, beugt sich ein wenig herab und nimmt einen ihrer Nippel in den Mund und umkreist ihn mit seiner Zunge. Anne hat die ganze Zeit über nicht versucht ihm auszuweichen, aber nun wird ihr die ganze Tragweite ihres Verhaltens bewusst und sie hält Jonas an seinen Schultern und blickt ihm ins Gesicht: „Ich will nicht mit dir schlafen und damit deinen Vater betrügen. Dazu bin ich nicht bereit“.

       Jonas legt seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und drückt ihren Oberkörper leicht nach hinten bis sie auf dem Tisch zu liegen kommt. СКАЧАТЬ