Название: Recht der Kreditsicherheiten
Автор: Peter Bülow
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: C.F. Müller Lehr- und Handbuch
isbn: 9783811487086
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BGHZ 131, 55 (59); 109, 197 (203); 100, 82 (86); BGH NJW 1997, 2677 zu II. 1.; NJW 1992, 1822 zu II. 2. a., auch NJW-RR 1992, 1521 zu 2. b.; OLG Naumburg OLG-NL 2001, 121 zu I. 3. b.; OLG Köln ZIP 1999, 1840 mit Komm. Weber/Bonin, EWiR § 3 AGBG 1/2000, 201 (Gesellschafts-Geschäftsführer – GmbH).
BGHZ 102, 152 (160); Tiedtke, NJW 1991, 3241; Dörrie, ZfIR 2001, 1(a).
BGHZ 99, 203 (206) mit Komm. Clemente, EWiR § 1191 BGB 2/87, 593.
Unwirksam kann auch die gegenseitige Bevollmächtigung sein, BGH NJW 1988, 1375 mit Rezension Voran, DNotZ 2005, 887 (895).
BGHZ 106, 19 (23/24) mit Komm. Gaberdiel, EWiR § 1191 BGB 1/89, 155; BGH WM 2002, 1117 mit Anm. Lwowski/Ivanovo, WuB I.F.3-3.02 und Komm. Clemente, EWiR § 1191 BGB 1/02, 809 und WM 2002, 1643 zu II. 1.; NJW 1992, 1822 zu II. 2. a. mit Anm. Obermüller, WuB I F 3. – 6.92; ähnlich OLG Koblenz NJW-RR 1990, 883; BGH NJW 1997, 2677, dort aber individueller Hinweis.
BGH NJW 2000, 2675 zu II. 1. mit skept. Rezension Joswig, ZfIR 2000, 593, Bspr. Schmidt, JuS 2000, 1121, Anm. Rimmelspacher, WuB I F 3. – 8.2000, Tiedtke, DNotZ 2001, 122 und Komm. R. Weber, EWiR § 3 AGBG 2/2000, 797; WM 1997, 1280 zu II. 3. a. mit Anm. Wenzel, WuB I F 3. – 8.97; Schmitz-Valckenberg, DNotZ 1998, 575 und Komm. Joswig, EWiR § 3 AGBG 1/97, 673; NJW 1987, 2228; 1991, 286; OLG Köln WM 2003, 1468 zu 6. b. mit Anm. van Gelder, WuB I F 3. – 7.03; anders nach Lage des Einzelfalls: OLG Düsseldorf MDR 1993, 1197; krit. Lettl, ZBB 2001, 37 (39); Lwowski, in: Festschr. Kümpel, S. 349 (355); Freckmann, BKR 2005, 167 (174).
BGH NJW 1987, 946; BGHZ 100, 82 (85); auch BGH NJW 1992, 971; in diesem Fall kann aber die Auslegung zu einer Haftungseinschränkung führen, die bestimmte Ansprüche ausschließt, BGHZ 98, 256; OLG Karlsruhe EWiR § 1191 BGB 1/01, 225 (Joswig).
BGH WM 1991, 60 mit Komm. Bülow, EWiR § 1191 BGB 2/91, 151.
H.P. Westermann, in: Festschr. Rowedder, S. 529 (545).
BGH NJW 1998, 3708 zu II. 2. b.
BGHZ 152, 147 = NJW 2002, 2633 mit Komm. Joswig, EWiR § 138 BGB 9/02, 845 und Anm. Chr. Berger, LM Nr. 64 zu § 138 (Aa) BGB; WM 2002, 2367; NJW1997, 2677 zu II. 2. mit zust. Komm. Hadding, EWiR § 9 AGBG 19/97, 1105 und Anm. Wenzel, WuB I F 3. – 11.97, Wolf, LM Nr. 37 zu § 9 (cg) AGBG (krit.), Schmitz-Valckenberg, DNotZ 1998, 581 (krit.); 1997, 2320 zu III. 3. b.; 1991, 3142 zu 2. b.; WM 1996, 2233 mit Anm. Vortmann, WuB I F 3. – 3.97; 2002, 919; BGHZ 131, 55 (59); offen aber BGH WM 2002, 2367 zu 3. (II.ZS); OLG München EWiR § 1191 BGB 1/99, 451 (Clemente).
Gleichermaßen Wenzel, ZfIR 1997, 13 (16); Volmer, WM 1998, 914 (918).
BGH NJW 1997, 2677 zu II. 2.
Knops, ZIP 2006, 1965 (1971); Tiedtke, ZIP 1997, 1949 (1953).
Im Ergebnis ebenso Tiedtke, ZIP 1997, 1949; Schmitz-Valckenberg, DNotZ 1996, 492 (496); Weber, ZfIR 1999, 2; Knops, Immobiliarkreditverhältnisse, S. 55; ders., ZIP 2006, 1965 (1971); Guse, Grundschuld und Übersicherung, S. 206; Institut für Finanzdienstleistungen VuR 1997, 160.
OLG Naumburg OLG-NL 2001, 121 zu I. 3. c. bb.
Sollte es sich um eine Einmalbedingung handeln, kann § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB anwendbar sein; der Verbraucher trägt die Beweislast für seine fehlende Möglichkeit zur Einflussnahme, BGH WM 2008, 1417.
Zutreffend Joswig, ZfIR 1998, 185 (192).
BGHZ 114, 9 (14) = NJW 1991, 1677 mit Anm. Eickmann, JZ 1991, 876; BGH NJW 2001, 1416 zu II. 1. bb. (2) mit Anm. Tiedtke, DNotZ 2001, 627, Rimmelspacher, WuB I F 3. – 3.01 und Komm. R. Weber, EWiR § 3 AGBG 2/01, 553; Joswig, ZfIR 2000, 593 (595).
cc) Änderung des Sicherungszwecks
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Wie der Sicherungszweck durch den Sicherungsvertrag begründet werden kann, ist er auch der rechtsgeschäftlichen Änderung zugänglich. Die Parteien können den Sicherungszweck der Grundschuld namentlich dadurch ändern, dass sie ein neues Darlehen an die Stelle eines getilgten setzen (nachf. Rn. 242) oder auch durch Aufnahme neuer Forderungen erweitern[1] oder einen Dritten in den Sicherungszweck aufnehmen[2]. Dies geschieht durch Änderung oder Neuabschluss des Sicherungsvertrags[3], die formfrei sind. Dies geschieht durch Änderung oder Neuabschluss des Sicherungsvertrags, die formfrei sind[4]. Für die Beurteilung als überraschende Klausel nach § 305c BGB oder als treuwidrige Klausel nach § 307 BGB kommt es auf die jüngste Erklärung an[5]. Die Unwirksamkeit СКАЧАТЬ