Sanfte Entgiftung. Dr. Eleonore Blaurock-Busch PhD
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Название: Sanfte Entgiftung

Автор: Dr. Eleonore Blaurock-Busch PhD

Издательство: Bookwire

Жанр: Медицина

Серия:

isbn: 9783738050721

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СКАЧАТЬ verschiedene chemische Stoffe verwendet, haben wir keine Möglichkeit diese genau bestimmen zu können.Gebleichtes und/oder dauergewelltes Haar führt zu veränderten Werten bei Calcium, Magnesium, Zink, Kupfer, Nickel und anderen Metallen.

       Ablauf der Probenahme:

       Haar

       Für die Abnahme von längeren Haaren, heben Sie die Deckhaare hoch und schneiden Sie vorsichtig dünne Strähnchen an verschiedenen Stellen ab, damit keine "Löcher" entstehen.

       Bei sehr langen Haaren sollten Sie die Enden abschneiden, denn diese sind oft brüchig. Behalten Sie nicht mehr als 5-10cm zurück. Wiederum: je länger die Haare, umso weiter zurück liegt der Zeitraum, den Sie überwachen wollen.

       Kurzes Haar

       Für die Abnahme von Kurzhaaren ist es von Vorteil eine Effilierschere zu benutzen, wie sie von Frisören verwendet wird. Auf diese Weise vermeiden Sie "Löcher" in die Frisur zu schneiden.

       Schamhaare

       Bei Schamhaaren benötigen wir auch mindestens 0,300 Gramm an Haaren, schneiden Sie diese mit der normalen Schere ab.

       Nägel

       Nägel dürfen nicht lackiert sein. Zehennägel nur im Notfall mit verwenden.

       Wir benötigen wenigstens 0,200 Gramm Nägel. Bei normal langen Nägeln müssen Sie alle kurz schneiden.Nägel können über 2-3 Monate gesammelt werden.

      Medizinische Anerkennung

      Die amerikanische Umweltschutzbehörde (FDA) berichtete 1980, dass "menschliches Haar effektiv für die biologische Überwachung toxischer Metalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und Arsen verwendet werden kann. Zur Diagnose toxischer Langzeitbelastungen scheint Haar (als Probematerial) dem Blut und Urin überlegen zu sein".

      Die folgenden Forschungsauszüge bestätigen diese Aussage.

      Weitere Informationen finden Sie unter: www.microtrace.de

      Haaranalyse Forschung

       Arsen und andere Metalle in Haaren, Nägeln und Hautschuppen arsengeschädigter Opfer in West Bengal, Indien.

      (Originaltitel: Arsenic and other elements in hair, nails, and skin-scales of arsenic victims in West Bengal, India)

      Samanta G., Sharma R., Roychowdhury T., Chakraborti D., Sci Total Environ. 2004 Jun 29; 326(1-3):33-47.

      Es wurden verschiedene biologischen Gewebeproben (Haare, Nägel und Hautschuppen) von arsengeschädigten Personen aus dem arsenreichen West Bengal, Indien untersucht. Getestet wurden zehn Metalle (As, Se, Hg, Zn, Pb, Ni, Cd, Mn, Cu, und Fe) mittels ICP-MS (Inductively Coupled Plasma-Mass Spectrometry). Im Vergleich zu den in der Literatur angegebenen Testwerten zeigte die Analytik dieser Gewebeproben höhere Messergebnisse für die toxischen Elemente As, Mn, Pb und Ni. Es wird vermutet, dass diese Exposition durch Trinkwasser und Nahrungsmittelbelastungen verursacht wurde. Zur Verhinderung von Arsenintoxikationen (die in West Bengal häufig verzeichnet werden) raten die Autoren zu verbesserten Arsenkontrollen von Trinkwasser- und Nahrungsmitteln.

       Mütterlicher Fischkonsum, Haar Quecksilber und Kleinkind Kognition einer US-Kohorte.

      (Originaltitel: Maternal Fish Consumption, Hair Mercury, and Infant Cognition in a U.S. Cohort)

      Emily Oken, Robert O. Wright, Ken P. Kleinman, David Bellinger, Chitra J. Amarasiriwardena, Howard Hu, Janet W. Rich-Edwards, and Matthew W. Gillman. Environ Health Perspect. Oct 2005; 113(10): 1376–1380.

      Fisch und andere Meeresfrüchte können organisches Quecksilber enthalten, sind jedoch auch eine Quelle für wichtige Nährstoffe wie die mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die Autoren untersuchten ob der mütterliche Fischkonsum während der Schwangerschaft die fötale Gehirnentwicklung positiv oder negativ beeinflusst. Bei diesem Projekt wurde die Kognition von 135 Mutter-Kind Paaren nach der Entbindung untersucht, sowie Haar-Quecksilberwerte. Das Ergebnis zeigte, dass bei höherem Fischkonsum und geringer Quecksilberbelastung die Gehirnentwicklung positiv beeinflusst wurde. Bei hohem Fischkonsum und erhöhter Quecksilberbelastung wurde ein negativer Effekt nachgewiesen.

       Quecksilber- und Selenkonzentrationen in Kopfhaaren von Müttern und Neugeborenen: Zusammenhang mit Amalgam Zahnbehandlungen während der Schwangerschaft.

      (Originaltitel: Mercury and Selenium Concentrations in Maternal and Neonatal Scalp Hair: Relationship to Amalgam-Based Dental Treatment Received During Pregnancy)

      Razagui I.B-A.; Haswell S.J. Biological Trace Element Research, 2001; Vol 81(1), 1-19

      Die Quecksilber- und Selenkonzentrationen der Kopfhaare von 82 Müttern und deren Neugeborenen wurden postpartum untersucht. Die Daten zeigten, dass Amalgam Zahnbehandlungen während der Schwangerschaft pränatale Belastungen verursachen. Das verdeutlicht, dass periphere biologische Gewebe wie Haare neonatale Quecksilberkonzentrationen aufweisen und somit den Nachweis der hohen fetalen Anfälligkeit für Quecksilberbelastungen erbringen können.

       Der Bezug von Herzinfarkt, Quecksilber und Fettsäuren aus Fisch: eine Risiko-Nutzen-Analyse basierend auf Daten finnischer und schwedischer Männer.

      (Originaltitel: Fish consumption and myocardial infarction: a second prospective biomarker study from northern Sweden.

      Wennberg M, Strömberg U, Bergdahl IA, Jansson JH, Kauhanen J, Norberg M, Salonen JT, Skerfving S, Tuomainen TP, Vessby B, Virtanen JK. Environ Health Perspect. 2005; 113(10): 1376–1380.

      Diese Studie bestätigt ähnliche Forschungen, die zeigten dass eine Methylquecksilberexposition das Herzinfarktrisiko erhöht, während hohe Omega-3-Fettsäurenkonzentrationen das Risiko reduzieren. Somit kann das Herzinfarktrisiko durch den Konsum von Fischen mit hohem Omega-3-Fettsäurengehalt und niedriger Methylquecksilberkonzentration reduziert werden.

       Haarelement-Konzentration von Frauen, die in einer geologisch alkalischen sowie sauren Gegenden Südschwedens leben.

      (Originaltitel: Hair Element Concentrations in Females in One Acid and One Alkaline Area in Southern Sweden)

      Ingegerd Rosborg, Bengt Nihlgård, and Lars Gerhardsson. AMBIO: A Journal of the Human Environment. Vol 32, Issue No7, Nov. 2003 pp. 440–446.

      Die Haarkonzentration von 34 Spurenelementen wurde bei 47 Frauen, die in einer sauren Region Südschwedens leben mit der von 43 Frauen einer alkalischen Gegend verglichen. Zusätzlich wurden Wasseruntersuchungen durchgeführt. Die ICP-MS Konzentration ergab signifikant höhere Bor und Bariumwerte (p kleiner 0,001) in den Haarproben der sauren Region, wogegen die Haarproben aus der alkalischen Region deutlich höhere Werte an Calcium, Strontium, Molybdän, Eisen und Selen aufwiesen (p kleiner 0,001). Für СКАЧАТЬ