Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18. Andrea Fütterer
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СКАЧАТЬ war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Küche und setzte den Kaffee auf.

       Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schön ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brüste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknöpft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten.

       Doch plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, daß sie ja etwas vergessen hatte. Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausführlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte.

       Sie trug schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder, daß sie mit ihren Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne daß es jemand bemerkte, an ihre Muschi! Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch.

       Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fußboden hin. Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere Röcke und begann erneut zielsicher unsere Mösen zu bearbeiten. Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins Bett.

       Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Möse steckte, während das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

       Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Mühe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoß sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch.

       Mit ihren Armen umfaßte sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich mußte mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle.

       Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Möse, stöhnte dabei laut auf, riß meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus.

       Ramona verbiß sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pißte dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen. So sind wir eingeschlafen.

       Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, daß er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da wäre. Ich klärte in über die aktuellen Umstände auf und gab im anschließend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.

      Das war nun gar nichts für mich

      Ich war in den Ferien in einer Flugschule und interessierte mich fürs Fliegen und sonst für nichts. Auf jeden Fall (noch) nicht für Sex. In der Zeit, in der ich dort war, war auch eine Gruppe französischer Jugendlicher da, die von einer in Frankreich lebenden Russin geleitet wurde.

       Eines Abends saßen wir in dem Raum der Mädchen dieser Gruppe und unterhielten uns. Wir quatschten, tranken Wein, hatten unseren Spaß. Ich unterhielt mich die meiste Zeit mit einem französischen Jungen, der gut Deutsch sprach, denn ich beherschte kein Französisch.

       Irgendwann merkte ich, dass die ganze Gruppe ziemlich hektisch wurde und durcheinander redete. Ich fragte meinen Bekannten, worum es denn ginge und er erklärte mir, dass man so langsam ins Bett wollte und sich gerade darüber unterhielt, wer bei wem im Bett schlafen sollte.

       Das war nun gar nichts für mich und ich wollte mich aus dem Staub machen, aber mein Bekannter erklärte, dass Helen, die Leiterin der französischen Gruppe schon bestimmt habe, dass ich mit in ihrem Bett schlafen sollte.

       Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und zog mich, wie die anderen, bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann zu Helen. Die Nähe ihres weiblichen Körpers war mir mehr als bewusst und ich war unglaublich nervös. Ich rührte mich nicht und hörte nur darauf, wie einer nach dem anderen um mich herum einschlief.

       Als ich sicher war, dass alle, inklusive Helen, schliefen, wollte ich mich leise in mein eigenes Zimmer und mein eigenes Bett schleichen. Aber gerade, als ich den Entschluss gefasst hatte zu gehen, schob sich eine Hand in meine Unterhose, die definitiv nicht meine war.

       Sanft knetete Helen meinen Schwanz und sehr bald überwog meine Geilheit meine Nervösität und er wurde hart wie Stein. Ich legte mich auf sie und führte meinen Schwanz in ihre Möse, die erste Möse meines Lebens. Ich war so aufgewühlt, dass ich abspritzte, als mein Schwanz erst halb in ihr steckte. Zu der Nervösität kam nun auch noch das Gefühl der Scham.

       Obwohl ich abgespritzt hatte, schob ich meinen Schwanz ganz in sie hinein und bewegte ihn langsam hin und her.

       Ich war jung, die Situation geil bis zum geht nicht mehr. Mein Schwanz wurde wieder hart. Immer heftiger bewegte ich ihn nun in ihrer Votze und schnell wurde klar, dass sie es genoss. Weil ich gerade erst gespritzt hatte, hielt ich es lange aus und fickte sie ausgiebig, aber irgendwann war auch das zu Ende und ich ergoss mich noch einmal in sie.

       Eine Weile lagen wir noch aufeinander und streichelten uns. Zu reden wagten wir nicht, aus Angst einen der anderen zu wecken, die von der ganzen Sache nichts mitbekommen hatten. Aber es dauerte nicht lange und uns überkam die Müdigkeit und wir schliefen ein.

       Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Ich stahl mich aus dem Bett, raffte meine Klamotten zusammen und verschwand in Richtung meines eigenen Zimmers. Dort lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte darüber nach, dass ich es nun das erste Mal gemacht hatte.

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