Geld.. Anton Baumgärtner
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Название: Geld.

Автор: Anton Baumgärtner

Издательство: Bookwire

Жанр: Зарубежная деловая литература

Серия: Golden Books

isbn: 9783750238718

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СКАЧАТЬ Wenn der die Firma BILLA des Konzern REWE pleitegeht, so werden diese Filialen nicht vom Konzern SPAR gerettet. Geht das Casino Lehman des Konzern Kapitalismus pleite, so wird es nicht vom Konzern Staat gerettet.

      Als die Versicherungs-Managerin Merkel die Banken rettete, glich sie nicht nur der Versicherung, die den Schaden eines Unfalls eines besoffenen Fahrers abwickelte der bei ihrem Unternehmer gar nicht versichert war, sondern im Fall Merkel contra Wall Street ging es um noch ein paare Unzen absurder zu. Es hafteten nicht die Autofahrer via Versicherungen, sondern die Fußgänger (Steuerzahler) mussten die Schäden zahlen.

      Die KI & Tele-Justiz. Ein harter RICHTER.

      Die eben vorgetragenen Gedanken waren nicht vom Theoretiker der bald folgenden Geld-Theorie, sondern stammen aus dem Gehirn eines KI-programmierten Androiden.

      Ich selbst bin ein menschlicher Mensch. Und bedaure zutiefst, dass die deutsche Managerin ihren Job verloren hat und ins Gefängnis musste. Ich bin für eine baldige Freilassung auf Bewährung und bin für die Einstellung der Nachfolgeverfahren wegen Veruntreuung, Fahren ohne Führerschein und plädiere für mildernde Umstände wie Unerfahrenheit und eine schlimme Jugend in der DDR, die ersichtlich geistige wie seelische Schäden hinterlassen hat. Eventuell auch noch genetische, denn meine Mandantin ist auch spirituell vorbelastet. Obendrein mache ich geltend, dass die KI der Telejustiz gar nicht denken kann, sondern nur ein programmierter Automat ist, und sich die Frage stellt, wer der Programmierer ist. Ich erlaube mir ein Zitat aus dem Buch KI des Erfinders der künstlichen Intelligenz, wo er dem Androiden jede Fähigkeit zum Denken abspricht.

      Kapitel 4. Abs. 2.

      „Wirft man in einen Zigarettenautomaten einen Euro und will dafür eine Schachtel Zigaretten, so wiegt der Automat die Münze und reagiert mit dem Auswurf eine Schachtel Zigaretten. Auch ein Auto das selbst fährt misst nur und vergleicht und reagiert. Die Automaten haben also nur mechanischen oder elektronischen Verstand.

      Wäre ein Zigarettenautomat intelligent, so könnte er auch lesen. Steht auf der Packung: „Rauchen ist ungesund, Zigaretten gibt es nur ab 18 Jahre“, so würde er dem Jugendlichen, der 5 Euro eingeworfen hat, sagen: „Du bekommst keine Zigaretten, du bist noch keine Achtzehn“. „Na, gut. Dann gib mir die 5 Euro zurück“. „Nein, damit du zum nächsten Automaten gehen kannst, und dort meinen Kollegen betrügst, oder mit einem Zehner bestichst!? Nein, mein lieber, betrachte den Fünfer als Strafe“.

      Eine denkende Maschine wird es nie geben, wohl aber eine künstliche Intelligenz, die auf einer ganz anderen Basis funktionier (mit semantischen Werten rechnet). Und auch die Welt und ihre ökonomische Zukunft berechnen kann. Ein Zigarettenautomat kann dagegen nie denken lernen. Denn um den Jungen den Fünfer abzunehmen, müsste er die Gewohnheiten und Sitten der Menschen kennen. Müsste ein Wissen um alle Möglichkeiten ihrer Reaktionen haben. Der Automat hat keinen Geist. Er kann nicht denken. Er hat aber eine statistische Intelligenz, die Aussagen machen kann, auf die der Mensch nicht kommen würde… usw.“.

      „Das harte Urteil der Denkmaschine ist also falsch. Ich ersuche um eine sofortige Entlassung der lieben Angelika auf Bewährung, und versichere dem Hohen Gericht, dass sie fürderhin nicht sozialgefährlich werden kann, weil sie in einer Großküche als Bodenreinigerin arbeiten wird, und durch ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten bald zur Hilfsköchin aufsteigen wird. Ich versichere dem Gericht, sie ist schon jetzt fast resozialisiert. Sie war eigentlich schon immer gegen Hartz IV und bereut ihre 2015 -Sünde von ganzem Herzen. Wenn eine Entlassung auf Bewährung nicht möglich ist, bitte ich um ein mildes Todesurteil.

      Und so kam es, dass Angela in Begleitung ihrer Freundin Nahlens den Knast verließ und in das Nebenzimmer einer Flüchtlings-Wohnung eingezogen ist, wo sie bescheiden von Hartz IV lebt, und schon demnächst ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnen will, damit sie vom Einkommen eines € 1.- Jobs reich werden kann.

      Kap. Karl Marx und das Rätsel Geld.

      Karl Marx. IQ 100. Und die intellektuelle Schallmauer.

      Karl Marx war beispielsweise ein typischer Barbar, einer mit einem IQ von unter 100 Punkten. Er hat das Geld nie begriffen, hat auch nie verstanden, wie und wo der Mehrwert entsteht. Er rätselt in seinem Werk seitenweise über das seltsame Phänomen Geld und Mehrwert. Sein Partner Engels war da etwas ergebnis-orientierter und meinte:

      „Ohne Abschaffung des Geldes kein Sozialismus“.

      Das ist so weise wie der Satz:

      „Ohne Abschaffung des Thermometers kein Sommer“. Sein Partner Marx war aber nicht sehr viel weiser, denn er kam zu dem Schluss, dass man das Eigentum abschaffen müsse, will man zu einer gerechten Gesellschaft kommen.

      Man darf aber nicht vergessen, dass die kommunistischen Denker das Problem (Rätsel) Geld erkannt hatten, es aber nicht lösen konnten. Die liberalen Denker haben nicht einmal das Problem erkannt und erfanden daher Lösungen, die so absurd waren, dass sie sich dem reinen Unsinn näherten.

      Friedrich von HAYECK war der Meinung, die Währungen sollten wie Waren gehandelt werden, die stärkste setzte sich auf dem Markt als die beste durch. Eine ähnliche Idee hatten arabische Händler. Sie wollten verschieden schwere Gewichte. Man fand aber das Beste nicht, denn den Händlern war jedes Gewicht zu leicht, den Käufern war jedes zu schwer. Für ein Händler-Kilo bekam man 1 Kilo Obst, für das Konsumenten-Kilo bekam man 2 Kilo. Denn das Kilo der Händler wog 1000 Gramm, das Kilo der Konsumenten hatte ein Gewicht von 2000 Gramm. Beide waren gleich groß aber nicht gleich schwer. Das eine war aber aus Holz, das andere aus Blei.

      Karl MARX und das Rätsel MEHRWERT (Gewinne)

      Marx begriff nicht, woher das Geld für den Mehrwert kommt, also das Geld, mit dem die Unternehmer den Mehrwert realisieren. Wenn sie 100 Brote herstellen und konsumieren, woher kommt dann der Überschuss, mit dem sie ihren Mehrwert realisieren (Gewinne machen)? Wenn die Warenmenge ident ist mit der Geldmenge, kann kein Gewinn (Überschuss, Mehrwert) entstehen.

      Außer, es entsteht Geld jenseits von Leistung (Arbeit). Das geht aber nicht, denn dann entstünde ja wertloser Mammon. Also Geld ohne Kaufkraft. Dieses wäre kein Zahlungsmittel und dadurch auch kein Geld. Marx meint, dass es keine Klasse gibt, die nur konsumiere, ohne zu produzieren. Er übersieht die Klasse der Banker, die als Geldfälscher wertlosen (kaufkraftlosen) Mammon herstellen. Hören wir Marx im Originalton.

      Das GELDRÄTSEL.

      KARL MARX. „Das Kapital“. (Das Geldrätsel.)

      Marx stellt die Frage: Woher kommt das zuschüssige Kapital, mit dem die Unternehmer den Mehrwert realisieren? Es entsteht, wenn man die Technik begreift - nirgends. Marx bemerkt das erstaunt. Und meint:

      „Aber das Warenkapital, vor seiner Rückverwandlung in produktives Kapital … muss versilbert werden. Wo kommt das Geld dazu her? Diese Frage erscheint auf den ersten Blick schwierig.“ Und: „Die Kapitalistenklasse bleibt als der einzige Ausgangspunkt der Geldzirkulation. Wenn sie zur Zahlung von Produktionsmitteln 400 Pfd. St., und zur Zahlung von Arbeitskraft 100 Pfd.St. braucht, so wirft sie 500 Pfd.St. in die Zirkulation. Aber der in der Produktion steckende Mehrwert, bei Mehrwertraten von 20%, ist gleich dem Wert von 100 Pfd.St. Wie kann sie 600 Pfd.St. aus der Zirkulation herausziehen, wenn sie beständig nur 500 Pfd.St. hineinwirft. Aus Nichts wird nichts“.

      Weiter:

      „Die Gesamtklasse der Kapitalisten kann nichts aus der Zirkulation herausziehen, was sie nicht vorher hineingeworfen hat“. Und:

      „Wo kommt das zuschüssige Geld her, um den jetzt in СКАЧАТЬ