Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs. Fabienne Dubois
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СКАЧАТЬ sehen zu können, dass ihr Mann kurz vor seinem Orgasmus war.

      Schnell sprang sie aus dem Sattel, streifte das Kondom ab, welches Mike zuvor übergezogen hatte, und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, um nun auch ihn zu erlösen. Wie rasend massierte sie sein Glied mit ihrer rechten Hand und saugte dazu an seiner Eichel. Das hielt er nicht lange aus und kam mit einer heftigen Ladung heißen Spermas in ihrem Mund. Sie genoss kurz den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge, dann spuckte sie alles aus und verrieb sich den Saft auf ihren Brüsten. Sie legte sich auf ihn, schmiegte ihren Kopf auf seine männliche Brust und kam langsam zur Ruhe.

      Dann stand sie auf.

      „Schatz, das war wundervoll. Ich gehe mich kurz duschen und komme gleich wieder!“, sprach sie und ging mit einem Lächeln durch die Zuschauermenge hindurch auf den Gang, um sich im Badezimmer frisch zu machen.

      Als sie ins Zimmer zurückkam, vergnügten sich bereits zwei Männer und zwei Frauen auf dem Bett, wahrscheinlich Zuschauer ihrer eben beendeten Showeinlage. Nur von Mike war nichts mehr zu sehen.

      „Wahrscheinlich hatte er Durst und wartet unten auf mich“, dachte Sonja und ging zurück in den Ballsaal. Sie trank einen eisgekühlten Drink und schaute sich um. Ihr Mann blieb für den Augenblick verschwunden. Sie wurde von mehreren Herren zum Tanzen aufgefordert und genoss deren galante Aufmerksamkeit.

      Nach einiger Zeit begannen die ersten Paare zu gehen und auch Sonja verspürte Müdigkeit. Sie verabschiedete sich von ihren Tanzpartnern und ging sich umziehen. Gerade als sie zurück ins Foyer kam, sah sie ihren Mann mit der Wolfsmaske wieder – mit einer Blondine im Arm! Was hatte das zu bedeuten?

      „Mike!“, rief sie, doch er hörte sie nicht.

      Dann war er zur Tür hinaus. Sie eilte hinterher, doch als sie auf der Treppe stand, war er verschwunden. Sie hielt Ausschau nach ihrem gemeinsamen Auto und entdeckte es tatsächlich. Mike stand ohne Maske daneben und schaute ihr lächelnd entgegen. Sonja ging zu ihm und fragte ihn ironisch: „Warum hast Du eben nicht auf mich gewartet? Ich dachte, Wölfe haben gute Ohren.“

      Mike schaute sie verständnislos und fragend an. Sonja winkte ab.

      „Na egal. Jedenfalls war es ein superschöner Abend. Und Du warst heute besonders wild. Muss wohl an Deiner Wolfsmaske gelegen haben.“

      Mikes fragender Blick verwandelte sich in ein breites Grinsen.

      „Offenbar hattest auch Du heute Abend Deinen Spaß, aber ich bin daran leider komplett unschuldig. Ich hatte mich nämlich als Casanova verkleidet.“

      Erst jetzt sah Sonja, dass Mike eine weiße venezianische Maske in der Hand hielt. Im dem Moment fuhr eine schwarze Limousine an ihnen vorbei und sie sah für einen kurzen Moment durch die Heckscheibe auf der Ablage eine schwarze Wolfsmaske liegen …

      Peggy

       Die Sexparty auf der Burg

      Eine erotische Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Peggy war sehr gespannt, ihr Freund Gunther hatte ihr eine ganz besondere Party versprochen. Ihr Freund war schon ziemlich außergewöhnlich. Sehr dominant, etwas vornehm, fast wie ein alter Graf trat er manchmal auf. Und er war immer für eine Überraschung gut. Peggy hingegen war eher eine unscheinbare Person, gegen Gunther beinahe eine graue Maus.

      Sie vergötterte ihren Gunther. Für ihn tat sie alles. Dies wiederum schätzte er an ihr. Sie war gefügig, sie betete ihn an. Und Peggy liebte es mit ihm alle seine oftmals sehr dreckigen Fantasien umzusetzen.

      Diesmal hatte er eine wirklich geile Überraschung für Peggy parat. Er hatte sich zu einer „Alles-geht-Party“ angemeldet. Die Feier sollte im Rittersaal auf einer Burg stattfinden. Die Gäste mussten dem Ambiente entsprechend gekleidet erscheinen. Die Feier fand eigentlich nur für eine sorgfältig ausgewählte Personengruppe statt. Die Herren kamen ausschließlich aus besseren Kreisen und lebten auf der Burg einmal im halben Jahr ihre Gelüste aus. Ob sie mit Dame, weiteren Herren oder ganz alleine erschienen war egal. Der Eintrittspreis gestaltete sich fulminant, er glich schon beinahe einem Schweigegeld.

      Gunther hatte für den bevorstehenden Abend einige Fantasien …

      Mit großen Tüten beladen stand er vor der Tür. Peggy öffnete nach seinem Klingeln und wollte ihn sofort küssen.

      Gunther stieß sie vorsichtig zurück: „Halt Peggy, pack bitte erst mal die Tüten aus.“

      Sie tat wie ihr angewiesen.

      Peggy legte als erstes einen Rock in altrosa mit unzähligen Rüschen auf den Tisch. An einer Stelle war der Rock sehr hoch gerafft, ansonsten knöchellang. Sie holte des weiteren eine schwarze Korsage aus der Tüte. Die Korsage besaß kleine rosa Blümchen und war mit edler Spitze bestickt. In der Tüte befanden sich außerdem noch Stümpfe und ein Strapsgürtel, sowie spitz zulaufende halbhohe Schnürstiefel.

      Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.

      „Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.

      Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.

      „Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.

      Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.

      „Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“

      Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“

      Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.

      Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.

      Gunther СКАЧАТЬ