Название: Sklaven GmbH Deutschland
Автор: M. TroJan
Издательство: Автор
Жанр: Историческая литература
isbn: 9783957446220
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Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine durch ein kubanisches Flugzeug. Für den Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine sah man vor, ein genaues Duplikat eines tatsächlich registrierten Zivilflugzeuges der CIA anzufertigen. Vorgesehen war hierfür der Luftwaffenstützpunkt Eglin. Das Duplikat sollte durch ein Rendezvous beider Flugzeuge südlich von Florida ausgetauscht werden. Zuvor haben bereits Passagiere mit falschem Namen das tatsächlich registrierte Flugzeug betreten und fliegen auf Minimalhöhe zum vorgesehenen Luftwaffenstützpunkt Eglin zurück. Das Duplikat sollte als Drohne weiter Richtung Kuba fliegen und mit dem Notsignal »Mayday« einen Angriff durch ein kubanisches Kampfflugzeug simulieren. Indem das Signal aufgefangen und der »International Civil Aviation Organization« gemeldet wird, würde der Vorfall automatisch und zwangsläufig genügend Aufsehen erregen.
Sie sehen also, Operationen unter falscher Flagge sind effektiv und dienen oftmals der Täuschung und gezielten Manipulation der Menschenmasse. Ich distanziere mich hier von jeglichen Verschwörungstheorien etc. – ich habe nichts davon erfunden, ich habe belegbare Fakten zusammengefasst und veröffentlicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wie man damit umgehen möchte, das bleibt jedem Menschen frei überlassen, aber feststeht, dass man nicht alles glauben sollte, nur weil es anfangs plausibel klingt. Alleine die Vorstellung, dass Amerika EIGENE Kriegsschiffe angegriffen hätte, nur damit der Anschein erwirkt wird, dass man angegriffen wird, ist meiner Meinung nach äußerst bedenklich. Denken wir hier nur etwa 10-15 Jahre zurück (ich nenne kein explizites Geschehnis) müsste uns ein Attentat in Erinnerung erscheinen, was dem damaligen Plan bedenklich nahe kommt. Aber wie gesagt, Frieden war nie eine Option, dennoch verwendet man genau diesen Begriff, um Krieg führen zu können.
Ausnahmezustand
Die Würde des Menschen ist unantastbar, jedenfalls sollte diese Würde staatlich und grenzüberschreitend angestrebt werden. Unmenschliche Taten erzwingen eine Reaktion, beispielsweise erschossen amerikanische Polizisten einen unbewaffneten afroamerikanischen Einwohner, die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, das Volk ging auf die Straße und forderte Gerechtigkeit. Auch in Deutschland fanden Aufrufe statt, ein Polizist schoss einem flüchtigen Mann in den Hinterkopf, das Volk zeigte ihren Zorn und ging auf die Straße. Jede Tat ruft eine Reaktion hervor, die entweder früher, oder später gewissen Aufruhr erzeugen wird. Unsere Menschenrechte kreuzen sich mehr und mehr mit dem Kriegsvölkerrecht, aber ich sehe niemanden, der deshalb etwas unternehmen möchte. Wenn ein einzelner unrechtmäßig erschossen wird, na dann müssen die Menschen für ihr Recht einstehen, aber werden gesamte Völker versklavt, bedroht oder ermordet, sieht sich niemand im Zugzwang. Angriffskriege sind heute grundsätzlich Völkerrechtswidrig, aber im Grunde ist fast jeder Krieg im weitesten Sinne ein Angriffskrieg. Denn es gibt ja nur zwei Sorten, Angriff- oder Verteidigungskrieg. Die Menschenrechte werden notfalls ausgehebelt, wenn dadurch die Masse »gerettet« werden kann. Was im Grunde ein Widerspruch an sich, aber auch ein Widerspruch im Kriegsvölkerrecht darstellt. Es gibt Ausnahmen und deshalb kann der so genannte »Ausnahmezustand« ausgerufen werden. Dies erlaubt Staaten gewisse Rechte des Menschen »vorübergehend« aufzuheben. Genau dies wird man in absehbarer Zeit in gewissen Ländern beobachten können. Durch Terrorregime wie Al-Kaida, IS und Khorasan ist es nur eine Frage der Zeit, bis gewisse Regierungen den Ausnahmezustand aussprechen werden. Ähnlich wie es in Thailand und Ägypten zu beobachten war. Im Ausnahmezustand werden zeitweilig die Verfassung oder einzelne ihrer Bestimmungen außer Kraft gesetzt. Grundrechte werden eingeschränkt oder vorübergehend außer Kraft gesetzt; Wirtschaftsfreiheit, Pressefreiheit, Postgeheimnis, Schutz der Wohnung. Ein weiteres Merkmal ist der Einsatz der Streitkräfte zur Gefahrenabwehr im Rahmen des Ausnahmezustands. Einer der wesentlichen Züge des Ausnahmezustands ist somit die vorübergehende Aufhebung der Gewaltenteilung im Sinne einer effektiven Regierungspraxis. In Deutschland gibt es keine direkte Klausel im Grundgesetz und keinen direkten Wortlaut, was im Falle des Ausnahmezustands eintreffen würde. Da entsprechend dem »Deutschlandvertrag« gewisse Vorrechte der Alliierten in Kraft blieben, welche im Fall eines Notstands die Regierungsgewalt in der Bundesrepublik wieder übernommen hätten. Spätestens nach dem 2+4 Vertrag wurden zwar genau diese Dinge abgeändert, jedoch lässt sich im Grundgesetz nicht erahnen, was im Falle des Falls eintreffen würde. Was im Grunde darauf schließen lässt, dass die Alliierten im Notfall legal in die Politik eingreifen könnten.
Die NATO 40)
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat massiv für eine deutliche Steigerung der Militär-Ausgaben in der Nato getrommelt. Die Nato müsse zu militärischem Handeln bereit sein, um liberale Grundwerte wie Demokratie und Freiheit zu verteidigen. »Zwar ist militärische Macht das letzte Mittel, aber wir müssen es einsetzen können, falls das nötig ist – nicht um Krieg zu führen, sondern um Frieden zu schaffen«, sagte Rasmussen in Brüssel. Unter Hinweis auf die islamistische Terrormiliz IS im Irak betonte er, diplomatischer Druck (Soft Power) müsse »nötigenfalls durch harte militärische Macht (Hard Power) unterstützt werden«. Beschwichtigung führe nicht zum Frieden.
Es mag gut sein, dass »Beschwichtigungen« nicht zum Frieden führen können, aber meiner Meinung nach ändert systematisches Ermorden auch nichts daran. Krieg wird hier als Lösung dargestellt, obwohl Krieg keine Antwort sein dürfte und niemals sein wird. Natürlich werden solche Dinge in Brüssel angesprochen bzw. gutgeheißen, Brüssel vertreten im Großen und Ganzen ja auch Lobbyisten, die wiederum Milliarden von Euros in Rüstungsfirmen investieren und nur durch Aufrüstung an ihr bzw. weiteres Geld gelangen.
PKK - Partiya Karkerên Kurdistan 41) 42)
Im Kampf gegen die Terrormiliz IS entschlossen sich USA und EU gemeinsam dazu, den Irak mit Waffenlieferungen zu unterstützen. Genau genommen beschloss in Deutschland die SPD und CDU, dass man die PKK mit Waffen beliefert. Doch was ist die »PKK«? Derzeit werden diese als Freiheitskämpfer dargestellt, wobei dies nicht wirklich der Wahrheit entspricht. Die PKK kämpft politisch und mit Waffengewalt für politische Autonomie kurdisch besiedelter Gebiete in der Türkei, teilweise auch in den angrenzenden Ländern. Dabei verübten sie Anschläge auf militärische und zivile Ziele. Ziel der PKK ist je nach Auslegung die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates oder ein »Demokratisches Autonomes Kurdistan« innerhalb der bestehenden Staatsgrenzen mit eigenen »nichtstaatlichen Administrationen«. Mit anderen Worten das genaue Gegenteil von der Terrorgruppe IS – wobei die Durchführung der Ziele identisch sind. Die Organisation und ihre Nachfolger werden unter anderem von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. Gemäß einer Analyse des »Council on Foreign Relations« verübte die PKK im Jahr 2011 insgesamt 35 Terrorakte und steht damit an Position 9 der weltweit aktivsten Terrororganisationen. Aber gegen den Kampf gegen den globalen Terrorismus, ist sich die deutsche Regierung nicht zu schade, Terroristen zu bewaffnen, um Terroristen bekämpfen zu können. Ah ja, das macht durchaus Sinn, okay nicht unbedingt einen Sinn, aber finanziell lohnt es sich allemal. Wenn man bedenkt, wie es mit Al-Kaida und Co. ausartete, kann man darauf schließen, dass es auch durch die PKK soweit kommen kann. Denn auch hier werden Terroristen gefördert, ohne dass man die Gefährlichkeit erkennt bzw. erkennen möchte. Ein international gefördertes Terrorregime, das sich derzeit als Friedensorganisation ausgibt und zum Dank dafür mit Waffen ausgestattet wird, etwas Unlogischeres als diese Tatsache, hat man lange nicht mehr erlebt. Die sozialdemokratische und christliche Entscheidung zahlt sich aus, wer die Taten der Terrormiliz IS verabscheute bzw. verurteilte, kann aus Gegenzug nun die Taten der PKK begutachten. Denn diese machen das Gleiche, sie brüskieren sich mit Leichen, es werden Fotos davon gemacht, wie sie mit Leichen posieren СКАЧАТЬ