Название: STARSEED
Автор: Frater LYSIR
Издательство: Bookwire
Жанр: Зарубежная психология
isbn: 9783847646853
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FÜR MICH IST EGO: Ein nicht materielles Fragment des Menschen, welches teilweise kontrollierbar ist, Triebagilitäten besitzt, untrennbar mit der temporären Inkarnation (dem materiellen Menschen) verbunden, um als Evolutionsoxymoron (Evolutionsstütze oder Triebfeder zu Evolution UND Evolutionshindernis oder Gefängniskugel oder Rettungsanker) zu agieren und zu dienen, sodass Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis und Selbstaktivität möglich sind, nicht lokalisierbar, dennoch aufgrund von Vergleichswerten und Beobachtungen einzugrenzen, welche aus dem eigenen Ego hervorgehen und somit einer gewissen Unschärfe unterliegen, nicht essenzieller Teil des „Gesamt-Ich“ (alle Energie- und Materiekörper, kosmisches Ich, Zirdarr (magisches Ich; henochisch Zir = Ich bin; Darr = Stein der Weisen, höhere Energie), alle möglichen Anteile, Ideen, Simulationen, Realitäten in allen Multiversen) und Individualitätsgarant für Egostrukturen wie Regeln, Aufschlüsse, Begriffe, Auslegungen, Sinndeutungen (der 5 Sinne), Sichtweisen, Realitäten und DEFINITIONEN.
Umgangssprachlich beschreibt der Begriff Ego einen Menschen mit großer Selbstgewissheit, Selbstsicherheit oder auch Selbstbewusstsein. "Die Person XY hat ein ausgeprägtes Ego." Nun, das bedeutet zunächst, dass dieser Mensch sich seiner Selbst, also seines Standes, seines Wertes und auch seiner Bedeutung offensichtlich sehr bewusst ist. Wenn man will, kann man es aber auch wieder mit einer Negation versehen, wenn man das Wort „Ego“ so verwendet, dass es darauf zielt, dass der Mensch XY zu sehr von sich überzeugt ist, dass er nur noch sich sieht und auch nur noch sich sehen will. Dies würde man dann mit dem Wort „Egomane“ verifiziert ausdrücken. Somit kann das Wort „Ego“ also wertneutral und überleitend, in eine negative Bedeutung, beschrieben werden.
Wenn man einen Menschen als Egoisten zu charakterisieren weiß, also als einen Menschen, der sein persönliches Interesse unbedenklich stets in den Vordergrund seines Handelns stellt, ohne Rücksichtnahme auf Mitmenschen, nur auf seinen Vorteil bedacht ist, dann beschreibt das Wort „Ego“ eindeutig eine negative Eigenschaft.
In Bezug auf die Sterngeborenen könnte man noch anfügen, dass manchmal das Ego die sprichwörtliche „Kugel am Bein“ ist, aber auch sehr oft der letzte Rettungsanker.
Fakt ist, dass das Ego einen wichtigen und sehr großen Platz einnimmt, den man nicht unterschätzen sollte. Natürlich ist es wirklich nicht immer ratsam, sein Ego voll auszuleben, egal, wie und egal, womit. Man sollte es aber auch nicht versuchen auszulöschen, warum auch, denn alles hat seinen Platz da, wo es seinen Platz haben soll. Nichts passiert durch Zufall, somit haben die Menschen, und auch wir Sterngeborenen, die als Menschen inkarniert sind, ein Ego. Natürlich ist es nicht immer einfach sich vorzustellen, welchen Platz nun das Ego, der Anteil XY, oder auch das kosmische Sein einnimmt. Ich möchte versuchen, mit einer Parabel, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Man stelle sich vor, dass das kosmische Sein ein Planet wäre, der, wie die Erde, einer Vielzahl von Existenzen eine Heimat bietet.
Diesen Planeten setze ich nun einfach mit dem kosmischen Sein gleich, obwohl dieser Vergleich natürlich sehr stark hinkt, da das kosmische Sein multidimensional ist, und der kleine Planet, der in diesem Beispiel als kosmisches Sein fungiert, dreidimensional ist. Das lasse ich nun aber einfach einmal weg, weil bei genauerer Betrachtung ein Planet auch ein multidimensionales Wesen ist.
Auf diesem Planeten gibt es einige Kontinente, Länder, Landbezirke, viele Klimazonen, sehr viele Siedlungen und Städte und sehr, sehr viele Lebewesen. Dies alles sind unspezifische Anteile des kosmischen Seins. Irgendwo, in irgendeinem Land, in irgendeinem Landbezirk, in irgendeiner Klimazone, in irgendeiner Stadt, steht in einem Garten ein großer Baum. Dieser Baum, wahrlich ein Baum des Lebens, ist in meinem Beispiel das „höhere Selbst“. Wenn man sich nun diesen Baum anschaut, dann hat er unheimlich viele Äste, die sich immer weiter gabeln, und immer dünnere Äste ausbilden. An diesen Ästen hängen unzählige Blätter. Eines dieser Blätter ist ein Bewusstsein, dass ein Ego hat. Eines dieser Blätter ist das menschliche Ich oder das DU!
Jetzt kann man natürlich sagen, dass so ein Blatt vollkommen unwichtig ist. Nun ja, man kann es zwar sagen, aber empfinde ich es persönlich als falsch, da alles in der Existenz seinen Sinn und somit seinen Platz hat. Ich hoffe, ich konnte mit dieser Analogie meine Sichtweise über die Anteile, über das kosmische Sein, über das Bewusstsein, und auch über das Ego, einigermaßen erklären. Wie kann ich aber jetzt noch eine Inkarnation bzw. eine Reinkarnation erklären? Auch dies möchte ich mit einer Parabel erklären, die natürlich wieder meine persönliche und sehr individuelle Bildsprache verwendet, und im Grunde nur für mich Gültigkeit hat, da ich mit den Bildern und mit den Worten, die ich aufschreibe, noch viel mehr verbinde, als ein Fremder, der diese Wörter liest.
Meine Parabel über die Inkarnationen bezieht sich auf Mosaike. Das Mosaik, das ich für diese Parabel verwende, besteht aus insgesamt 12 Steinchen. Diese 12 Steinchen symbolisieren mögliche „Inkarnationsenergien“, wobei für eine dreidimensionale Inkarnation auch drei Steinchen verwendet werden müssen – so sind einfach meine Spielregeln in dieser Parabel.
Da es für dieses Mosaik keine Zeit gibt, ist es egal, wann die Steinchen das „erste Mal“ begonnen haben sich zu inkarnieren, bzw. dass die drei Steinchen sich energetisch so verdichtet haben, dass sie eine organische Masse mit Bewusstsein füllen konnten.
Die „erste“ Inkarnation bestand nun einfach mal aus dem Steinchen mit der Nummer 1, aus dem Steinchen mit der Nummer 5 und aus dem Steinchen mit der Nummer 9. Zur gleichen Zeit inkarnierten die Steinchen mit der Nummer 2, mit der Nummer 4 und mit der Nummer 12 auch in die dritte Dimension, wobei es eine andere Zeitlinie war, als die, die die drei Steinchen 1, 5 und 9 gewählt hatten.
Die restlichen Steinchen, die noch übrig sind, verbleiben in dem aktuellen Zustand, um andere Aufgaben zu erfüllen, die auch sehr wichtig sind, das heißt, die verbleibenden Steinchen sind natürlich nicht nutzlos oder machen einfach nur Pause, da auch sie wieder energetische Erfahrungen sammeln können, die aber für die dreidimensionalen Erfahrungen in dieser Parabel irrelevant sind. Es kommt irgendwann die Zeit, da die drei Steinchen 1, 5 und 9 die organische Hülle verlassen müssen, weil diese gestorben ist. Ich sage jetzt einfach mal, dass diese organische Hülle, in der die Steinchen 1, 5 und 9 inkarniert waren, im Jahre 1812 als männliches Wesen geboren, und im Jahre 1863 gestorben ist.
Die drei Steinchen mit der Nummer 2, 4 und 12 verlassen ebenfalls die organische Hülle, da auch diese gestorben ist. Diese organische Hülle wurde im Jahr 601 als weibliches Wesen geboren, und starb im Jahr 633 – nur mal so als Information am Rande.
Nun sind erst einmal alle 12 Steinchen wieder zu einem Mosaik zusammengefügt, und tauschen ihre Erfahrungen aus, d. h., es werden die Energien aus den einzelnen Steinchen, die inkarniert waren, also aus den Steinchen 1, 2, 4, 5, 9 und 12, transformiert, und an eine übergeordnete Instanz weitergegeben, denn aus einer anderen energetischen Sicht ist das Mosaik, mit den 12 Steinchen, auch wieder nur ein einzelnes Mosaiksteinchen, aus einem höher schwingenden Mosaik. Dieses höher schwingende Mosaik, mit, sagen wir mal einfach, 24 Steinchen, hat auch wieder verschieden viele Steinchen, die es, um Erfahrungen zu sammeln, aussendet, diesmal vier pro Einheit. Dies kann man beliebig weiterführen.
Zurück aber zu unserem ersten Mosaik mit den 12 Steinchen.
Es haben sich alle energetischen Transformierungsprozesse komplettiert, was sowieso keiner Zeit bedarf, und es stehen weitere Inkarnationen auf dem Erfahrungsplan, der abzuarbeiten ist. Es werden wieder zwei Dreiergruppen, von den insgesamt 12 Mosaiksteinchen, auf die Inkarnationsreise gehen. Nun gehen die Steinchen mit den Nummern 4, 6, 9 sowie 6, 7, 11, in jeweils eine organische Hülle, um dort Erfahrungen zu sammeln. Die weiteren Inkarnationen, in Bezug auf die Inkarnationen in dieser Parabel, beinhaltet jeweils ein Steinchen, das schon „letztes Mal“ inkarniert war. Diese Information gelangt natürlich auch ins Bewusstsein der aktuellen organischen Hülle. Die Inkarnation, mit der Nummer 4, 6 und 9 wurde nun im Jahre 1963 geboren und starb 1999. Da in dieser Inkarnation СКАЧАТЬ