2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

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СКАЧАТЬ kann ich hier in aller Ruhe fernsehen, wenn ich nicht einmal weiß, was mit dir ist", sagt sie.

      "Komm, ich lade dich jetzt erst einmal zum Essen ein."

      Wir ziehen uns an und gehen Essen.

      An den darauffolgenden Tage sind wir voller Tatendrang. Wir müssen sehen, dass Chantal Arbeit findet. Aber bei jeder Stelle, bei der sie anruft, kriegt sie einen Korb wegen ihrer undefinierten Vergangenheit. Sie kann ja schlecht behaupten, sie wäre im Ausland gewesen. Denn dann müsste sie entsprechende Fremdsprachenkenntnisse haben, die sie natürlich nicht vorweisen kann. Ebenso kann sie nicht sagen, dass sie arbeitslos war. In der langen Zeit, die ihr in ihrem Lebenslauf fehlt, hätte sie das Arbeitsamt schon auf einige Kurse und Fortbildungen geschickt, von denen die Teilnahmebestätigungen ebenso fehlen.

      Es blieb am Ende also nur die Möglichkeit, dass ich mit meinem Chef rede. Wie ich es schon vorhergesehen hatte. Nun gut. Als ich die passende Möglichkeit sehe, fasse ich mir ein Herz und gehe zu ihm.

      "Moin Meister", sage ich.

      Wir haben in der Firma eigentlich einen ziemlich lockeren Umgangston. Das ist einer der Gründe warum ich hier auch gerne arbeite.

      "Ich habe da mal ein Problem. Ein ziemlich großes sogar", fange ich das Gespräch an.

      "Ja, was denn?", will er gleich wissen.

      "Ich habe eine Bekannte. Die ist zur Zeit arbeitslos und benötigt dringend einen Job", rede ich weiter.

      "Ist doch kein Problem. Schick sie mal vorbei, mal sehen was ich tun kann. Was hat sie den gelernt?", fragt er.

      "Da liegt das erste Problem. Sie hat keine Ausbildung. Sie hat noch nicht einmal einen Schulabschluss."

      Er schaut mich etwas überrascht an und meint dann: "Das ist sicherlich ein kleines Problem. Aber wir haben doch noch die Stelle für den Montagehelfer."

      "Ja, das ist aber noch nicht alles", rede ich dann weiter. "Sie hat mehrere Jahre im käuflichen Gewerbe gearbeitet und somit keine vernünftigen Referenzen."

      Jetzt schaut mein Chef ziemlich ernst drein.

      "Ja, meinst du denn, dass sie das packt. Schließlich hat sie doch die letzten Jahre nicht richtig gearbeitet, sondern ist nur ihrem Spaß nachgegangen?"

      Die Aussage könnte mich schon wieder aufregen. Ich muss mich aber beherrschen, sonst habe ich keine Chance mehr.

      Also sage ich nur: "Ich denke schon. Am besten ich bringe sie morgen mal zu einem Testtag mit. Aber um eins möchte ich sie dann noch bitten. Sagen sie den Kollegen nichts, sonst meinen die sie wäre ständig zu haben."

      Er nickt und meint nur ich solle mit ihr eine halbe Stunde früher kommen als sonst üblich, damit er sich mit ihr unterhalten könne.

      Am nächsten Morgen nehme ich Chantal mit und stelle sie meinem Chef vor.

      Er mustert sie genau und meint dann: "Sie wollen also hier arbeiten. Na gut. Versuchen wir es mal."

      Er kramt ein Papier aus seiner Schublade und legt dieses zusammen mit einem Kugelschreiber auf den Tisch.

      "Bitte unterschreiben sie hier", fordert er Chantal auf.

      Sie nimmt den Vertrag, liest ihn kurz durch und unterschreibt diesen auch gleich.

      "Schön. Dann bis Montag", verabschiedet er sich noch von ihr, sie verlässt das Büro.

      "Sollte sie heute nicht gleich anfangen?", frage ich etwas überrascht.

      "Nicht nötig. Entweder sie schafft es oder nicht. Wenn nicht, müssen wir uns eh etwas anderes überlegen", sagt er mit einem lächelnden Gesichtsausdruck.

      Mein Chef meint noch: "Na ja. Sie sieht ja ziemlich stabil aus. Ich denke schon, dass sie den Job hier packen wird. Ach übrigens. Entschuldigen Sie meine Bemerkung von wegen dem Vergnügen nachgehen und so. War nicht so gemeint."

      "Ist schon gut. Das denkt wohl jeder, der zum ersten Mal von ihr hört", erwidere ich und verlasse das Büro, um mit meiner Arbeit zu beginnen.

      Meine Aufgaben sind schnell abgearbeitet und ich beeile mich, um wieder nach Hause zu kommen, damit Chantal nicht zu lange warten muss.

      Nachdem ich meine Wohnungstür geöffnet habe, weht mir ein wunderbarer Duft entgegen. Es riecht nach frisch zubereitetem Essen. Chantal hat mich gehört und kommt mir auch schon aus der Küche entgegen.

      "Hallo. Schön, dass du wieder da bist. Ich habe uns etwas Gutes zum Essen gemacht. Ich hoffe du bist einverstanden damit."

      "Klar bin ich damit einverstanden. Aber du musst jetzt nicht ständig für mich putzen oder kochen. Ich möchte, dass du dich erst mal ausruhst. Die nächste Zeit wird noch anstrengend genug für dich."

      "Ja, aber …", fängt sie wieder an.

      "Nichts aber. Ich weiß, dass du denkst du wärst mir etwas schuldig. Sei aber versichert, dem ist nicht so. Nun gut. Was hast du den nettes für uns gemacht?"

      Sie lächelt mich an und sagt nur kurz "Überraschung. Ich hoffe du magst es."

      Ich sehe das erste Mal ein 'ernstes' Lächeln in ihrem Gesicht, seit dem sie bei mir ist. Wir essen gemütlich. Es ist vorzüglich. Wir holen uns anschließend in der Videothek an der Ecke noch ein schönes Video und machen es uns vor dem Fernseher gemütlich.

      Der Film läuft schon einige Minuten, da rückt sie ein wenig näher an mich heran und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich führe meinen Arm um ihre Hüften und wir sehen uns in dieser Position den Film zu Ende an. Ich will gerade aufstehen, da stelle ich fest, dass Chantal an meiner Schulter eingeschlafen ist. Leider muss ich sie nun wecken.

      "Hey, Chantal! Aufwachen! Du kannst doch viel besser im Bett schlafen."

      Chantal öffnet ihre Augen und blinzelt mir zu.

      "Du hast ja Recht. Gute Nacht."

      Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Wange, lächelt mich kurz an und verschwindet. Ich schaue noch eine ganze Weile fern bis auch ich müde werde und ebenfalls schlafen gehe.

      Ich bin schon eingeschlafen, als ich von irgendwelchen Berührungen wieder geweckt werde. Als ich meine Augen geöffnet und mich etwas an das schwache Licht gewöhnt habe, sehe ich Chantal wie sie neben mir im Bett kniet.

      "Darf ich heute bei dir übernachten? Ich möchte nicht alleine schlafen."

      Nun ja. Warum eigentlich nicht. Wir beide haben schließlich in einem Bett schon ganz andere Sachen angestellt als nur darin zu liegen. Also willige ich ein und Chantal schlüpft schnell unter meine Decke, kuschelt sich ein wenig an mich heran und seufzt kurz auf. Ich spüre ihre warme weiche Haut, rieche ihren wunderschönen Duft und, verdammt noch mal, bekomme jetzt auch noch einen gewaltigen Ständer.

      Normalerweise sollte es mir ja nichts ausmachen, aber die Situation СКАЧАТЬ