Die Emanzipation des Mannes. Bernd Hensel
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Название: Die Emanzipation des Mannes

Автор: Bernd Hensel

Издательство: Bookwire

Жанр: Социология

Серия:

isbn: 9783742787033

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СКАЧАТЬ dran.

      Wie sieht die Kirche im Demokratischen Sozialismus aus und wie ist die Stellung der Frau darin? Sicherlich soll da auch Gleichbe­rechtigung herrschen. Keiner will sie abschaffen, weil sie auch gute Funktionen in der Gesellschaft wahrnimmt, aber es soll anders aus­sehen.

      Im Vatikan würde eine Frauenquote gut tun. Die „alten Esel“ kämen in Wallung das Zölibat gehört ad acta. Diesen Bereich der Doktrin sollten die Frauen mit Force erobern, um auch Abtreibung und Ehescheidung letztendlich salonfähig im soge­nannten Glauben zu machen.

      Wie stark ist eben der natürliche Wunsch nach Sex, den die Frau am Manne inspiriert und das schon beschriebene Sexverbot führt zu Wallungen, die nicht auszumalen sind? Eine Vergeistigung ist oft die Folge und das führt zum Freiertum.

      Und das praktizierte Zölibat ist die Ausgeburt des Wortes über die Tat. Kein Marxist möchte die Frau oder Kinder schänden, es soll die Natürlichkeit der Geschlechter ohne Krieg und Gewalt gelebt werden.

      Und das Zölibat ist die Grundlage von Gewalt. Ob es bei Pries­tern zu kleinen Jungs treibt oder die Männer, die nicht zur Prostitu­ierten gehen, zur sexuellen Nötigung oder Vergewaltigung. Eine of­fene Liebe in der Gesellschaft ist auch revolutionierend in der Kri­minalstatistik.

      Aber die interessiert scheinbar niemanden, denn Richter und der Staat verdienen an den billigen Arbeitskräften. Mindestlohn wird im Knast ja noch nicht gezahlt und die Frau ist grundlegend getrennt vom Manne.

      Wäre auch nicht da eine Revolutionierung entscheidend, die Ge­schlechter friedlich zu vereinen, auch hinter Gittern. Denn wenn das funktioniert, zeichnet sich die Gesellschaft ebenfalls humaner und letztlich steht immer die Menschlichkeit im Vordergrund.

      Die Frau ist in allem der stärkere Teil. Sie wählt mehr aus, muss sich jedoch vor Übergriffen hüten. Im Grunde ist sie „fickriger“, was Knastbetrachtungen ergeben, aber sie erlernte eine soziale Kontrolle, ihr Zölibat von der Familie:

      Lass den Mann zappeln! Animiere ihn, bis er gefügig wird! Es ist oft die Eifersucht, die gegenseitig betrieben wird. der clevere eman­zipierte Mann kann es wie die Frau. Mach Dich nicht abhän­gig vom Partner.

      Zu allen Personen in der Umwelt ist eine Alternative lebensent­scheidend. Wer mehr Gelegenheiten, den Plan B hat, wirkt nicht er­pressbar, auch wenn es manchen DDRler maust, wenn er die Pläne hört, aber lasst Euch beruhigen:

      Pläne und gerade die über Fünf-Jahre stammen aus dem Kapita­lismus, sprich amerikanischen Management. Jedes Unter­nehmen hat die Visionen und Forschungen und Umsatzprognosen mit Umge­staltung in der Schublade.

      Aber wieder zurück zum Zölibat. Es gibt sehr viele Frauen, gera­de Intellektuelle, die sich leicht ein Zölibat auferlegen. Sie ha­ben Gesprächskontakt zu Männern auf hoher Ebene, aber es folgt auch bei Gefallen kein Sex.

      Sie drücken auf die Bremse, aber wer nur dieses Pedal verliert. Das ist so, denn wir leben stets im Wandel und in der gesellschaftli­chen Geschwindigkeit. Wer auf der Carrera-Rennbahn kein Gas gibt, wird überrundet und das ist das Schlimmste für den Menschen.

      Immer Up-To-Date, wie die Frauen sagen, die gerne mit der Mode gehen, so sollte auch der Mann auf der Höhe sein. Nicht nur im Kopf, sondern auch in den Emotionen und Verhaltensweisen, die sich wandeln.

      Das Zölibat ist aus Jahrtausenden überholt, auch für die Frau ge­genüber dem Mann. Keiner sollte ein ehrliches Angebot, friedlich, langsam und liebevoll von der Gegenseite ausschlagen. Am Ende des Lebens sind es die verpassten Chancen, die das Ster­bebett zum Folterstuhl machen lassen.

      Und das soll nicht sein: In weiten Teilen ist es nur die Frau, die den Sex als Druckmittel benutzt. Männer wollen eigentlich immer, wie alte Ehepaare sagen, wenn sie sich noch etwas zu sagen haben.

      Tun ist das Entscheidende und nicht die Dessous entscheiden über die Qualität einer Frau. In der Emanzipation des Mannes liegt die Revolution der Gesellschaft. Keinen ausgeben, sich abgrenzen von den Freiern, die entweder verheiratet oder im Notstand.

      Der Frau Liebe geben, Zuneigung, Sorge, aber Angrenzung vom Ökonomischen: Das ist der Wahlspruch, den sich die Männer auf die Fahne schreiben lassen müssen. Es geht: Man kann einer ganzen Prostitutionsstadt wie Havanna eine Lektion erteilen, wenn man nur will.

      Zölibat hat auch viel mit Prostitution zu tun, denn der Priester wird bezahlt für Worte, in denen er gar nicht mitsprechen kann, denn er hat keine Familie, oft nur noch die Mutter, aber diese Ab­hängigkeit muss sich früh lösen.

      So lasst Mann und Frau sich vereinigen ohne Entgelt jeder Art in dem Sinne, dass die Tat vorherrscht und nicht das religiöse Liebes­wort, das nicht in der materiellen Existenz gelebt wird. Wenn da nicht der Versorgungsgedanke der Frau wäre.

      Sicher mich

      Das ist wohl der Wahlspruch der Frau. Sie möchte den Mann als Bodyguard. Das ist auch in der Ehe unbestritten seine Aufgabe, aber er muss auch etwas dafür bekommen, denn Liebe und Zärtlichkeit gehören zum Wohlbefinden des Mannes dazu.

      Will die Frau auch die Emotionen des Mannes, schaltet sie sich eben in ihrem Versorgungsdenken auf die sichere Seite. Heute ist aber der Karriereanspruch noch dazu gekommen, der sie über den Mann stellen will.

      Das Über ist eben das Problem. Sie will alles, obwohl von der Natur die Gleichgerichtetheit im gesellschaftlichen Bereich gegeben sein muss. Eine sozialistische Beziehung war so gestaltet und soll im 21. Jahrhundert wieder so sein.

      Warum wollen Frauen besser als Männer sein? Warum be­haupten sie, Multitasking fähig zu sein und mit Voltaren-Tablet­ten dann nicht arbeiten gehen zu können? Letztlich bleiben sie das schwache Geschlecht, das in bestimmten Bereichen Fürsorge braucht.

      Der Mann gibt Sicherheit, denn er beschützt sie Frau. Gerade auch der Mann mit Bauch ab 40, da fühlt sich die Frau in den wil­desten Etablissements sicher. Die Stärke an der Seite und trotz­dem konkurriert die Frau heute ins Unermessliche.

      Worin ist dies begründet? Waren die Frauen jahrhundertelang in der Gesellschaft unterjocht, sie durften noch nicht einmal wählen, streben sie heute eine Sphäre an, wo der Schuh nicht passt. Dem Über muss ein Gleich entgegengesetzt werden.

      Anstatt Versorgung im Heim soll die Sicherheit, die der Mann der Frau gibt, im Vordergrund stehen. Nicht Geld, sondern Schutz des Mannes an der Seite. Deswegen ist auch die Prostitution das äl­teste Gewerbe und jede Partnerschaft funktioniert genauso.

      Der Mann achtet darauf, dass der Frau nichts passiert, dass sie sexuell nicht genötigt wird, dass sie versorgt ist mit den Kindern, aber er bleibt das bestimmende Teil, wenn es vor die Haustüre geht. Frauen lösen nicht in effektiven Konfliktfällen, sondern der Mann.

      Da ist eine Geschichte eines russischen Vaters, der wild auf den Spielplatz seines achtjährigen Sohnes strömte und zuerst verbal einen jugendlichen Drogendealer attackierte und ihm dann rechts und links an die Wange schlug.

      Die Mutter hatte zur Hilfe den Vater per Handy gerufen und er löste das Problem mit seiner Kraft, die die Frau in den geringeren Fällen hat. Wenn Probleme in der Familie auftreten, die von außen herangetreten werden, ist der Mann aufgrund seiner Muskeln ge­fragt.

      Das war immer so und wird aufgrund der natürlichen Umgebung so bleiben. Es gibt dann Frauen, die Kampftraining machen, aber das Entscheidende ist die Manneskraft. Nicht wirk­lich haben Frauen auch mit solcher Ausbildung СКАЧАТЬ