Everyday Sex Geschichten. Stefano Morales
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Название: Everyday Sex Geschichten

Автор: Stefano Morales

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783745044478

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СКАЧАТЬ zog sie ihre Finger heraus und ging mit ihrem Kopf nach unten zwischen meine Beine und sie fing an mich zu lecken. Auch hier hatte sie genau die richtige Dosis.

      Sie leckte zuerst ganz vorsichtig über meine äußeren Schamlippen, dann über die inneren, fast wie in einer Kreisbewegung nur extrem langsam und dann steckte sie zwei ihrer dünnen Finger wieder in meine Muschi, zog sie langsam wieder heraus...dann steckte sie sie wieder hinein und so weiter.

      Ich: Stella hör bloß nicht auf, das macht mich unglaublich geil, wie du mich mit den Fingern fickst, während du mich leckst.

      Ich bekam gerade meinen ersten Orgasmus und merkte, wie sich meine Muschi zusammenzog, aber anstatt, dass Stelle ihre Finger herauszog und wieder reinschob, steckte sie mir noch einen dritten Finger in meine Fotze. Meine Muschi fing darauf immer heftiger an, sich zusammenzuziehen und kam gar nicht mehr zur Ruhe. Sie füllte meine Fotze mit ihren Fingern so geil aus. Das war so intensiv. Es war ein unheimlich geiles Gefühl und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut loszuschreien vor Lust und Simon zu wecken und uns in eine peinliche Situation zu bringen.

      Stella fickte mich einfach weiter mit ihren Fingern und als sie merkte, was mit mir los war, schob sie mir ein Stück Kissen in den Mund, auf das ich beißen konnte, um keinen Lustschrei auszustoßen. Als ich ein zweites Mal gekommen war, bebte mein ganzer Körper und Stella nahm mich in dem Arm. So blieben wir eine ganze Weile liegen. Es tat gut, ihre Wärme zu spüren. Nach einer Weile fragte sie:

      Stella: Möchtest du noch ein wenig massiert werden, kleine Finya?

      Ich: Ja gerne.

      Stella: Dan leg dich auf deinen Bauch.

      Das tat ich dann auch. Stella setzte sich auf meinen Rücken und ich spürte, dass auch sie ihr Höschen ausgezogen hatte und ihre warme Muschi, die ebenfalls feucht geworden war, direkt meinen Rücken berührte.

      Stella: Du hast mich auch ziemlich geil gemacht, Finya. Ich konnte dich geradezu Stöhnen hören, auch wenn du nichts gesagt hast. Du hast hoffentlich nichts dagegen, wenn ich jetzt schaue, dass ich auf meine Kosten komme.

      Ich: Mach nur Stella, klar ist das ok.

      Während sie meinen Nacken massierte, fing sie also an, mit ihrer Muschi über meinen Rücken zu reiben und ich hörte jetzt ihr leises unterdrücktes Stöhnen. Ich spürte, dass Stella ein Hohlkreuz machte. Offenbar bewegte sie ihr Becken nämlich genau so, dass ihre Klitoris über meinen Rücken strich und so stimuliert wurde.

      Stella: Finya, du bist geil. Und du hast einen schönen Rücken, genauso wie der Rest deines Körpers.

      Ich freute mich darüber, was sie da sagte, das hatte mir bis dahin noch nie jemand gesamt, dass ich einen schönen Rücken hätte.

      Stella massierte mich nur noch mit einer Hand. Die andere benutzte sie jetzt ganz offensichtlich, um sich selbst zu befriedigen. Sie rieb ihre Fotze weiter an mir und stimulierte währenddessen mit ihrer Hand die Klitoris. Ich hörte sie schneller atmen. Es dauerte sicher nicht mehr lange...Als sie zum Höhepunkt kam, krallte sie fast ihre Hand, die noch an meinem Nacken war und mit der sie mich gerade noch massiert hatte, beinahe in meine Haut. so fest, dass ich fast geschrien hätte. Ich spürte ihren geilen lustvollen Körper über mir und spürte, wie dieser Körper zusammenzuckte und wie Stella ihren Höhepunkt genoss.

      Als sie gekommen war, legte sie sich neben mich. Wir nahmen einander in den Arm und lagen einfach nur da.

      Ich: Das war schön Stella, danke. Das war eine unglaubliche Erfahrung.

      Stella: Du hast es drauf Finya. Wenn du willst, treffen wir uns die Woche nochmal und dann zeige ich dir, was du alles anstellen kannst, wenn du eine Frau richtig geil machen willst.

      Ich: Klar gerne.

      Hatte ich die letzten Sätze schon geträumt, oder hatten wir das wirklich noch zueinander gesagt? Ich weiß es nicht mehr, denn kurz darauf war ich eingeschlafen.

      Am nächsten morgen weckte mich Simon. Stella war schon weg.

      Simon: „Schade, dass da gestern nichts mehr lief mit der Kleinen“ sagte Simon zu mir. „Aber ich bin stolz, dass ich sie immerhin geküsst habe.“

      Wenn du wüsstest, dachte ich mir nur. Und wie da noch was lief.

      Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete ich mich von Simon und machte mich auf den Weg nach Hause. In der Bahn suchte ich meinen Lippenstift in meiner Handtasche und merkte, dass da ein Zettel lag, den ich nicht hineingetan hatte.

      Darauf stand eine Nummer und dann „Liebe Grüße, deine Stella.“

      Ich hatte also doch nicht geträumt, was Stella als Letztes zu mir gesagt hatte. Das Angebot würde ich mir nicht entgehen lassen.

      Dann fing ich an, mir auszumalen, wie unser nächstes Treffen aussehen könnte...

      Kapitel 2 - Die Heizung geht nicht Teil I

      Ich arbeite als Installateur bei einem Notdienst. Wir werden gerufen, wenn das Warmwasser nicht mehr funktioniert, wenn die Toilette den Dienst quittiert, wenn die Heizung nicht mehr heizt. Kurz gesagt, wenn also wirklich Not am Mann oder an der Frau ist, denn niemand sitzt gerne im Kalten. Die nächste Adresse auf meiner Liste für heute kenne ich noch nicht. Ein Neukunde. Der Auftrag kam gerade über die Zentrale rein.

      Ein paar Minuten später klingele ich an der Tür. Niemand öffnet. Von drinnen sind keine Geräusche zu hören. Ich klingle nochmal. Etwas länger. Ich bin mir sicher, dass ich hier richtig bin. Schließlich habe ich die Adresse gerade noch im Navi gecheckt. Jetzt tut sich etwas. Ich kann Geräusche hören.

      Das ist nicht ungewöhnlich. Es passiert öfter, dass wir zu einem Notfall gerufen werden und man dann erstmal vor verschlossener Tür steht weil der Kunde den Termin vergisst, oder „eben nochmal schnell weg musste“. Und dann ist es aber trotzdem immer so dringend gewesen, dass man am liebsten noch gestern hätte vorbeikommen sollen.

      Jetzt wird die Tür geöffnet. Eine junge Frau begrüßt mich. Sie hat nasse Haare und sich ein Handtuch übergeworfen, das viel zu wenig bedeckt. Mich wundert das nicht. Ich bin Vieles gewöhnt. Es passiert mir zum Beispiel immer wieder, dass Kundinnen ihre geheimen Fantasien ausleben wollen und mir in der Vergangenheit schon mehr als eindeutige Angebote gemacht haben. Ich habe jedoch immer abgelehnt. Das hat in der Arbeit nichts verloren. Außerdem waren mir die Frauen, die mir diese Angebote gemacht haben, stets zu, wie soll ich sagen, reif.

      Die junge Dame, die mir die Tür geöffnet hat, hat aber wohl tatsächlich auf die Schnelle nichts Besseres gefunden. Ich kaufe ihr die Geschichte jedenfalls ab.

      Kundin: Ich hatte viel später mit Ihnen gerechnet. Entschuldigen Sie bitte. Ich war gerade noch im Bad. Ich werfe mir kurz noch etwas über. Können Sie schonmal in den Keller gehen. Der Heizungsraum ist das erste Zimmer auf der linken Seite. Seit heute morgen funktioniert die Heizung nicht mehr.

      Ich: Ich bin sogar 10 Minuten zu spät dran. Aber kein Problem. Ich schau schonmal, was ich finden kann.

      Ich gehe also schon vor in den Keller. Die Heizung habe ich gleich gefunden. Außerdem kann ich nach wenigen Minuten feststellen, wieso die Heizung nicht funktioniert.Der Brenner muss neu gestartet werden. Das Haus wird mit Öl geheizt. Wahrscheinlich СКАЧАТЬ