Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
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Название: Der Erotikkracher

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959243131

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СКАЧАТЬ stöhnt und hechelt beim Abspritzen genau wie ich, wenn ich mich zu meinem Orgasmus treibe und meine Kontrolle völlig verliere: "Ha … ha … ha … o … o … jaaaaaaaaaaah ………"

      In Johnnys Penis zuckt es noch einige Male schwächer, bis sein Samen völlig aus seinem Körper entweicht, ein Rinnsal von klarem Saft und Samen tropft aus der Spitze langsam auf Johnnys Bauch und bildet dort einen kleinen See. Johnny liegt erschöpft auf dem Kissen.

      "Johnny?"

      "Regina?"

      Ich kann Johnnys Stimme kaum hören. Aber ich muss ihn bitten: "Ich möchte … ich möchte …… ich möchte, dass du mich gleich ……. noch einmal nimmst, wenn du dich erholt hast. Du hast mich völlig heiß gemacht, als ich dich gestreichelt und gesehen habe, wie du abspritzt! Ich fand dich so schön!"

      Johnny lächelt schwach: "Lass mir etwas Zeit".

      Ich werde es aushalten müssen.“

      Regina atmete tief aus.

      „Kannst Du nachvollziehen, wie sehr ich Johnny liebte?“

      „Liebte? Was ist mit Johnny?“

      „Keine Woche nach diesem Erlebnis ist er bei einem Verkehrsunfall gestorben.“

      „Oh, das wusste ich nicht. Mein herzliches Beileid!“

      Regina fasste sich in ihr Höschen und begann ihre Liebesperle zu reiben.

      „Ich möchte gerne alleine sein!“

      Christian stand auf und zog sich so still und schnell zurück, wie es ihm möglich war. Sein nun erschlaffendes, aber unbefriedigtes Glied verstaute er wieder in seiner Hose.

       Fabienne Dubois

       die Frauen

       3

       Von Angesicht zu Angesicht

       Eine erotische Geschichte

      Das war ein Abend! Erst nichts los, dann allmählich ein paar Gäste an der Bar. Dann Musik, lauter werdend. Am Ende tanzten einige sogar ausgelassen übers Parkett.

      Unter den Gästen fand Frank eine sehr attraktive Frau, die genau seinem Beuteschema entsprach. Top. Als er sie zum Tanz aufforderte willigte sie ein. Und alles ging seinen Gang …

      Frank schloss die Hotelzimmertür hinter ihr und ging auf sie zu. Sie wich zurück.

      "Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"

      Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen. Und sie hatte diese, wie ihm schien, sogar noch bewusst gesteigert. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen.

      Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht besser an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?

      "Ich will schon - aber vielleicht in etwas anders als Du es Dir vorstellst."

      Franzi sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie gleichzeitig auch verlangend an.

      "Was soll das heißen?"

      Frank spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, wenn man ihn erst mal angemacht und dann fallen ließ. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, große und so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.

      "Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!"

      "Wie soll das denn gehen?", schnauzte Frank und trat einen Schritt auf sie zu.

      Wieder wich Franzi zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur nicht berühren."

      "Wie bitte?" Frank wurde etwas lauter. "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich muss schon sagen, ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."

      "Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Franzi lächelte mit genussvoller Überlegenheit. "Glaub mir, Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"

      Frank blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Franzis enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres gemeinsamen Kräftemessens verloren hatte. Er sackte in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.

      Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau endlich nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Aber schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.

      "Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Franzi spöttisch.

      Zögernd trat er neben das Bett. Franzi blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Franzi ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.

      "Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"

      Franzi wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus. Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war. Frank bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht.

      Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel, den Reißverschluss, ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf den Boden gleiten. Auch Franzi streifte ihre Hose ab und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass vor Erregung war.

      Franks Kehle wurde trocken. Er kam sich СКАЧАТЬ