Название: Die Emanzipation des Mannes
Автор: Bernd Hensel
Издательство: Bookwire
Жанр: Социология
isbn: 9783742787033
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Akzentuiertheit ist nicht mehr gefragt. Das muss sich wieder ändern, denn nur in einem gerechten Miteinander können Paare glücklich leben. Viel ist auch forciert durch die Zunahme von legalen und illegalen Drogen.
Die Enthemmung in Bereiche zu gehen, die heute gesellschaftskonform sind, erscheinen nicht als zufriedenstellend für den Einzelnen und die Gesamtentwicklung. Migranten geben da ein anderes Bild eines gesünderen Gesellschaftslebens.
Ich möchte niemandem seine Sexualität vorschreiben, aber die Auswüchse zu Zwei-Drittel-Unnatürlichkeit ist schon erschreckend zu konstatieren. Der Mensch entscheidet in der Pubertät über seine Sexualität.
Alles Spätere ist ein Auswuchs von gesellschaftlichen Missständen, die grundlegend absorbiert werden müssen. Wer sich glücklich fühlt, der soll so leben, aber eine Ausgrenzung von Heteros und echten Männern und Frauen ist zu bekämpfen.
In dem Sinne des gewaltlosen Sprechens und Schreibens über die Frau-Mann-Beziehung als natürliche Ebene des Beziehungsaustausches. Es klingt konservativ wie die Heilige Schrift, aber heute notwendig.
Matriarchat
Die Mutter ist für die persönliche Entwicklung der Kinder das entscheidende Kriterium. Sonst entsteht eine verkehrte Welt, die zu psychischen Störungen führen kann. Ein Kind, das zum schwachen Vater läuft bei dominierender, kalter Mutter ist seelisch gefährdet.
Von daher hat die Frau die Hoheit in der Höhle oder Heim und das ist richtig so. Während der Mann der gute Jäger und Freund der Familie, praktiziert die Frau die Liebe im Geborgenen. Von daher ist auch das heutige Adoptionsrecht von Gleichgeschlechtlichen fraglich.
In der Hinsicht, dass die natürliche Rollenverteilung in der Paarebene ad acta gelegt wird. Gibt die Frau die Wärme, schützt der Mann. Ich möchte sagen, er ist der Zuhälter der Familie. Ein grundlegendes Anliegen vor den Gefahren der Welt abgeschottet zu werden.
Und das ist auch wichtig für die Kinder. Stellen sich Probleme im Alltag bei Angriffen auf die Familie, ist der Mann gefordert. Das Matriarchat ist begrenzt auf Heim und Hof, im alterlichen Sprachgebrauch.
Wir entwickeln uns in diese Richtung, wie schon mehrfach angedeutet. Die Frau hat heute eine hohe Funktion, sowohl als Erziehende als auch Erwerbstätige. Von daher scheint die moderne Urgesellschaft wieder näher.
Der Mann muss nicht zur Familie gehören. Er kann es, die Frau hat die Rechte, die sie befähigen, den Alltag zu bestreiten. Aber ist es nicht auch eine Überforderung ihrer Kräfte? Matriarchat bedeutet nicht, die Fehlleistungen des Patriarchats durch eine Frauengesellschaft abzulösen.
Beziehungssozialismus bedeutet ein Miteinander auf gleicher Gerechtigkeits- und Rechtsebene, wo Mann und Frau ihre Aufgaben verteilen, sich dementsprechend auch abgrenzen und symbiotisch zu einem höheren Element sich verbinden.
Ist Symbiose krank? Vom psychologischen Standpunkt ja, vom gesellschaftlichen werden These und Antithese immer zu einer höherentwickelten Synthese tendieren, die dann auch für eine Phase symbiotische Züge hat.
Und gerade wenn die Kinder jung sind, ist ein gemeinsames Aufziehen mit den typischen Geschlechterrollen für die Sozialisation des Nachwuchses förderlich. Wie treffend suchen Kinder von alleinerziehenden Müttern den Vater als Hilfeleistung in der harten Ellenbogengesellschaft.
Und die zeigt sich mit Leistungsansprüchen auch schon im Kindergarten bis hoch zum Gymnasium bis hin zum lebenslangen Lernen. Im Grunde braucht jedes Kind heute neben der liebenden Mutter zwei Väter, um sich in der Welt zu orientieren.
Die Frau ist entscheidend in ihrer Liebe, aber kann nicht allen Belangen gerecht werden. Erziehen, arbeiten und noch sexuell sich und den Mann verwirklichen! Ist die Frau wirklich Multitasking fähig?
Ich behaupte, nicht mehr als der Mann. Das letztere Geschlecht ist nur zielorientierter, Frauen launischer und gerade im Umgang mit der äußeren Welt mit natürlichen Hemmungen belastet. Das kann sich eine Karrierefrau abgewöhnen, aber wirklich mit dem Relikt, immer besser als der Mann neben dem Schreibtisch zu sein.
Matriarchat bedeutet nicht Karriere auf Teufel komm heraus. Die Weiblichkeit verliert sich durch die männliche Rolle im Beruf. Und Frauen entwickeln sich von der Persönlichkeit erst richtig, wenn sie Mutter geworden sind.
Es sind die natürlichen Hormone, die durch die Schwangerschaft entstehen und danach in der Mutterfunktion. Das ist durch nichts Gesellschaftliches ersetzbar. Genauso entwickeln sich Männer ab 40 Jahre erst richtig zum Vater, während sie davor ihre Unreife ausleben.
Und was ist mit der modernen Frau, die heute nie reif wird, die von Männerblüte zu jeweiligem Spross tanzt. Sie ist kein Vorbild für die Kinder, verletzt den Mann und scheitert damit auch in der sogenannten Selbstverwirklichung.
Matriarchat in der Urform bedeutet nicht alleinige Emanzipation der Frau, sondern eine gleichwellige Diplomatie um die Lebensbelange. Die Wiederemanzipation des Mannes mit Rückführung seiner Rechte gehört grundlegend zum Beziehungssozialismus.
Und der zeigt sich im Alltäglichen, zu dem einige Worte fallen müssen, denn die Materie steht vor dem Wort, auch wenn es geschrieben ist, so bedient sich demokratische sozialistische Theorie auch dem subjektiven Faktor.
Sozialistischer Alltag
Was unterscheidet den bürgerlichen vom sozialistischen Alltag. Es ist sicherlich das Miteinander. Während bürgerlich-kapitalistisch Orientierte die meiste Zeit zum Gelderwerb verbringen, zielt der Sozialist auf die Harmonie.
Und dies ähnelt wieder dem christlichen Dasein, eben mit dem Gegenüber in Nächstenliebe zu leben. Wir wollen gemeinsam etwas erreichen, aber nicht in der unendlichen Konkurrenz der Kapitalgesellschaft.
Die Wohnung auf Stand zu halten in Kochen, Putzen, Waschen ist sicherlich für beide Formen gleichgestellt. Auch wenn der Sozialist seine Hausaufgaben alleine regeln soll und nicht mit Hausmädchen und Küchenhilfe. Aber wie sieht es in der Sexualität und der Arbeit aus? Sozialisten tauschen sich aus. Sie geben dem Partner das Gefühl, dass er seine Wünsche äußern kann.
Sie sollen dann gemeinsam in die reale Welt verwirklicht werden. Es entsteht ein Höher wie auch in dem Umgang mit der Arbeit, die als Tätigsein hochgestellt wird, denn Glück im Bett und Tun sind elementare sozialistische Anteile.
Beim Bürgerlichen hat meist einer die Oberhand und es entsteht Konkurrenz zwischen Vater, Mutter und den Kindern. Nichts erscheint harmonisch, sondern der übliche Wettbewerb stachelt die Liebeskonsumenten an.
Leben ist etwas Endliches und von daher entscheidet immer das Hier und Jetzt über Befriedigung. Aber eben nicht Kosten des Anderen, sondern mit ihm. Der sozialistische Einklang mischt sich dann in den Alltag, der sehr befriedigend sein kann.
Es ist das Gefühl, als ob man Drogen genommen hat. All die sind natürlich in unserem Körper, wir brauchen sie nicht exogen zuzuführen. Habe ich einen alltäglichen Krieg gewonnen, empfinde ich Heroin.
Dagegen ist der Alltag beruhigend, wirkt es wie ein Joint. War ich erfolgreich in Kontakten, ist es wie Kokain. Man kann die Beispiele endlos weiterführen, sie führen zu dem Ergebnis, dass die individuelle Natürlichkeit entscheidet.
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