2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 46

Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

isbn:

СКАЧАТЬ sollte.

      Schließlich begann ich laut zu stöhnen: "Amelie, ich komme gleich."

      Langsam hob sie ihren Kopf und schaute mich verführerisch lächelnd an. Sie nahm mir den Slip aus der Hand und wichste nun mit den Händen meinen Schwanz. Den packte sie alsdann in den Stoff ihres Slips und wichste gnadenlos weiter.

      "Komm Dennis, spritz deine Sahne ab, zeig mir, wie du dein heißes Sperma in meinen Slip schießt."

      Noch einige Bewegungen und mit einem leisen aber langen: "Aaaaahhhhhh" verteilte ich meinen Saft im weißen Stoff.

      Amelie hielt den Slip noch zwei Minuten lang fest, bevor sie ihn langsam von meinem Schwanz entfernte. Samen hing glänzend auf meiner Eichel. Mit der trockenen Seite des Slips begann sie meinen Riemen trocken zu wischen.

      "Oh vielen Dank, das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht", meinte ich nur und begann langsam wieder normal zu atmen.

      "Das habe ich gemerkt", sagte Amelie und lächelte. "Aber den Slip ziehe ich jetzt wohl nicht mehr an, oder?"

      "Wie du magst", meinte ich grinsend.

      "Ne. Wenn wir noch mal anhalten, dann nehme ich einen frischen aus meinem Gepäck."

      "Oder so", sagte ich entspannt, während mir Amelie die Hose notdürftig zumachte und den durchtränkten Slip in den Bodenraum des Beifahrersitzes fallen ließ.

      Kurz danach kam auch schon die Ausfahrt, an der wir die gut ausgebaute Straße verlassen mussten. Ich folgte den Schildern. Wir fuhren durch eine Gegend, die nur dünn besiedelt war. Ringsherum gab es nur Wiesen und Wald. Einfach eine Naturidylle.

      Wir hatten gerade ein kleines Örtchen durchfahren, als ich den Eindruck hatte, dass der Motor sich komisch anhören würde. Ich wollte Amelie nicht unnötig Angst einjagen und versuchte mich erst mal auf das Geräusch zu konzentrieren. Aber da war nichts. Ein Blick auf den Benzinstand sagte mir, dass auch da alles okay war. Also, warum sich Sorgen machen?

      Wir fuhren nun längere Zeit über gut ausgebaute Wirtschaftswege, ehe das Geräusch wieder auftrat. Jetzt hatte es auch Amelie gehört und auf die Frage, was das denn wäre meinte ich nur: "Keine Ahnung."

      Der Motor schien zu stottern und langsam ruckelte der Wagen auch ein wenig. Um es kurz zu machen: nach einigen hundert Metern stand der Wagen und nichts tat sich mehr.

      "Und jetzt?", fragte Amelie beinahe hysterisch.

      "Keine Panik, dann rufen wir mal eben den ADAC und schauen mal, wie die uns helfen können."

      Ich nahm mein Handy, suchte die gespeicherte Nummer und klickte auf Verbindungsaufbau. Ich hielt mir das Handy ans Ohr und hörte …….nichts.

      "Mist, kein Empfang", meinte ich - nun auch etwas ungeduldiger.

      "Und jetzt?", fragte Amelie erneut.

      Ich schaute mich um und versuchte mich an die letzten Schilder zu erinnern.

      "Wir gehen einfach bis zum nächsten Ort. Da gibt es bestimmt ein Telefon."

      Amelie zog sich eine Jacke über, und wir schlossen den Wagen ab, bevor wir uns auf den Weg machten. Hand in Hand gingen wir durch die Einöde. Nach einer knappen Dreiviertelstunde sahen wir ein größeres Haus am Wegesrand stehen. Da sich davor ein großer Parkplatz erstreckte hatte es den Anschein, als wäre es einst eine Art Lokal oder Kneipe gewesen. Ein roter Backsteinbau mit großen Fenstern. Ein paar ziemlich ramponierte Fahrzeuge und zwei Motorräder parkten davor. Die Eingangstür sah auch eher aus wie eine Kneipentür und weniger wie eine Haustür. Wir hielten auf die Tür zu und konnten Stimmen aus dem Inneren vernehmen.

      "Siehst du, die haben bestimmt ein Telefon und dann geht es ganz schnell", sagte ich noch zuversichtlich.

      Ich öffnete die Türe und betrat einen leicht verqualmten Raum, der tatsächlich nach Kneipe aussah. Rechts befand sich eine Theke, vor der drei Gäste auf Barhockern saßen. Amelie folgte mir. Die Gäste blickten uns beide an.

      "Hallo", sagten die Leute - wohl eher verwundert, dass sich jemand hierhin verlief.

      "Hallo zusammen", sagte ich freundlich lächelnd, "wir haben eine Autopanne und benötigen dringend ein Telefon, um den ADAC zu rufen. Haben sie ein Telefon?"

      Ich meinte zu spüren, wie die Leute Amelie anstarrten. Nun ja, kein Wunder. Die waren alle mindestens 15 Jahre älter und meine Freundin sah in den Stöckelschuhen und dem Mini auch mehr als fantastisch aus. Aber ich dachte mir, dass wir nur für ein Telefonat lang hier bleiben würden und somit beruhigte ich mich sogleich wieder.

      "Jetzt setzen sie sich doch erst mal hin, junger Mann", meinte der Kerl hinter dem Tresen zu uns. "Sie sehen so aus, als wenn sie bereits ein gutes Stück zu Fuß gegangen wären."

      "So ist es", meinte Amelie und ging zum Tresen, wo sie sich auf einen Barhocker setzte. Gerade, als sie den Hintern hob, konnte ich sehen, dass sie keinen Slip anhatte. Der eine lag im Fußraum, voll mit meinem Samen. Und für einen anderen hatte wohl die Zeit nicht gereicht. Hoffentlich merkte dies sonst niemand.

      "Na gut, ein Bier wird wohl kein Problem sein."

      Ich setzte mich neben Amelie und der Wirt zapfte uns zwei Bier. Im Gespräch mit dem Wirt erfuhren wir, dass die Kneipe, in der wir uns befanden, früher von den Bediensteten in Wald und Forst genutzt wurde. Aber jetzt kamen nur noch Stammkunden und gelegentlich mal ein paar Touristen daher.

      Als ich dem Wirt zuhörte sah ich in meinem Augenwinkel, wie die drei Leute vor dem Tresen etwas tuschelten und langsam zu uns herüberkamen.

      Irgendwie bekam ich Panik wegen Amelie und fragte den Wirt: "Sagen sie mal, wo ist denn ihr Telefon?"

      "Hinten im Flur zu den Toiletten hin, ich zeige es ihnen", sagte einer der Männer und nahm mich beim Arm.

      Im Hinausgehen konnte ich gerade noch sehen, wie sich ein anderer auf meinen Platz neben Amelie setzte. Hoffentlich geht das hier gut, dachte ich mir noch.

      Wir gingen einen dunkeln Gang entlang, bis der Mann vor mir eine Türe aufmachte.

      "Hier drinnen", meinte er nur und ließ mich vorgehen.

      Gerade als ich durch die Türe eingetreten war, schlug sie hinter mir zu und ein Schlüssel drehte sich im Schloss.

      "Hey, was soll das?", rief ich laut und hämmerte gegen die Türe.

      Vom Flur her hörte ich nur ein dreckiges Lachen und schlurfende Schritte, die allmählich leiser wurden.

      Na toll, was jetzt?

      Ich entdeckte einen Lichtschalter, schaltete ein und sah ich mich in dem Raum um.

      Überall in Regalen standen Konserven, Nudeln und auch Putzzeug herum. Ich war wohl in der Vorratskammer gelandet. Aber es gab nichts, was mir helfen konnte schnell hier herauszukommen. Ich durfte СКАЧАТЬ