Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18. Andrea Fütterer
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СКАЧАТЬ und unter ihm stöhnte Roland:

       „ Ja, so ist es schön, jetzt stoße mich, fick mich richtig, oh tut das gut!"

       Hans konnte gar nicht anders, dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft.

       Er fing an langsam und behutsam seinen Schwanz hin und her gleiten zu lassen, „was für ein geiles Gefühl, diese Enge, ähnlich wie bei Gitte", nur das er jetzt einen Mann fickte, der unter ihm stöhnte, seinen Stößen entgegenkam und genau wie er, dabei immer geiler zu werden schien.

       Auch Gitte neben ihnen blieb davon nicht unberührt.

       Zu sehen wie ihr Mann auf einem anderen ritt, ihn fickte, sein Schwanz langsam stoßend sich in Rolands Po bewegte, erregte sie maßlos.

       Ihre Finger glitten schneller durch ihre glitschige Spalte, heftig massierte sie ihre Klitoris um dann mit der anderen Hand unter Roland zu greifen, seinen glatt rasierten, baumelnden Hodensack zu ertasten um seine Eier sanft zu drücken.

       Sie rutschte unter Roland, hob ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in den Mund, auch sie wollte jetzt ihren Anteil, konnte den beiden nicht länger zusehen ohne dabei mitzumachen.

       Sie spürte es an den Bewegungen von Hans, dessen Schwanz immer schneller und heftiger zwischen die Pobacken von Roland stieß, es würde ihm gleich kommen, lange würde er den geilen Ritt nicht mehr durchstehen und auch sie näherte sich ihrem Höhepunkt.

       Rolands Schwanz schneller saugend, massierte sie ihren Kitzler als Roland über ihr stöhnend stammelte, „ich komme, kann es nicht mehr halten, ja, jetzt...!“

       Schnell entließ ihn Gitte aus ihrem Mund, gerade noch rechtzeitig, als er auch schon zu spritzen begann.

       In Intervallen schoss es aus ihm heraus, sein Schwanz zuckte heftig, indessen sein Sperma über Gittes Gesicht und Brüste spritzte.

       Mit ihm zusammen kam Hans, die Gefühle schlugen über ihm zusammen, er wollte nur noch eines, den Druck seiner prall gefüllten Eier loswerden, seiner Geilheit freien Lauf lassen.

       Tief drückte er seinen Schwanz noch einmal in Rolands Po, umklammerte dabei fest dessen Hüften und ließ es kommen, entließ aus seinem, jetzt heftig zuckendem Schwanz das Sperma, spritzte alles was er hatte, aufstöhnend in Rolands Po.

       Immer noch steif, zog er sich zurück um sich auf die Decke zu setzen und auch Roland gab seine aufreizende Stellung auf und setzte sich neben Gitte.

       Diese lag schwer atmend zwischen den beiden, das Sperma von Roland auf ihrem Körper glänzte im Sonnenlicht.

       „Ihr seid mir die richtigen, denkt nur an euch dabei, ich hoffe, es hat euch gut getan, wie es mir geht ist euch wohl egal, typisch Männer!"

       Jedoch sie lachte bei ihren Worten und sah die beiden an, indessen sie sich Rolands Sperma mit ihrem Handtuch von ihrem Gesicht abwischte.

       „Ihr müsst mich nicht so entgeistert ansehen, ich bin noch nicht so weit, ihr wart ein wenig zu schnell für mich, na ja, wenigstens habe ich auch etwas abbekommen!"

       Bei diesen Worten verrieb sie die Reste von Rolands Sperma auf ihren Brüsten.

       „Oh, das war ja eine ganze Menge“, stellte sie fest, spritzt du immer so viel?"

       Er lachte, „nein, aber ich hatte schon längere Zeit nichts mehr und da hat sich wohl etliches angesammelt!"

       „Gitte du Ärmste, „ meldete sich Hans, du bist nicht zum Zug gekommen, den Zustand sollten wir ändern, was meinst du Roland?"

       Dieser lachte, „oh ja, wenn eine Frau so einen Wunsch äußert sollte man ihm nachkommen, wie hättest du es denn am liebsten Gitte!"

       „Am liebsten mit beiden zugleich, so etwas wollte ich schon längst mal erleben, zwei Schwänze die geil auf mich sind und mich verwöhnen, nur Hans hatte bisher keine Lust dazu!"

       „Na warte, meine geile Stute, gleich wirst du bedient, komm Roland, erfüllen wir ihr gemeinsam den Wunsch!"

       Die frivolen Reden seiner Frau hatten Hans erregt, sein Schwanz richtete sich wieder auf und auch Roland fühlte, wie er erneut erregt wurde, er wollte das sie nochmals seinen Schwanz in den Mund nahm, also legte er sich vor sie, seinen Schwanz vor ihrem Gesicht.

       Gitte zögerte keinen Moment, sofort schloss sie ihren Mund um ihn und bewegte ihn schnell hin und her.

       Hans indessen öffnete mit sanftem Druck ihre Schenkel, welche sie auch bereitwillig spreizte.

       Mit beiden Händen zog er ihr die Schamlippen auseinander, geöffnet wie eine Auster lag das rosige Fleisch vor ihm und er versenkte seinen Mund darin, konnte ihre warme Nässe fühlen und als er seine Zunge in ihrem Spalt versenkte und die Innenseiten ihres Schlitzes zu lecken begann, stöhnte sie wohlig.

       Er liebte den Geruch und den Geschmack ihres Saftes, der jedes Mal wenn sie erregt war reichlich zu fließen begann und geil war sie in diesem Moment, geil wie schon lange nicht mehr, es mit zwei Männern zu treiben, war schon seit langem ihr heimlicher Wunsch, sie hatte ihn nur Hans gegenüber noch nie geäußert.

       „Ich möchte gefickt werden, aber von euch beiden zugleich, komm Roland, leg dich auf den Rücken damit ich mich auf dich setzen kann!"

       Roland tat was sie wünschte, er legte sich hin und mit einer Hand hielt er sein steifes Glied senkrecht nach oben und als sie sich über ihn legte, teilte es ihre Schamlippen, glitt es von selbst tief hinein.

       Gitte senkte ihren Oberkörper nach unten, so das Roland ihre baumelnden Brüste über sich hatte, die er auch gleich mit beiden Händen umfasste, indessen er seinen Kopf hob und abwechselnd ihre harten Nippeln saugte.

       Hans ahnte was sie von ihm erwartete und er kniete sich hinter Gitte deren Po einladend über Roland lag.

       Sein Schwanz war nun wieder richtig hart und steif, er griff nach der Cremedose, tauchte seine Finger hinein um dann ihre Rosette damit einzustreichen, sodann glitt er mit seinem Schwanz zwischen ihre Pobacken und mit etwas Druck drang er tief in sie hinein.

       „Oh ja, so ist es gut, oh ist das geil, euch beide in mir zu spüren, zwei steife Schwänze, mach schon Hans, fick meinen Po!"

       Hans bewegte sich, mit sanften Bewegungen fickte er das enge Loch, spürte durch die dünne Wand dazwischen Rolands Schwanz, der sich ebenfalls, so gut es seine liegende Stellung zuließ in Gittes Schlitz bewegte.

       Gitte stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging schneller, ihre Lustgefühle waren so intensiv geworden das sie sich nicht mehr beherrschen konnte, sie passte die Bewegungen ihres Beckens denen, der beiden in sie stoßenden Schwänze an, ließ sie tief in ihre beiden Löcher eintauchen.

       Immer schleimiger und nasser wurde ihr Schritt, der Saft lief bereits an Rolands Schwanz hinunter, überzog seine Eier und bei jedem Stoß gab ihr Schlitz ein schmatzendes Geräusch von sich.

       Sie wollte kommen, wollte den Höhepunkt erreichen zusammen mit den Männern, die sie von beiden Seiten fickten, СКАЧАТЬ