Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959245654
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"Sei in einer viertel Stunde oben links im letzten Raum", wies ich ihn an und drehte mich von ihm weg. Dann kehrte ich wieder zu ihm zurück, beugte mich ganz dicht an sein Ohr: "Wohin möchtest du denn geküsst werden?"
Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich weg. Kurz darauf war Daniel verschwunden. Wahrscheinlich wartete er schon fieberhaft auf mich. Diesmal ließ ich mir Zeit, obwohl ich mich schon sehr lüstern fühlte.
Als ich nach einer knappen halben Stunde zu Daniel ins Zimmer kam, strahlten seine Augen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir.
"Und? Hast du's dir überlegt?"
Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte er mehrere Wünsche.
"Erst mal nur auf den Mund", erwiderte er, lächelte dabei.
Sofort presste ich meinen Mund auf seinen, stieß meine Zunge in seinen Mund hinein und küsste ihn so aufgeilend ich konnte. Er stöhnte vor Überraschung und erwiderte die Attacke meines Mundes nur zögerlich. Er schmeckte so unschuldig und frisch, dass ich gar nicht aufhören konnte ihn zu küssen und auszulutschen. Nach fast einer Minute löste ich atemlos den Kuss.
"Hat dir der Kuss gefallen? Hast du noch einen anderen Wunsch?", fragte ich mit verführerischer Stimme.
"Ich weiß nicht …", antwortete er unsicher.
"Na gut. Dann habe ich jetzt einen Wunsch."
Ich wartete einen Moment, aber er reagierte nicht.
"Zieh' deine Hose runter und zeig mir deinen Schwanz", forderte ich ihn auf.
Er stand da, als habe ihn der Schlag getroffen.
"Na los. Eben habe ich dir einen Wunsch erfüllt. Jetzt will ich deinen Schwanz sehen", kommandierte ich.
Sofort begann er, seine Hose zu öffnen und sie samt Unterhose bis zu den Knien herunterzuschieben. Zum Vorschein kam ein knüppelharter Schwanz von beachtlicher Größe. Er stand steil nach oben und war so hart, dass die Eichel bläulich schimmerte.
"Sieh' mal an, so einen schönen großen Schwanz hast du also", schmeichelte ich ihm.
Ich streckte meine Hand aus und umfasste den dicken Stamm. Ich war zuerst vorsichtig, als ich das heiße Fleisch in meiner Hand hielt, aber dann drückte ich ein paar Mal zu.
"Der fühlt sich ja noch fast wie neu an. Hat er überhaupt schon mal in einer Pussy gesteckt?"
"Ja, natürlich", antwortete er verlegen.
Er wollte noch mehr sagen, doch ich glitt mit meiner Hand etwas tiefer und knetete seine Eier, was ihm augenblicklich den Atem raubte.
"Mmmhh, die fühlen sich aber prall an. Was sagtest du, du hattest seit vier Monaten keine Freundin?"
Er nickte nur.
„Heißt das, dass du seit vier Monaten nicht mehr abgespritzt hast? In deinem Alter? Nein, das glaube ich nicht."
Er antwortete nicht darauf. Viel zu verlegen schien er zu sein und war dem Kreuzfeuer einer um wenige Jahre älteren Frau nicht gewachsen.
"Ich wette, du machst es dir alle paar Tage selbst. Stimmt’s? Dann nimmst du deinen schönen Schwanz selbst in die Hand und wichst ihn, bis dir alles auf den Bauch spritzt …"
Ich erwartete keine Antwort, sondern forderte ihn auf, seinen nächsten Wunsch zu nennen. Schließlich hatten wir auch nicht ewig Zeit. Er schien sich immer noch nicht zu trauen, seinen nächsten Wunsch auszusprechen. Erst als ich damit drohte, dass ich mir wieder selbst etwas einfallen lassen würde, presste er mühsam seine Bitte heraus.
"Ich … möchte deine Pussy sehen."
"Du bist ja ein ganz Schlimmer", scherzte ich, versuchte aber, es nicht so klingen zu lassen, dass er noch mehr verunsichert wurde.
"Würdest du mir dabei helfen?", erwiderte ich. "Ich halte mein Röckchen hoch und du darfst mir meinen Slip herunterziehen."
Kaum hatte ich es ausgesprochen, hob ich langsam meinen Rock hoch und erlaubte ihm so einen Blick auf meinen roten Slip. Obwohl die Flecken schon etwas getrocknet waren, schien Daniel sich über die Verfärbungen in dem seidigen Material zu wundern.
"Ich verrate dir ein Geheimnis", begann ich zu erklären. "Vor etwa einer Stunde hatte ich Sex - hier auf der Party. Leider sieht man die Spuren noch an meinem Slip."
Er schien das nicht fassen zu können. Ich musste ihn fast rütteln, damit er wieder seine Gedanken ordnen konnte.
"Möchtest du nun, oder nicht?"
Endlich streckte er beide Hände aus, fasste an die Seiten meines Slips und zog sie vorsichtig nach unten. Er schnaufte dabei vor Erregung. Als er den Slip gerade so weit nach unten gezogen hatte, dass er meine sorgfältig gestutzte Mösenbehaarung komplett sehen konnte, befahl ich ihm, aufzuhören. Er stand immer noch vornübergebeugt vor mir und sein Blick haftete auf den getrimmten Haaren, in denen sich noch Spuren von Simons Sperma befanden.
"Gefällt dir, was du siehst? Hast du dir meine Pussy so vorgestellt?"
"Sie ist schön", murmelte er erregt und musste schlucken.
"Ich könnte mir vorstellen, dass du jetzt sehr gern deinen Schwanz reinstecken würdest. Es würde dir sicher gut gefallen, denn sie ist ziemlich eng und heiß und im Moment sehr glitschig …"
Er stöhnte, als er mich das sagen hörte und schien sich schon darauf einzustellen, mich gleich zu ficken.
"Aber ich werde es dir nicht erlauben, mich jetzt zu bumsen", zerstörte ich seine Hoffnungen, obwohl ich noch nicht sicher war, ob ich es ihm nicht doch erlauben würde.
"Stell' dich gerade hin", kommandierte ich. Er nahm seine Hände von mir und stand nun mit abstehendem Schwanz vor mir.
Mit einer Hand hielt ich noch meinen Rock nach oben, so dass er weiterhin einen ungestörten Blick auf meine Pussy hatte.
"Ich will jetzt, dass du auf meine Pussy schaust und dir dabei deinen Schwanz wichst."
Ich sagte es in einem bestimmenden Ton und er zögerte nicht, sofort damit zu beginnen. Seine Hand glitt langsam an seinem Rohr auf und ab. Die ersten Spermatropfen erschienen an der Spitze und machten seinen Schwanz etwas feuchter. Wie gebannt starrte er auf meine Pussy.
"Ich will, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn du spritzen musst", bat ich ihn.
Die Bewegungen seiner Hand wurden jetzt immer schneller.
"Na, ist es dir vielleicht etwas zu trocken? Möchtest du vielleicht mal mit deiner Hand zwischen meine Beine greifen und dir etwas von meiner Nässe holen?"
Einladend stellte ich meine Beine etwas auseinander, zumindest so weit es mein Slip zuließ. Daniel nahm seine Hand nicht von seinem Schwanz sondern streckte die andere Hand aus. Ich keuchte, als ich seinen Zeigefinger zwischen meinen schlüpfrigen Schamlippen spürte. Er atmete heftig und seine Finger wühlten jetzt fast unkontrolliert in meiner Nässe.
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