Die Botschaft aus dem All - Band 1. Gabriele
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Название: Die Botschaft aus dem All - Band 1

Автор: Gabriele

Издательство: Автор

Жанр: Эзотерика

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isbn: 9783892016571

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СКАЧАТЬ Unterwelt, der sich in das Alte Testament einschlich, auch in die Aussagen der Propheten – das heißt, diese wurden falsch übersetzt –, oder war Jesus, der Christus, euer Erlöser, ein falscher Prophet? Einer muss recht haben – der Gott des Alten Testamentes oder der Gott in Jesus, dem Christus.

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, Jesus, der Christus, der größte Prophet aller Zeiten, euer Erlöser, hat wahr gesprochen, denn Er kam zu euch und war und ist eins mit Mir, dem Gott der Liebe. Wem hangt ihr an: euren Göttern, die dem Gott der Unterwelt dienen?

      O erkennet: Wer hat die Theologen gerufen? Der Gott der Unterwelt oder der Gott der Himmel? Ich habe keine berufsmäßigen Diener, sondern berufene! Doch eure Diener, die ihren Habitus mit verschiedenen Hüten krönen, einerlei, wie ihr sie nennt, dienen nicht Mir, dienen auch nicht euch – sie dienen sich selbst und somit dem, der sie gerufen hat. Dem huldigt ihr, den Göttern huldigt ihr. Den Einen Gott verschmäht ihr und glaubt an die ewige Verdammnis. Ihr Menschen dieser Welt, reicht es euch noch nicht, in dem Zustand, in dem ihr lebt? Ist das nicht schon die Hölle? Wollt ihr noch eine größere Hölle oder noch ein größeres Fegfeuer? Reichen euch eure Krankheiten, eure Nöte, eure Sorgen noch nicht?

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich rufe Meine Kinder, und Ich rufe hinein in den Seelengrund der Menschen. Der Habitus kann Mich nicht verstehen. Das geteilte Herz wird Mich auch nicht an- und aufnehmen. Doch ein Herz, das ganz schlägt für Mich, das versteht Mich, den Sonnengott, den Ur-Gott des ewigen Seins der Himmel.

      Viele Herzen sind geteilt. Sie teilten sich in „mein“ und in „dein“. Sie schufen und schaffen Grenzen und Zäune und glauben, das wäre ihr kleines Reich. Die Reichen schmücken sich mit dem Reichtum, mit entsprechender Energie, die ihr Taler nennt. Sie stellen sich zur Schau und glänzen als „die Reichen“. Und ihr – ihr seid die Nachahmer! Wisset ihr nicht, dass die Reichen mit ihren Energien glänzen müssen, denn sie sind die Erbärmlichsten, die Ärmsten unter den Armen; deshalb müssen sie sich mit Kleidern, Kronen und verschiedenen Hüten schmücken, einerlei, wie ihr sie nennt.

      Gehet in eure Gotteshäuser aus Stein – was seht ihr? Geschmückte Diener. Wem dienen sie? Dienen sie euch? Dann wären sie nicht geschmückt! Dienen sie Mir? Dann wären sie die Geringsten unter euch. Doch sie dienen dem, der sein will wie Ich – und das wird er nie können, denn die Erde ist Mein, und die Erde wird sich auftun und alle verschlingen. Doch eure Seelen leben weiter in Schmach und Schande in den Stätten der Reinigung, die sich die Menschheit durch ihre Eingaben geschaffen hat.

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich Bin auch der Kläger für diese Erde, für die unschuldige Kreatur, für alle Lebensformen, für Tiere, Pflanzen und Mineralien. Ihr, die ihr vielfach die Grausamkeit in Person seid, was macht ihr mit eurem göttlichen Erbe? Denn, als Energie gesprochen, sind Tiere, Pflanzen und Steine ein Teil eures göttlichen Leibes, so wie ihr, als Energie gesehen, auch ein Teil von ihnen seid. Was macht ihr mit den Tieren, die Ich als Übernächste bezeichnen möchte?

      Blicket in die Ställe, wie sie leben müssen, im engsten Raum, hineingepfercht. Blickt auf ihr Futter. Was wird ihnen gegeben? Das, was das Fleisch benötigt, auf dass der Kannibalismus zu blühen beginnt und immer mehr Stilblüten treibt – das seid ihr! Wenn ihr dann in Räume gepfercht werdet gleich dem, wie ihr es mit den Tieren haltet, dann klagt ihr Gott an? Wahrlich, Ich sage euch: Beklagt euch bei dem Gott der Unterwelt, dem ihr vielfach dient und der es so will!

      Blickt in die verschiedenen Waggons, so wie ihr sie bezeichnet. Stunden über Stunden, also in eure Zeit hineingesprochen, werden Tiere von einem zum anderen Ort transportiert. Sie hungern, sie leiden, sie gehen zugrunde. Wenn ihr zusammengetrieben werdet und hineingepresst in Waggons, dann klagt ihr Gott an. Klagt den Gott der Unterwelt an, dem ihr gedient habt und dient!

      Schaut hinein in eure Schlachthäuser! Schuss! Schlag – tot! Der Leib aufgerissen mit scharfen Messern und Gegenständen. Ein Tierchen nach dem anderen, und die, die noch stehen, müssen zusehen, wie ihre Artgenossen hingeschlachtet und hingemetzelt werden. Angst vor dem, was ihnen auch blüht, was sie auch erwartet – schreien und jammern und klagen sie und rufen zum Gott, der ICH BIN, zu ihrem Schöpfer, um Erlösung. Wie erlöst ihr sie? Indem ihr sie niedermacht in euren Schlachthäusern, in den Wäldern, auf den Feldern. Schuss! Tot! Aufgerissen wird ihr Leib, das Eingeweide herausgerissen, das Fleisch schön zubereitet, und der Kannibalismus blüht. Ja, ihr verzehrt nicht das Fleisch eurer Nächsten – ihr verzehrt das tote Fleisch eurer Übernächsten. Ihr seid Tier-Kannibalen!

      Wie wollt ihr noch zu Kindern Gottes werden? Blickt auf eure Felder. Düngemittel, Spritzmittel – Ich nehme eure Worte. Ihr quält und malträtiert eure Felder. Wenn die Erde es euch zurückgibt und ihr erkrankt, dann klagt ihr Gott an? Beklagt euch bei dem Gott der Unterwelt. Der will es so – und ihr letztlich auch, denn ihr dient ihm.

      Die Erde ruft Mich, den Schöpfer, um Erbarmen, um Freiheit. Was tut ihr? Ihr klagt Mich an – doch beklagt euch bei dem, dem ihr dient und von dem ihr euch inspirieren lasst.

      Sprengstoff wird in das Erdinnere geschafft und dann gezündet. Sprengstoff in die Meere – und dann gezündet! Blicket hinein, was sich tut: Den Tieren in und auf der Erde, aber auch in der Luft werden die Köpfe abgerissen, die Arme ausgerissen; die Lungen platzen, das Herz zerreißt es, der ganze Körper wird in Fetzen zerrissen. Das seid ihr – ihr lasst es zu! Wenn es euch geschieht, dann klagt ihr Mich an. Klagt den an, dem ihr dient! Schluckt selbst Sprengstoff, und ein anderer zündet – was dann geschieht. Der Erdkörper, die Mutter Erde, ist groß, es ist die Ernährerin der Menschen. Ihr glaubt, wenn das oder jenes an diesen oder jenen Orten geschieht, dann wird der Erde, die eine, wie ihr sagt, riesige Masse ist, nicht so arg und viel geschehen.

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Die Schwingungen eures negativen Verhaltens ziehen sich durch die ganze Erde, gehen in die Atmosphäre und kommen wieder auf euch zurück. Wer zerstört die Atmosphäre – der Gott der Liebe, der der Erde einen Mantel gab, auf dass ihr auf der Erde leben könnt? Doch ihr – jeder Einzelne trägt dazu bei, dass sich der Mantel auftut und die Kräfte des Alls euch allmählich verbrennen. Dann klagt ihr Mich an. Klagt den Gott der Unterwelt an und letztlich euch selbst, denn ihr dient ihm. Und ihr dient auch euren Götzen, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes missbrauchen. Doch ihre Lehre ist nicht Mein Gesetz.

      Ihr manipuliert die Pflanzen, und ihr sagt, das wären die Wissenschaftler. Ich sage aber euch: Jeder von euch trägt seinen Teil dazu, denn der Gott der Unterwelt vermag nur auf dieser Erde und dieser Welt so zu wirken, weil ihr Instrumente dieses Gottes seid. Wisset ihr nicht, dass alles – ob es das „köstliche“ Fleisch, das in der Pfanne für euch Tier-Kannibalen schmort – Informationen trägt? Wisset ihr nicht, dass durch Genmanipulationen auch ihr manipuliert werdet, dass auch eure Gene sich verändern? Wisset ihr nicht, dass die Informationen der Tiere, die ihr töten lasst, die ihr verzehrt, Informationen sind, die in eure Zellverbände eingehen und euch entsprechend programmieren? Die Angst, die Verzweiflung, das Leid und der Wille Gottes der Unterwelt, der nun die Genmanipulation vornehmen lässt, will, dass ihr immer mehr aggressiv werdet, dass einer den anderen tötet.

      „Nun mal“, so sprechen eure Götter, die dem Gott der Unterwelt dienen, „töten darf man, nur nicht morden“. Das sagen eure Götter. Doch Ich sage euch: Ihr sollt nicht töten! Weder Mensch noch Tier, noch sollt ihr euch an Pflanzen und Mineralien vergehen. Und wenn ihr schon die Unterschiede zwischen Töten und Morden macht, was geschieht dann in euren Schlachthäusern? Ist das Töten, oder ist das Morden? Was geschieht in euren Kriegen? Ist das Töten, oder ist das Morden? Tot ist nun mal tot! Wie die Seele drüben ankommt, seht ihr nicht. Sie weiß oft selbst nicht mehr, ist sie Seele, Mensch oder Tier.

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Eines Tages schlägt die Stunde für jeden von euch. Wohl dem, der dieses Erdendasein genützt hat – nicht im „Mein“-Wohl, sondern im Gemeinwohl, was bedeutet: Wohl für alle, für alle gleich. So, wie im Himmel, also auch auf Erden. Jeder, der sein Wohl schafft, dient dem Gott СКАЧАТЬ