Everyday Sex Geschichten. Stefano Morales
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Название: Everyday Sex Geschichten

Автор: Stefano Morales

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783745044478

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СКАЧАТЬ der Heizkessel wieder angefeuert wird, erscheint die junge Frau in der Tür.

      Kundin: Ich bin Pia. Entschuldigen Sie bitte meinen etwas unpassenden Empfang. Konnten Sie sich bereits ein Bild von der Lage verschaffen ?

      Ich: Ich habe das Problem bereits behoben. Es lag vermutlich daran, dass der Filter etwas verdreckt war. Geben Sie dem ganzen Heizungskreislauf ein paar Minuten. Dann sollte feststehen, ob die Heizkörper wieder warm werden und heizen.

      Die Dame, die sich als Pia vorgestellt hat, hat jetzt einen Morgenmantel an.

      Pia: Darf ich dich als Dankeschön noch auf einen Kaffee einladen.

      Ich: Danke, das ist sehr nett, aber ich hab noch einige Termine.

      Pia: Kann ich dich nicht irgendwie umstimmen. Ich habe selten so gutaussehenden Männerbesuch und noch viel seltener einen Mann im Blaumann. Ich habe auch schon Fantasien gehabt, mich von einem heißen Handwerker vernaschen zu lassen. Im Ernst, ich würde mich nur gerne bedanken und mich wirklich freuen, wenn du auf einen Kaffee bleiben könntest.

      Ich: Also gut, allzu lang kann ich nicht, aber für einen Kaffee reicht die Zeit.

      Je länger ich Pia anschaue und irgendwie kann ich meine Augen nicht von ihr nehmen, gefällt sie mir doch ziemlich gut. Ihr Bademantel verdeckt natürlich alles, was er verdecken soll, trotzdem ist der Ausschnitt so tief, dass sich kleine feste Brüste andeuten. Sie kann eigentlich kaum älter sein als ich. Vielleicht 25 Jahre, maximal 30. Sie zeigt mir den Weg ins Wohnzimmer und bedeutet mir mit einer Geste, mich zu setzen. Ich setze mich daher auf die Couch. In dem Wohnzimmer steht eine kleine Couch mit schwarzem Lederbezug, passend dazu ein einzelner Sessel und ein kleiner Couchtisch. Alles passt perfekt zusammen und ist eindeutig nicht wahllos zusammengewürfelt Aus dem Wohnzimmerfenster kann man ins Grüne blicken. Dann unterbricht Pia meine Gedanken.

      Pia: Mit Milch und Zucker, oder wie trinkst du deinen Kaffee gerne.

      Ich: Am liebsten schwarz.

      Pia verschwindet durch die Tür, taucht aber nach ein paar Momenten wieder im Wohnzimmer auf und hält ein Tablett mit zwei Tassen Kaffee in den Händen.

      Pia: Na großer starker Mann, du hast mir noch nicht verraten, wie du heißt.

      Ich muss lachen.

      Ich: Marco heiße ich.

      Pia setzt sich auf den Sessel, mir fast gegenüber. Während sie sich setzt, kann ich kurz sehen, dass sie keine Unterwäsche unter dem Bademantel trägt, bevor sie die Beine übereinanderschlägt. Ich bin mir nicht sicher, aber habe so ein Gefühl, als ob Pia absichtlich einen Augenblick zu lange gewartet hat, bevor sie ihre Beine übereinandergeschlagen hat, damit ich sehen kann, was Pia mir bieten kann. Will sie doch mehr als nur den Kaffee?

      Pia: Ich arbeite als Journalistin. Bis jetzt konnte ich einige wirklich gute Aufträge an Land ziehen und mir in der Branche damit einen Namen machen. Deswegen kann ich mir auch das Haus hier leisten. Ich bin eigentlich ständig am Arbeiten und mein Privatleben bleibt da öfters mal auf der Strecke. Deswegen lasse ich jemanden wie dich auch ungern gleich wieder ziehen. Was ist mit dir?

      Ich: Ich habe nach der Realschule eine Lehre gemacht und inzwischen bin ich Meister. Ich bin gerne unterwegs und helfe, wenn die Leute Probleme haben. Ich mache meinen Job daher auch echt gerne. Natürlich wird man damit nicht reich, aber man kann gut davon leben.

      Mir fällt gerade auf, wie Pias Brüste jetzt deutlich besser erkennbar sind, weil sie sich nach vorne gebeugt hat, um Milch in ihren Kaffe zu gießen und wie sich dabei der Knoten an ihrem Bademantel gelockert hat. Sie schaut echt süß aus. Da könnte man fast mal die Prinzipien weglassen und eine Ausnahme machen.

      Ich habe wohl etwas zu plump auf Pias halb verdeckten Busen geschaut. Jedenfalls fängt sie an zu lachen.

      Pia: Marco, du kennst mich erst seit ein paar Minuten. Du könntest dir schon etwas mehr Mühe geben, damit man nicht gleich merkt, wie du mich anschaust. Aber es ist schon ok. Ich hoffe ich gefalle dir?

      Ich merke, wie ich rot im Gesicht werde. Natürlich fällt mir jetzt nichts Passendes oder Schlagfertiges ein. Und ja, sie gefällt mir.

      Ich: Ähm, doch, natürlich gefällst du mir.

      Ich komme mir vor wie ein Idiot. Und ich merke, wie da langsam etwas in meiner Hose hart wird.

      Pia: Hast du schonmal eine Kundin gevögelt? Ich wette, dass du schon das ein oder andere Mal ein eindeutiges Angebot bekommen hast.

      Ich: Bis jetzt noch nie. Also gevögelt meine ich. Ich trenne Berufliches und Privates streng voneinander.

      Pia: Verstehe. Mal sehen, ob ich dich dazu überreden kann, eine kleine Ausnahme für mich zu machen.

      Hat sie das gerade wirklich gesagt? Ich traue meinen Ohren nicht.

      Pia: Du hast mich richtig verstanden. Ich werde mich jetzt zu dir setzen. Mir gefallen die Muskeln an deinen Armen unglaublich gut. Und ich werd' dir als erstes einen blasen. Entspann dich!

      Pia steht auf, dabei löst sich der Knoten an ihrem Bademantel ein Stück weiter und der Bademantel öffnet sich. Nicht weit, aber weit genug, um zu sehen, dass sie sich intim rasiert und nur einen schmalen Streifen in der Mitte lässt. Pia macht keine Anstalten, den Bademantel wieder fester zusammenzubinden oder irgendetwas zu dagegen zu tun, dass ich sie nackt sehen kann. Sie setzt sich neben mich und öffnet meinen Blaumann. Geschickt arbeitet sie sich schnell so weit, dass mein bestes Stück zum Vorschein kommt. Mit ihrer Hand umschließt sie meinen Hoden, fest, aber nicht so, dass es weh tut. Mit Ihrem Kopf beugt sie sich über meinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Ihre Lippen umschließen meine Eichel und es fühlt sich warm, feucht und richtig gut an. Vielleicht sollte ich doch öfter eine Ausnahme machen. Ein großes Vorspiel war gar nicht nötig, da dieser nackte schöne Körper mich allein schon so erregt hatte, dass mein Schwanz groß geworden war.

      Ich: Das kannst du echt gut. Hör bloß nicht auf.

      Ich streichle Pia über den Rücken und ziehe dabei den Bademantel ein Stück runter. Sie zuckt, aber es ist ein erregtes Zucken, mit dem sie mir signalisiert, weiter zu machen. Ich bin froh, nicht mehr machen zu müssen, weil ich mit meinen Gedanken gerade eindeutig wo anders bin. Verdammt, sie bläst echt göttlich gut. Und ich merke, wie sich meine Erregung steigert und ich langsam immer weiter zum Orgasmus getrieben werde. Viel fehlt nicht mehr... dann hört Pia plötzlich auf.

      Pia: Ich will nicht, dass du jetzt schon dein ganzes Pulver verschießt.

      Ich: Wieso hörst du auf? Hab ich etwas falsch gemacht?

      Pia: Nein, hast du nicht, aber ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen.

      Als Pia das sagt, zieht sie ein Kondom aus Ihrer Bademanteltasche, öffnet es mit wenigen Handgriffen und zieht es mir über. Dann setzt sie sich auf mich, so dass ich ihren Rücken sehen kann und lässt meinen in höchstem Maße erigierten Penis in ihre Pussy gleiten. Schon während ich in sie eindringe, stöhnt Pia laut. Das macht mich geil. Außerdem fühlt sie sich gut an. Ich packe Pia mit beiden Händen an den Hüften, merke aber, dass ich eigentlich gar nichts mehr machen muss, das erledigt Pia.

      Sie bewegt ihr Becken rhythmisch über mir, während ich in ihr bin. Mann, ist das geil. СКАЧАТЬ