Название: Der Erotikkracher
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959243131
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„Dann lass uns alleine miteinander sein!“
„Ja, das werden wir. Ich möchte morgen Abend nach der Arbeit mit zu Dir kommen. Für meinen Freund überlege ich mir was. Was sagst Du?“
Ich unterdrücke den Wunsch, ihr mit einem Freudensprung und einem lauten „YES!“ um den Hals zu fallen und sie zu küssen, sondern beschränke mich auf eine heiseres: „Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche.“
Sie lächelt zufrieden. „Ok, dann haben wir morgen Abend ein Date.“
Ich lächle sie still und glücklich an und empfange dasselbe stille und glückliche Lächeln von ihr.
„Würdest du Dich für morgen Abend da unten rasieren?“
Ich spüre, wie Ihre Hand sanft in meinen Schritt fasst und meinen schon wieder halbsteifen Schwanz durch die Jeans streichelt.
Ich antworte mit einem Grinsen und reiche ihr ihren Slip. Sie schüttelt leicht den Kopf.
„Nimm ihn mit. Dann hast Du heute Abend schon etwas von mir. Bis morgen. Hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen vor lauter Vorfreude.“
Lächelt, dreht sich um und geht.
Sie spielt. Oder?
Die Rasur
Ich renne beinahe nach Hause, springe unter die Dusche, um zum ersten Mal in meinem Leben, meinen Genitalbereich zu rasieren. Ich schaffe es trotz der Erregung sogar ohne größere Verletzungen.
Kaum aus der Dusche heraus, liege ich mit Jasmins String auf dem Gesicht auf meinem Bett und befriedige mich mit ihrem süßlich-würzigen Duft in der Nase. Ein tolles Gefühl macht sich breit. Ich hielt noch nie meinen unrasierten Penis in Händen. Das fühlt sich gut an. Kaum habe ich mich erleichtert, muss ich schon wieder dort hin fassen.
Die Nacht ist kurz, vor Aufregung mache ich kein Auge zu. Spielt sie doch nur?
Die Vorlesung am nächsten Morgen zieht sich wie ein alter Kaugummi. Ich gehe früher und bin am Nachmittag überpünktlich in der Sportabteilung.
Jasmins Blick lässt mir heiß und kalt werden.
Ich stehe in der menschenleeren Abteilung zwischen den brusthohen Regalen mit den Tennis-Accessoires und sortiere eine frische Lieferung Tennisbälle ein, als ich sie hinter mir höre.
„Hast Du ihn für mich rasiert?“
Sie klingt atemlos.
„Ja klar.“
„Zeig mal.“
Ihr Lächeln ist irgendwo zwischen frech und lüstern.
„Schau doch selber nach!“, grinse ich, ohne anzunehmen, dass dies für Jasmin tatsächlich eine realistische Option sein könnte. Aber weit gefehlt.
Jasmin schaut sich um. Keine störende Menschenseele in der Nähe.
„Ok, Du passt auf, dass niemand kommt!“
Das verkorkste Blaskonzert
Sie lächelt mich an, geht zu meiner Verblüffung vor mir mit dem Gesicht zum Regal – ganz so als würde sie die vor Ihr liegenden Tennisball-Dosen sortieren - in die Hocke und dreht sich dann im Hocken zu mir.
Ich spüre ihre warmen Hände durch die Jeans auf meinen Oberschenkeln. Leichtes Streicheln.
Schon sind Ihre Finger beim Öffnen der Knöpfe und ziehen meine Jeans inklusive Boxershorts vorne bis unter den Hodensack nach unten. Mein halbsteifer Prügel springt ihr im wahrsten Sinne des Wortes entgegen. Ich kann nicht anders, als meine Pflicht zum Wache halten zu vernachlässigen und nach unten zu schauen.
Der Anblick, der sich mir bietet, pumpt weiteres Blut in meine Schwellkörper. Jasmin hockt vor mir. Ihre Hände halten meine Hose nach unten und sie mustert aufmerksam und von allen Seiten meinen Schwanz, der maximal drei Zentimeter vor ihrem Gesicht auf Halbmast waagerecht in der Luft steht und von Sekunde zu Sekunde weiter anschwillt. Sie ist ihm so nah, dass ich ihren warmen und schon wieder gepressten Atem an ihm spüre.
Jasmins Blick wechselt von meinem Schwanz in meine Augen und ich höre ein vor Erregung heiseres: „Hmm, noch viel schöner ohne Haare“.
Kaum ist die letzte Silbe verklungen, sehe ich wie Jasmin, immer noch in meine Augen blickend, ihre Zunge lasziv unter meine frei liegende prall geschwollene Eichel schiebt und meine schwere Halblatte mit einem Zungenschlag leicht anhebt. Ich spüre die feuchte Wärme ihrer Zunge unter und die Hitze ihres Atems auf meiner Spitze und fast unwillkürlich dränge ich mich ihrem Mund entgegen. Doch das ist offensichtlich nicht das, was sie jetzt möchte. Sie entzieht sich, indem sie ihren Kopf vorsichtig nach hinten wegzieht, allerdings so, dass meine Eichel nach wie vor auf ihrer Zunge gebettet bleibt, Millimeter vor dem Eingang zu ihrem leicht geöffneten Mund.
Ich sehe in ihrem Blick und an den leicht zusammengezogenen Augenbrauen die Aufforderung, still zu stehen und komme ihr nach. Während sie mir weiterhin unverwandt in die Augen blickt, spüre ich, wie ihre Zunge sanft und mit nur ganz leichten schlagenden und leckenden Bewegungen nun an meiner Schwanzspitze aktiv wird.
„Oh Gott …“ geht es mir schreckhaft durch den Kopf „… Zeit und Raum vergessen.“
Ich reiße den Blick von Jasmin an meinem Schwanz los und ich lasse ihn einmal durch die Abteilung gehen. Puuh, immer noch unbeobachtet. Niemand in der Nähe!
Ich schaue wieder nach unten und meine Augen werden sofort wieder von Jasmin eingefangen.
Während sie mir tief in die Augen schaut, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt sie mit einem nassen Geräusch in ihren Mund. Ich spüre Nässe und Wärme. Der Anblick macht mich vollkommen verrückt. Der lange dicke Schaft meiner mittlerweile voll erigierten Latte vor ihren Lippen und meine nun hochempfindliche Eichel dahinter. Das ist ein so geiler Anblick … Das Gefühl ihrer feuchten Zunge an meiner geschwollenen Spitze lässt mich nach Atem ringen.
Ich beginne unwillkürlich zu versuchen, mit leichten Stoßbewegungen weiter in ihren Mund einzudringen. Doch ihre Hände, die immer noch meine Hose an beiden Seiten festhalten und meinen Schwanz noch nicht berührt haben, halten mich zurück.
Plötzlich hören das Reizen mit der Zunge und die Saugbewegungen an meiner Eichel auf und Jasmin verharrt ganz still mit meiner Spitze in ihrem Munde. Immer noch starrt sie mir unverwandt in die Augen und beginnt ganz langsam und mit kurzen Vor- und Zurückbewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich kann es kaum fassen, sie schiebt sich die volle Länge meiner schweren Erektion in den Mund und offensichtlich auch in den Hals und stoppt erst, als Ihre Nase meine Schwanzwurzel berührt.
So verharrt sie einige Sekunden, lässt mich dann Stück für Stück aus ihrem Mund heraus gleiten, schnappt ein wenig nach Luft, verpackt meinen nassen Schwanz wieder in der Hose und leckt sich über die Lippen während sie meine Hose zuknöpft und wieder aufsteht.
„Oh СКАЧАТЬ