Название: Die Emanzipation des Mannes
Автор: Bernd Hensel
Издательство: Bookwire
Жанр: Социология
isbn: 9783742787033
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Die Frau weiß von Natur aus, wie sie den Mann verrückt macht. Es sind schon die Säuglingsblicke der weiblichen Scham, die beobachten lassen, wie Männer daniederliegen können, wenn die Weiblichkeit ruft.
Manche machen dann eine Existenz als Bardame oder heute Escort Service, um ihre Reize zu materialisieren. Es geht nicht mehr darum, mit dem Mann etwas gemeinsam aufzubauen, sondern ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Um die Materie geht es eben und dazu wird der Körper verkauft. Ob legal oder illegal, es bleibt das gleiche Phänomen. Die Ehefrau ist die größte Hure. Ein Satz, der in allen Belangen Wert behält in der bürgerlichen Welt.
Das hört sich hart an, ist aber die Realität. Frauen werden stärker und stärker und ihre Dominanz scheint ins Unermessliche zu greifen. Manche Männer sagen, man muss Frauen wie Dreck behandeln. Es ist überspitzt, hat aber den Kern sich abzugrenzen von ihren sexuellen Reizen.
Sie wollen bestimmen und versuchen es immer wieder, das Zepter in die Hand zu nehmen. Auch die mit gutem Charakter suchen stets ihren Vorteil. Und der Mann wünscht sich die Frau, die nach Feierabend sofort die Beine spreizt.
Das hört sich wieder hart an, ist aber die Wahrheit. Die Realität sollte in der Mitte liegen, eben im gegenseitigem Beziehungssozialismus, der bedeutet, dass beider Interessen ausgeglichen werden. Die Frau denkt eben auch beim Ehemann ans Geld.
Sie wird bezahlt für ihre weibliche Frucht. Die Vagina schmilzt und öffnet sich durch die Taler des Mannes in eine schleimige Umgebung der Wollust nach kapitalistischer Sehnsucht der Überwerfung.
Der Mann bleibt implementiert in seiner natürlichen Gabe des Neandertalers im Töten und Sex seine Erfüllung zu haben. Heute wird ihm eben beides verwehrt. Das eine rechtlich, das andere gesellschaftlich.
Was sind das für Frauen, die in Begleitung eben kommen, die Brüste an den Nächsten schmiegen und mit dem Dritten vielleicht nach Hause gehen. Es ist eine Welt der Degeneration und nicht des Miteinanders.
Aber wir Männer sollten uns nicht unterkriegen lassen. Es besteht noch Hoffnung, das Rad in eine Richtung zu drehen, die wieder Gleichklang zulässt. Wir wollen nicht gewinnen, aber wieder mitspielen auf dem Klavier der sexuellen Beziehung.
Liegt es nicht auch an der heute hohen Ausbildung der Frau, die sie sexuell hemmt? Intelligente Frauen sind weniger sexuell engagiert. Dumm ist gut im Bett! Das ist ein Spruch, der immer noch gilt und Wahrheit in sich trägt.
Viele Männer erkennen die Welt der intelligenten Frau als eine, die mit Charme und Büchern im Kopf oder Schlafzimmer sich selbst und den Mann hemmt. Das soll und kann nicht sein. Sexualität muss man leben und nicht diskutieren.
Oder doch, wenn es um die Wünsche geht, die man dann aber auch in der Praxis kennenlernen muss. Es ist eben ein Geben und Nehmen. Auch im Bett ist die Ausgeglichenheit angesagt. Aber auch da überstimmen die Frauen.
Sie wollen alles, was sie sich wünschen. Der Mann wird zur Geld- und Sexmaschine. Er hat keinen Halt mehr in seiner wahren Identität. Er ist Untertan der Weiblichkeit in der Form, dass er sich und seinen penisialen Wunsch sublimieren muss.
Der Mann ist abhängig von der Frucht der Frau, die ihre Blüte vielen anbietet, aber nur wenigen gibt. Er darf nur bestäuben, wenn er etwas mitbringt. Es sind unendliche Vorleistungen, die gegeben werden müssen.
Der bürgerliche Mann ist kasteit in der beruflichen und privaten Welt. Er hat gelernt sich in beiden Welten zu verkaufen. Seine Arbeits- und Manneskraft wird erstickt in der Ejakulation ohne Mehrwert, denn den ernten andere.
Und da ist der Beziehungssozialismus eine andere Form. Soweit die Wirtschaft sozialisiert, ebnet sich auch in der Beziehung Mann und Frau wieder eine Gleichberechtigung des gegenseitigen Ergusses.
Und der verhüllt den unschamhaften Griff unter den Rock der Frau wie an die Geldbörse der Reichen. Leistung muss belohnt werden. Das ist Inhalt einer anderen Sexualität und Form des Wirtschaftens.
Da sind die gefragt, die von Beteiligung am Ertrag der Arbeit und Partnerschaft sprechen: Gleiche Leistung, gleicher Lohn, gleiche Befriedigung. Der Staat hat nur noch das äußere Regularium, gesellschaftliche Potenz ist gefordert.
Aber noch sieht die soziale Wirklichkeit anders aus, dass heute Hartz 4, die Sozialpolitik die Gesellschaft gestaltet. Prekär im Wirtschaftsleben und der sozialen Auseinandersetzung um Sex und Familie.
Soziale Abhängigkeit
Die Frauen sind eigentlich gar nicht emanzipiert, wenn man sich die Realität der jungen Weiblichkeit anschaut. Sie verdienen immer noch weniger, da meist in prekären Verhältnissen und gehandicapt durch das Kinder gebären.
Aber ist das wirklich ein Nachteil? Wie viele junge Frauen wie gesagt lerne ich kennen, die drei Kinder von drei verschiedenen Männern haben und natürlich nur schwarz in der Gastronomie arbeiten können und gut abgesichert durch die Sozialpolitik.
Das ist keine Emanzipation wie sie sich Alice Schwarzer vorstellt, selbst propagierend mit Steuerschulden, nein: wirkliche Unabhängigkeit sieht anders aus. Wirkliche Selbstverwirklichung auch.
Wer emanzipiert sein will, lebt nicht vom Staat. Das Beste ist eigentlich eine Selbständigkeit, auch wenn die keine vollkommene Autarkie bedeutet. Ich bin genauso auf meine Kunden angewiesen wie im Angestelltenverhältnis auf meinen Chef.
Ohne Chef lebt es sich am besten, schreiben und schreien viele Frauen, aber dazu brauche ich einem Mann, der Geld hat. Und da sind wir wieder bei der ehelichen oder außerehelichen Prostitution. Unabhängigkeit sieht einfach anders aus.
Die Beziehungen müssen auf ein ausgleichendes Geben und Nehmen gestaltet werden. Das ist immer die Waage, die als Gradmesser zu gelten hat. Sie gleicht der Justitia, obwohl im Gerichtssaal bei seiner Gruppendynamik wenig Gerechtigkeit gilt.
Was tun die Frauen, die mehrere Kinder von unterschiedlichen Männern haben? Sie lassen sich vom Mann und Staat versorgen. Sie sind heute clever bis in die Zehspitze. Sie lutschen die Umwelt zu ihrem Vorteil aus.
Wer mehr hat, wird als dissozial bezeichnet. Es gilt nur der eigene Vorteil. Nichts wird selbst angestrebt. Sie halten sich für gesünder als alle Umwelt. Es besteht keine Selbstreflexion, nur der eigene Vorteil steht im Vordergrund.
Es sind keine fatalistischen Gesellschaftssprüche, wenn man heute von einer Frauengesellschaft spricht, die ausbeutend ist. Der Mann wird seines Samens zur Reproduktion und Vergeldlichung beraubt.
Die Männer sind Erzeuger, die beraubt jeder Rechte, nur noch die Pflicht haben, zu zahlen für ein Abenteuer, das oftmals kurz oder eine kleine Liaison. Wo ist der Zusammenhalt, der im Grundgesetz noch im Familienhoch tituliert.
Die Bürgerlichkeit ist von unten ad acta gelegt, aber ohne politische Alternative. Es ist einfach der Widerspruch der Produktionsverhältnisse zum bürgerlichen Überbau, der sich heute in der sozialen Wirklichkeit der Abhängigkeit zeigt.
Widersprüche führen sofort zu sozialem und politischem Wandel, aber die СКАЧАТЬ