Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
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Название: Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245333

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      "Jungs, bevor ihr abspritzt ohne zu ficken, macht eine kurze Pause und deponiert euer Sperma bei uns. Wir brauchen Proteine."

      Mit diesem eindeutigen Apell an alle läute ich die Orgie ein.

      In diesem Augenblick sehe ich Richard und Heike im Garten. Ich erkenne Heike kaum wieder. Sie trägt ein kurzes gelbes Minikleidchen und offensichtlich nichts darunter. Die zwei beobachten uns wohl schon eine Zeitlang. Bei dem Jungteenie hat die Geilheit schon über die Schamhaftigkeit gesiegt.

      "Kommt, zieht euch aus und macht mit", stöhnt Meike.

      Dann wird sie von zwei Kerlen gepackt und zum Pool gezogen. Benny und Manuel verwöhnen Isabel, die sich gerne revanchiert. Das Biest bläst die mächtigen zwei Kolben gleichzeitig. Mit ihren achtzehn Jahren ist sie schon absolut spermageil. Spielerisch drückt sie ihre Zunge in die Eichelspitze, dann saugt sie wieder fest an den Kolben, spielt mit den Eiern und reizt die Eichel mit den Zähnen.

      "Los, jetzt will ich euch beide in mir spüren!"

      Arsch und Möse sind nass vor Geilheit, so dass die Jungs leichtes Spiel haben.

      "Ja, schiebt mir eure Prügel bis zum Anschlag rein, ich will sie tief in mir spüren. Fickt mich so richtig durch, nehmt mich hart ran!"

      "Kommt, spritzt mir eure Sacksuppe ins Gesicht, und dann fickt mich anschließend so richtig durch."

      Fünf riesige Ladungen kleistern mich zu und rauben mir die Sicht. Viele Hände packen mich, drücken mich auf den Boden, so dass auch ich im Nu zwei Schwänze in meinen Ficklöchern habe und meine Hände weitere Prügel bei Laune halten.

      Der Premierenfick mit meinen Piercings!

      Die Muschi ist noch mehr gereizt. Vor allem ficken die Kerle triebhafter, wenn sie die Piercings sehen, aber ich glaube auch, ich bin drei Klassen hemmungsloser.

      "Pfählt mich, ihr Hengste, ich will euch härter spüren, ihr geilen Böcke. Zeigt mir, dass ihr nicht nur fotografieren, sondern auch ficken könnt."

      Die Kerle sind wahre Könner mit ihren Schwänzen. Gezielt reizen sie jeden Zentimeter meiner Löcher, bis ich tierisch abspritzen muss. Das macht meine zwei Ficker so geil, dass auch sie nach nur wenigen Fickstößen ihren Lustschleim in meine Lustlöcher platzieren.

      Kaum sind die Schwänze draußen, stoßen die nächsten beiden ihre Kolben in die gefüllten Löcher. Geil klatscht die Sackbrühe gegen die Eier. Mit welcher Leichtigkeit die zwei sich jetzt in meiner Fotze und der Arschmöse austoben können! Zu dritt kommen wir wieder auf Touren!

      "Ja, spritzt euren Glibber in mich hinein! Füllt mich ab!", schreie ich unkontrolliert.

      Die zwei geben ihr bestes und zusätzlich rotzt mir ein Kerl seine zweite Ladung stöhnend ins Gesicht.

      "Ja, spritz mir deine Sahne in meine geile Fresse!"

      Von den anderen bekomme ich nur am Rande mit, dass Patrick und David Astrid einen Doppelpack verpassen und sich mein Töchterlein auch mit fünf Kerlen vergnügt hat. Sie hat es sich immer wieder abwechselnd in alle Löcher besorgen lassen. Nun stehen alle Kerle wichsend um sie herum und jagen ihr den Schwanzglibber ins Teenymäulchen.

      Vollgesaut wie ich bin gehe ich zu Heike. Offensichtlich hat sie Richard gerade mit ihrem Blasemaul abgemolken.

      „Na, wie ich sehe, fängt es an, dir bei uns zu gefallen."

      "Ja, Frau Rosendorf, irre geil was hier abgeht."

      "Ich bin die Monique und jetzt gib mir einen Begrüßungskuss!"

      Ohne zu zögern schleckt Heike das Sperma aus meinem Gesicht. Sie ist talentiert. Wir werden mit ihr noch viel Spaß haben. Das merke ich sofort. Ich will mich aber nicht über Teenies hermachen sondern kehre zu den schon wieder steifen Jungs zurück. Zwei ziehen mich in den Pool. Herrlich, so im Wasser zu liegen und von prächtigen Schwänzen gefüllt zu werden ….

      Fabienne Dubois

       der beste Freund meines Sohnes

      Eine erotische MILF-Geschichte

      Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

      "Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

      "In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

      Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.

      "So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.

      "Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.

      Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.

      "Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"

      "Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"

      Dazu zwinkerte sie mir zu.

      Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.

      Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.

      Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.

      Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"

      "Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.

      "Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"

      "Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich gerne zu mir legen!", schlug ich ihm vor.

      "Das mache ich СКАЧАТЬ