Fire&Ice 9 - Luce Suarez. Allie Kinsley
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Название: Fire&Ice 9 - Luce Suarez

Автор: Allie Kinsley

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: FIRE & ICE

isbn: 9783738040821

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СКАЧАТЬ breiten Lächeln. Er schüttelte den Kopf, doch seine fast schwarzen Augen blitzten. Er wusste genau, was sie vorhatte und würde es ihr nicht einfach machen.

      Oft genug spielten sie dieses Spiel.

      Die Geier an seiner Seite ignorierte Tia einfach. Sie waren weder ihr noch ihm wichtig. Sie lief auf direktem Weg zu ihm und ließ sich dann auf einen seiner gespreizten Oberschenkel sinken.

      "Hey Darling", sagte sie und küsste ihn flüchtig auf den Mundwinkel.

      "Hör auf mit dem Scheiß, Tia", sagte er, doch das Lächeln in seiner Stimme war nicht zu überhören.

      Sein Dreitagebart stand ihm. Ließ ihn noch maskuliner wirken, als würden die breiten Schultern und der beachtliche Bizeps nicht ausreichen.

      Sein schwarzes Shirt lag hauteng um seinen muskulösen Oberkörper. Seine ausgeprägte Muskulatur zeichnete sich darunter ab.

      "Tanz mit mir, Baby", sagte sie

      "Ich bin beschäftigt, Tia, siehst du das nicht?", fragte er, ohne die Mädchen in seinem Arm zu beachten.

      Sie zog eine ihrer Augenbrauen nach oben und wandte sich dem ersten Geier zu.

      "Kusch, kusch, Mami ist zurück und jetzt verzieh dich."

      Der Geier, der schon zuvor schockiert dreingesehen hatte, zuckte erschrocken zusammen, stand dann jedoch widerspruchslos auf und trollte sich.

      Als sie sich dem Mädchen auf Luces anderer Seite zuwandte, musste sie nicht einmal mehr etwas sagen. Augenblicklich verzog sich auch diese.

      "Kann los gehen!", zwitscherte sie fröhlich und strahlte Luce an.

      Sie genoss sein volltönendes Lachen. Tief und rau. Seine Stimme hörte sich immer ein wenig nach Sex an. Herrlich brummig wie die ihres Bruders. Ty und Luce hatten extrem viel gemeinsam, die Stimme war nur ein kleiner Teil davon.

      "Du bist unmöglich, Tia! Ich habe die beiden jetzt 30 Minuten lang ertragen und du musst mir meinen Fick versauen?"

      Sie wusste, dass er es nicht ernst meinte. Um Luce wütend zu bekommen, reichten zwei verschwundene Geier bei Weitem nicht aus. An manchen Tagen wäre er sogar froh darüber gewesen.

      "Steh auf und tanz mit mir, dann hast du vor ihnen deine Ruhe", antwortete sie lachend und gab ihm einen Klapps auf die Brust.

      Er schüttelte den Kopf, ließ sich aber von ihr auf die Beine ziehen und kam mit ihr zur Tanzfläche.

      Luce hatte ihr noch nie etwas abschlagen können. Auch wenn er gern den Badboy heraushängen ließ, so hatten die Mädchen aus dem Viertel bei ihm immer leichtes Spiel.

      Er sah ein wenig genervt aus, aber sie wusste, dass es nur Show war.

      Er schob seine großen Hände in die Taschen seiner Jeans und wartete darauf, dass sie zu tanzen begann.

      Genau das tat sie. Sie nahm den Beat mit ihren Hüften auf und bewegte sich im Takt der Musik. Kreisend, schlängelnd ließ sie die Bewegung durch ihren ganzen Körper fahren. Sie hob die Hände über ihren Kopf und drehte sich um ihre eigene Achse.

      Dann lächelte sie ihn auffordernd an und freute sich über das kleine Lächeln, das über seine sonst immer ernsten Gesichtszüge huschte.

      Er würde es ihr nicht leicht machen, aber schließlich würde er doch nachgeben und mit ihr tanzen, wie er es immer tat.

      Lächelnd tanzte sie auf ihn zu, bis ihre Körper nur noch eine Hand breit voneinander entfernt waren.

      Sie schob ein Knie zwischen seine und bewegte sich aufreizend an ihm.

      Dann drehte sie sich von ihm weg und schmiegte ihren Rücken an seine Brust. Ihr Arsch veränderte den Rhythmus nicht, kreiste im Takt des Hiphop Beats eng an ihn geschmiegt.

      Genauso, wie sie ihn schon immer geknackt hatte, wenn er sie zappeln ließ.

      Irgendwann gab er auf und tanzte mit ihr, nur um seine Ruhe zu haben. Zumindest war das seine Ausrede. Tia glaubte ihm nicht, sie wusste, dass er genauso viel Spaß dabei hatte wie sie.

      Sie harmonierten einfach perfekt.

      Sie spürte, wie er seinen Kopf zu ihr hinab beugte und seine Nase in ihren Haaren vergrub.

      "Immer das gleiche Spiel, Tia", brummte er, doch sie hörte das Lächeln in seiner Stimme.

      Er atmete tief ein, sie spürte das Heben und Senken seines Brustkorbs in ihrem Rücken.

      Dann griff er nach ihren Hüften, doch statt sie wie gewöhnlich von sich weg zu drehen und mit ihr zu tanzen, nahm sein Körper den gleichen Rhythmus wie ihrer auf.

      Er hielt sie locker fest, bewegte sich an ihrer Rückseite, schmiegte sich an sie und tanzte mit ihr.

      Sie tanzten auch sonst gern sexy und aufreizend miteinander, aber das hier war eine Nummer mehr als gewöhnlich. Es glich eher einer Art Vorspiel. Ein Vorspiel, das sie anturnte und eindeutig mehr Spaß machte, als es mit einem alten Freund sollte.

      Sie spürte sein raues Kinn an ihrer nackten Schulter. Seine Hände, die immer mal wieder fester zugriffen und sich dann wieder lösten und locker auf ihren Hüften lagen.

      Den Tanz abzubrechen stand definitiv nicht zur Debatte. Dafür fühlte es sich einfach zu gut an. Zu schön war das Vergessen, das er ihr bot, obwohl sie noch nicht einmal miteinander schliefen.

       LUCE

      Was genau heute anders war, konnte er nicht sagen. Tia hatte alles gemacht wie immer.

      Doch an diesem Tag konnte er sie nicht von sich schieben, sondern musste sie nah an sich ziehen, ihre Bewegungen genießen, ihren schönen sinnlichen Körper spüren, der sich vor ihm bewegte.

      Er musste seine Nase in ihrem Haar vergraben und ihren berauschenden Duft einatmen. Ein Duft, der ihn schon seit Jahren faszinierte.

      Er konnte es sich nicht erklären, aber er konnte auch nicht damit aufhören.

      Auch wenn sie ein großes Mädchen war und auf sich selbst aufpassen konnte, stand Sex mit Tia eigentlich nicht zur Diskussion.

      Selbst wenn einige seiner Freunde kein Problem damit zu haben schienen, kam es für ihn einfach nicht in Frage mit der Schwester einer seiner Freunde zu schlafen.

      Nicht aus Prinzip oder was auch immer, sondern lediglich deshalb, weil er nicht vorhatte eine Beziehung zu haben.

      Schließlich gab es genügend andere Frauen für einen Gelegenheitsfick, da musste er nicht gerade in seinem Umfeld wildern.

      Vielleicht war das der Grund, warum sie ihn schon immer so faszinierte. Wobei diese Faszination auf Cat oder Trish nicht zutraf. Es war immer nur Tia gewesen, deren Geruch ihm unter die Haut ging.

      Die Bewegung ihres herrlichen Arschs an seinen Lenden erregte ihn. Er hatte seine tägliche Dosis Sex noch nicht gehabt, vielleicht war es also einfach nur der falsche Zeitpunkt, um mit ihr zu tanzen.

      Es sprach aber eindeutig СКАЧАТЬ