800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Название: 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240703

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СКАЧАТЬ ein paar Schulferientage an der Nordsee.

      Damit stand und sein ganzes Haus zur Verfügung. Inklusive Saunaanlage und Pool. Ich kann euch sagen, wir haben ganz schön die Sau rausgelassen.

      Zwei Frauen und drei Männer.

      Da war was los unterm Dach.

      Conny und ich - wir gaben uns redlich Mühe.

      Die Jungs fickten uns nach Strich und Faden durch. Ich hätte persönlich von allen dreien nicht erwartet, dass sie uns so schön fertig machen würden. Und große Schwänze hatten sie allemal. Das war ein wahrer Genuss.

      Früh am Morgen, als die ersten Strahlen der Sonne über das Firmament krochen, fielen wir alle fünf kaputt in die Federn.

      Wir schliefen bis zum Mittag.

      Dann gab's noch mal ne Runde Männerschwänze.

      Und wieder war es gigantisch. Ich hatte noch nicht sehr oft das Glück, von zwei Männern gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt zu werden. Aber meine Schulkameraden haben das aufs Allerbeste erledigt. Ich musste mich auf den großen Schreibtisch legen, ein Schulkamerad lag unter mir und sein Schwanz steckte alsbald in meinem Arsch. Der andere kletterte auf den Schreibtisch und fickte mich von vorn in die Fotze. Conny stand schräg vor mir, drückte ihren Arsch nach hinten heraus und forderte den verbliebenen Klassenkameraden auf, sie von hinten zu nehmen. Während sie genommen wurde blickte sie mich ständig an. Bis sie mit einem spitzen Schrei kam. Da war es auch um mich geschehen.

      Auf dem Weg nach Hause bat mich Conny, ihr zu erzählen, was in den letzten Jahren meine heißesten Erlebnis waren. Da musste ich nicht lange nachdenken. Ich hab mich sofort zu Hause auf meinen knackigen Arsch gesetzt und mal aufgeschrieben, was mir zu diesem Thema einfiel.

      Zunächst mal muss ich sagen, dass ich noch nicht sehr lange alleine bin. Ich war viele Jahre verheiratet. Mit meinem Mann hatte ich oft Sex. Manchmal Pflichtübungen. Oft aber schöner lang andauernder, genialer Sex am Abend, oder an verregneten Sonntagen, oder wenn es schneite in einer einsamen Hütte …

      Im Grunde fehlten mir und meiner Muschi nichts. Bis ich eines Tages die erschütternde Nachricht erhielt, dass mein Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Ich brauchte ein ganzes Jahr, um über diese Nachricht hinwegzukommen und mich auf einen neuen Mann einlassen und ihn vögeln zu können.

      Ich wollte keinen festen Freund. Nur mal ein Abenteuer. Um meiner stark juckenden Möse einen Gefallen zu tun. Der Mann, Patrick hieß er, war gut gebaut und verstand sein Handwerk. Wir hatten uns in einer Kneipe kennen gelernt. Auf dem Nachhauseweg knutschten wir wild herum. Und noch im Flur meiner Wohnung nahm er mich im Stehen. Er griff unter meine beiden Arschbacken, stellte mich vor sich hin, hob mich an, so dass ich meine Beine um seinen Körper schlingen konnte - und stieß mir seinen steifen Schwengel tief in meine Möse.

      So gierig war ich nun schon lange nicht mehr - auf einen Mann und auf einen Fick mit ihm.

      Ich ließ alles über mich ergehen.

      Patrick trug mich fickend in die Küche, setzte mich auf den Küchentisch, klappte meine Beine kilometerweit auseinander und stieß mich in den siebten Himmel. Ich kam schon nach kurzer Zeit schreiend und stöhnend.

      Patrick ließ mir keine Minute zur Erholung. Er beugte sich über meine Muschi und begann mich zu lecken. Ich kannte das bislang nur umgekehrt: erst lecken, dann ficken. Aber Patricks geniale Zunge schaffte es, mich sofort wieder zu erregen. Fünf Minuten später schrie ich, als hätte mein letztes Stündlein geschlagen. Ein alles verschlingender Orgasmus zog über mich her.

      Patrick führte mich ins Schlafzimmer, legte mich vorsichtig und sanft auf meinem Bett ab, streckte sich neben mir liegend aus und streichelte meine Wangen. Ich lächelte ihn an. Er drehte sich ein Stückchen weiter zu mir. Dabei merkte ich, dass sein Knüppel schon wieder steif gegen meine Hüfte bohrte.

      Nun war es an mir, mich bei Patrick zu bedanken. Ich griff nach seinem Schaft, zog die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Patrick röhrte wie ein Hirsch, als ich mich über ihn her machte. Er ließ mich gewähren. Und einige Zeit später hatte ich es geschafft, seinen Kolben komplett in meinem Mund aufzunehmen. Ich hatte das noch nie probiert. Mein Mann verlangte es nicht von mir. Aber ich wollte an jenem Tag unbedingt diese Lücke in meinen Erfahrungen schließen.

      Als Patrick sah, wie sein Schwanz in meinem Rachen verschwand, kam er.

      Urplötzlich.

      Urplötzlich jagte er seinen Samen in meinen Hals. Und ich konnte nicht genug davon bekommen. Zum ersten Mal in meinem Leben schluckte ich Samen. Und das mit Genuss.

      Wir vögelten noch die ganze Nacht hindurch. Seit diesem Tag brauche ich wieder regelmäßig Sex. Und den hohle ich mir, wo ich ihn bekommen kann.

      Nun aber mal zu einem heiklen Thema: Sex gegen Geld.

      Kurz nach dem Erlebnis mit Patrick war ich beruflich unterwegs. Abends saß ich an einer Hotelbar. Dort sprach mich ein attraktiver junger Mann an. Bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ich. Wir tranken zwei oder drei Gläser Wein. Dann entführte mich Bernd – so hieß der junge Mann - auf mein Zimmer. Warum das so lief weiß ich nicht mehr. Ich hätte doch eher bei ihm landen müssen … Wahrscheinlich lag es am Alkohol.

      Wir haben wunderbar gevögelt, gefickt, gepoppt, geleckt, gefingert, gewichst. Bernd brachte mich mehrmals zum Orgasmus. Schlapp und fertig, aber sehr zufrieden, lag ich auf dem Bett als ich merkte, dass Bernd seine Sachen zusammen suchte, sich anzog und ging. Sofort schlief ich befriedigt ein.

      Erst am nächsten Morgen sah ich, dass Bernd auf meinem Nachttisch 200,- Euro hinterlassen hatte. Zuerst war ich ziemlich geschockt. Dann fragte ich mich, ob ich zu irgendeinem Zeitpunkt an jenem Abend etwas gesagt haben könnte, was mich als eine Nutte ausgewiesen hätte. Aber da war nichts. Auch meine Kleidung war nicht dementsprechend. Ich trug an diesem Abend noch immer das knapp über den Knien abschließende Kostüm, mit dem ich auch meinen Geschäftstermin erledigt hatte.

      Erst wurde ich traurig, dann wütend. Dann zog ich mich an und ging zum Frühstück. Der übersichtliche Frühstücksraum war leer. Ich war der einzige Gast zu diesem Zeitpunkt. Plötzlich rauschte Bernd heran. Er war bereits reisefertig und hatte ausgecheckt. Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

      Ich wurde sofort wütend, als ich ihn sah. Ich fragte ihn, was das mit dem Geld bedeuten sollte. Ich wäre doch schließlich keine Nutte!

      “Ich wollte dich nicht beleidigen. Aber wie sonst sollte ich dir sagen, dass es ein paar ganz tolle Stunden waren. Mit dir gemeinsam! Verstehst Du?“

      Bernd drückte mich noch mal, küsste mich auf die Wange und tänzelte davon. Er ließ mir keine Chance, noch etwas zu sagen. Er war einfach weg.

      Seine Erklärung leuchtet mir ein. Und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr verflog meine Wut. Seit jenem Tag ist es mir noch ein paar Mal passiert, dass ich von einem Mann Geld oder Sachgeschenke erhalten habe, weil wir zuvor zusammen guten Sex hatten. Ich konnte es akzeptieren. Trotzdem finde ich es seltsam. Wenn ich von einem Mann gut gefickt werde, dann lege ich ihm doch auch nicht Geld auf den Nachtisch. Was soll das?

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